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Cleopatra
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Re: Krieg auf unserem Kontinent ...

von Cleopatra am 21.04.2022 07:32

Guten Morgen, 

ich kann ja nur von mir selbst sprechen: Ich sehe den Krieg, der in der Ukraine geführt wird, nur ein wenig anders als all die anderen Kriege.

Durch zwei Menschen, die als Familie mit ihren Kindern aus Syrien hierhergeflüchtet sind und die nun wirklich sehr gute Freunde von mir geworden sind, habe ich auch schon einiges von Syrien mitbekommen und erfahren dürfen/müssen, wie schrecklich es ist, ausgeliefert zu sein und sein komplettes Eigentum zerbomt sehen zu müssen und ohne alles fliehen zu müssen.

Krieg ist ganz ganz schrecklich.

Durch opendoors bekomme ich mit, wie unfair andere Christen behandelt werden, weil sie zu Gott stehen.

Krieg gibt es leider sehr viel, wir haben nur lange Zeit nicht viel in den Medien in den Nachrichten davon erfahren und Bilder sehen müssen, weshalb es vielleicht lange Zeit "weiter weg" erschien.

Aber die Möglichkeit der Information hatten wir die ganze Zeit, vor allem auch zB durch Gespräche mit betroffenen Flüchtlingen vor wenigen Jahren.

Heute schauen alle nach Ukraine.
Das Schöne daran ist, zu sehen, wieviel Hilfsbereitschaft hier zu sehen ist.  Ich erlebe noch immer ganz aktive Menschen, die sehr viell Zeit und Geld verschenken für Ukraine, für die Flüchtlinge, auch für die Menschen, die noch dort leben.

Ich beteilige mich an Gesprächen über die Schuldigen und die "neusten Neuigkeiten" nicht, weil ich in den letzten 2 Jahren sehr vorsichtig und skeptisch geworden bin, was die Berichterstattung angeht. Ich habe leider erleben müssen, wie oft Dinge anders oder mit einer anderen Gewichtung, so dass eine andere "Wahrheit" da rauskommt, wiedergegeben werden.
Natürlich sehe ich die Bilder und höre Schreckliches. Aber auch in diesen Berichterstattungen wird sich gegenseitig Lüge vorgeworfen. 
Diese Unsicherheit, was nun wahr ist und was nicht, wurde verursacht in den letzten zwei Jahren durch reißerische Titel und so weiter auf Kosten der Wahrheit, nur, damit durch Empörung und Emotionen-Gepusche eben viele Leser erreicht werden.

Aus diesem Grund halte ich einfach in diesem Punkt (unter anderem) den Mund. Schuldige finden, andere Böse betiteln- das muss ich garnicht.
Leid erkennen, beten, für Menschen dasein, ihnen zuhören- das ist eher mein Job.

Und ich differenziere nicht bei den Kriegen, die geschehen. Jeder Krieg, bei dem einzelne Menschen, die in Sicherheit leben und Entscheidungen treffen, die andere Menschen die ganze Existenz rauben und auch töten ist furchtbar, schrecklich und ein großer Beweis, dass die Bibel stimmt, wenn sie sagt, dass in dem Menschen die Sünde wohnt.

Das sind meine Gedanken dazu.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Ich suche...

von Cleopatra am 20.04.2022 19:28

gerne

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Re: Ich suche...

von Cleopatra am 20.04.2022 07:20

Guten Morgen, 


hier ist sein Profil.

Andere Angaben werden wir dir nicht geben dürfen und können.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Warum...

von Cleopatra am 20.04.2022 07:18

Guten Morgen, 

ich habe mich lange gefragt, wieso denn Sonntag, und nicht Montag die Auferstehung gefeiert wurde, schließlich ist Jesus ja Karfreitag gesorben und nach drei Tagen wieder auferstanden- das wäre ja demnach Montag.

Aber dann habe ich mal eine ausführliche Erklärung bekommen über die jüdische Aufzählung und Tage-Beschreibung.

Am dritten Tag (Freitag ist der erste Tag) ist Jesus auferstanden- also am Sonntag.

Die Erklärung von Pneuma klingt auch sehr interessant.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 16.04.2022 08:34

Guten Morgen, ihr Lieben, 

ich habe uns ein Bild mitgebracht, welches ich vor einigen Tagen schon gemacht habe.
Ich nenne dieses Bild "Ostern", ihr werdet sicher erkennen, wieso...:


Ostern.jpg



Ich wünsche uns allen eine gute, besinnliche Osternzeit.

Die schönste Nachricht lautet: Er ist auferstanden!

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 13.04.2022 07:42

Guten Morgen, 

liebe Leah, nach deiner Frage habe ich mal ganz besonders drauf geachtet:

Ich bin bisher auf keiner großen Veranstaltung gewesen (da bin ich eh nicht der Typ für).

Aber gestern war ich im Aldi, dort trugen bis auf eine Person alle weiterhin eine Maske,

Im Netto widerum (ich musste noch die Sodaclub-Flasche wechseln und war nur an der Kasse) hatte fast niemand eine Maske an.

Ich vermute, dass es auch eben zu unterschiedlichen Zeiten eben ungterschiedlich ist.

Grundsätzlich war letzte Woche relativ unfreundliche Stimmung, aber ich habe vermutet, dass es an dem schlechten Wetter nach einigen Tagen Sonne gelegen hatte

Liebe Grüße, Cleo


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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von Cleopatra am 13.04.2022 07:35

Burgen: Und die damaligen Juden zur Lebenszeit Jesu vor nunmehr 2000 Jahren, hätten an seinen Taten spätestens erkennen müssen/können, wer er ist. Das jedoch wollten/konnten sie nicht und schon gar nicht zulassen, dass dies jemandes Anspruch ist.


Naja- sehr viele Juden haben ja geglaubt und sind Jesus sogar nachgefolgt.

Liebe Grüße; Cleo


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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von Cleopatra am 13.04.2022 07:32

Guten Morgen, 


Weateyd: Jesus hat diese Worte gesprochen. Er spricht vom Menschensohn. Jedesmal spricht er, in Verbindung mit seinem Tod, vom Menschensohn. Warum sagt er nicht einfach "Ich", wie er es sonst auch macht? Aber das nur nebenbei. Weil teilweiße hat man den Eindruck, als würde er nicht von sich selbst sprechen. Mk 10,33 deutet aber daraufhin, dass er von sich selbst spricht.


Ich habe gerade mal nachgeschaut: 

Grundsätzlich war es damals nicht unüblich, wenn Personen von sich in der dritten Person gesprochen haben.
Das scheint uns neu und komisch zu sein, aber damals war dem nicht so.

Zuerst kommt dieses "Menschensohn" in Daniel 7 vor, wo es in einer Vision um die Machtvergabe geht.

Die irdischen Mächte werden in dieser Vision als unterschiedliche wilde Tiere beschrieben.
Zuletzt kommt aber jemand, "einem Menschen gleich" und bekommt die tatsächliche Herrscherrechte.
Diese Vision ist eine Anspielung auf den kommenden Messias, durch den am Ende Israel herrschen wird.

Dieser kommende Messias- ist Jesus.

Ich bin mir sicher, dass alle Juden damals in Geschichte und so weiter sehr gut bewandert waren.
Sie kannten sich sehr gut aus.

Oft hat Jesus auch aus den Schriften und so zitiert.

Ich selbst würde mich deshalb nicht wundern, wenn Jesus das mit Absicht so gesagt hat, um auf diese Vision anzuspielen (übrigens: Jesus sprach vom "Menschensohn" immer nur in der Vergangenheit oder Zukunft. Wieso das, weiß ich nicht, finde es nur interessant).


 
Weateyd: Wenn er von "Lösegeld" spricht, heißt das, dass er hier eine Art Gefangener sein musste? "Sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele" - Viele - nicht für alle.

Dieses "Lösegeld" verstehe ich nicht in Bezug auf Gefängnis, sondern in Bezug auf "Lösen".

Eine Art "Bezahlung".

Ein anderes Beispiel ist ja das stellvertretende Opferlamm. Denn unsere Schuld muss bezahlt werden, was Jesus eben für uns getan hat.

Ja- für viele, nicht für alle, weil leider nicht alle dieses großzügige Geschenk annehmen.

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Krieg auf unserem Kontinent ...

von Cleopatra am 06.04.2022 07:25

Guten Morgen, 

ja, die vielen Kriegsnachrichten können uns wirklich verzweifelt machen.

Es gibt so viele Kriege zur Zeit- der Krieg zwischen Russland und Ukarine wird uns dadurch so nah, weil er eben nun Europa stark mit beschäftigt und weil er "so nah" erscheint.

Aber es gibt auch außerhalb dessen so viel Krieg und Leid.

Ich lässt es jedesmal neu staunen, wie gut wir es doch haben.

Und es entsetzt mich, wie einzelne Menschen so über das Schicksal vieler unbeteiligten vernichtet und zerstört.

In dieser Welt gibt es keine Sicherheit mehr.

Jeder kann krank werden, einen Unfall haben, ja, selbst ein Frieden ist nicht mehr selbstverständlich.

Dieser Gedanke sollte uns nicht Angst machen, sondern eben offen.

Offen für den, der Frieden in unser Herz gibt. Offen für die Botschaft, die unser Leben nach dem Tod beinhaltet.

Ich habe gehört, dass jemand Schwierigkeiten hat, für das Ende der Kriege zu beten, weil Jesus selbst sagte, dass diese Dinge passieren werden und müssen zum Ende der Zeit.
Denn dann wäre es kein Gebet "in Jesu Namen", auch, wenn wir uns das natürlich wünschen.

Wir dürfen nicht aufhören, für die Menschen zu beten, für sie einzustehen, auch da, wo möglich, für die Menschen dazusein und ihnen immer wieder Mut zuzusprechen.
Wir müssen einander erinnern an die Hoffnung, die wir in Gott haben.

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Gottes Heiligkeit - Gottes Herrlichkeit - und wir?

von Cleopatra am 04.04.2022 07:37

Liebe Burgen, 

deinen letzten Beitrag fand ich total motivierend und beruhigend.
Ich habe es ganz genauso erlebt, wie du beschreibst, als ich mal aus Prinzip einige Tage die Medien, die Nachrichten aller Art beinhaltete, gemieden habe
Oft können wir selbst auch viel dafür tun, dass es uns besser geht wieder, auch, wenn es da draußen tobt.

Bei dem Titel- Gottes Heiligkeit- da denke ich immer an das Perfekte, das Makellose, eben, das Heilige.
Heilig ist so gesehen eine Übertrumpfung von Perfekt.
Wenn wir uns das einfach nochmal deutlich machen, was diese Heiligkeit Gottes beinhaltet- damals durften nur auserwählte Menschen die Bundeslade berühren, um sie zu tragen (die Leviten). Damals durfte nur einmal im Jahr der Hohepriester ins Allerheiligste.
Niemand kann Gott sehen, ohne zu sterben!

Gott ist soooo groß und heilig!

Ich habe da so enormen Respekt vor!

Und was noch unvorstellbar ist, ist, dass wir ihn "Vater" nennen dürfen- wenn man sich erstmal klar darüber ist, wie Heilig und groß Gott ist, dann wird einem doch dieses Geschenk nochmal viel klarer und wertvoller!
Dann möchte ich doch nicht respektlos seinen Namen nennen (manche benutzen oft umgangssprachlich dieses "Oh Gott"). Dann möchte ich auch nicht etwas tun, was Gott nicht gefällt!

Angst habe ich nun nicht vor Gott, aber ganz großen Respekt und ich finde, dass das auch wichtig ist. Die "Ehrfurcht" geht vielleicht in der heutigen Zeit eher weg, wenn alles auf "hey, mein alter Freund"- Stimmung gesprochen wird- so ist mein Empfinden jedenfalls (die, die das machen, haben sicher anderes Empfinden, die haben ihre Gründe, ich spreche gerade nur von mir).

Was ich noch unvorstellbarer finde ist, dass wir demnach sogar "geheiligt" wurden, um mit Gott in Kontakt zu treten. Wir haben nicht eine "Gnadenaudienz", nein, wir werden auf seine Stufe gestellt! So enorm ist die Ehre, das sollten wir uns mal genau vorstellen!

Gestern in der Gemeindestunde kam einmal kurz das Thema auf "Ich möchte einmal nochmal eine gute Nachricht hören." weil es jemanden nicht gut geht.
Mir wird gerade klar- was für eine enorm gute, starke Nachricht schon allein dieses Thema hier ist! Ein Grund zum Jubeln!

Ich glaube, dass wir ganz oft viele Dinge geschenkt bekommen. Sich diese bewusst einmal anzusehen sollten wir uns angewöhnen. Auch, um einander zu motivieren. Auch, um auf Gott zu sehen und ihn zu ehren. In all der schlimmen Zeit und den Dingen, die da geschehen. 
Wir haben ganz viel unverdienten Grund zur Dankbarkeit!
Dakann man ja quasi gar nicht anders, als Gott zu ehren!

Liebe Grüße, Cleo

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