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Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 05.10.2024 16:25
Es heißt doch, wir sollen uns von Gott kein Bild machen - wie auch, er ist ja Geist.
Aber nicht so wie in Aladin's Wunderlampe.
Hingegen Jesus ist als das Wort Gottes ein Mensch geworden.
Er, das Wort Gottes, wurde Sohn Gottes und Menschensohn.
Und diesen dürfen wir sogar lieben und anbeten.
Er sitzt zur Rechten Gottes und wir mit ihm, wenn wir ihm glauben, in IHM gerechtgesprochen, die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben sind. Das ist der Unterschied zu Adam.
Manche sagen, anstelle Adams leben wir nun die Lebensbedingungen Jesu, weil wir diesen Tausch im Glauben annehmen dürfen und sollten.
Dazu gehört eben auch, dass wir nicht mutig drauflos sündigen w o l l e n. Das Herz im Menschen hat dafür ein ganz feines Gewissensgespür.
Und es ist uns das Geschenk der Liebe Jesu geschenkt, dass wir jederzeit unverkrampft um Vergebung bitten dürfen, ja sogar sollten, wenn es uns in manchen Situationen bewusst wird. Beim Abendmahl werden wir dann auch reingewaschen, so es im Glauben angenommen wird.
So lesen wir in manchen Bibelstellen. Und wir brauchen keine Angst [mehr] vor Gott und seinen alttestamentlichen Strafen zu haben.
Gott liebt uns in Jesus Christus. Und Jesus rettet und erlöst uns, ebenfalls aus Liebe. Der Heilige Geist gibt uns die Kraft Jesus Gottes anzuhängen.
Allerdings, manchmal gehen leider Emotionen an falscher Stelle aus uns heraus und dann kann sein, dass der Friede zwischen Menschen gestört wird. Oder die Situation falsch eingeschätzt wird. Also auch ein hochkomplexes Thema. Gehört in den Bereich das Denken Gottes zu erlernen und den Blick auf Jesus gerichtet halten, zumindest in verqueren Situationen.
Denke, von Gott brauchen wir kein gemaltes Bild [mehr], weil wir ja Jesus haben, der Mensch wie wir war ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 05.10.2024 10:25
Samstag
Um deines Namens willen verwirf uns nicht!
Lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden! Jeremia 14,21
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat. Römer 11,2
Lied: BG: 130,3
Der Herr hat sein Erbarmen an Israel vollbracht, sein Volk mit mächtgem Arm aus der Nacht.
Der uns Heil verheißen, hat eingelöst sein Wort. Drum werden ihn lobpreisen die Völker fort und fort.
(Maria Luise Thurmair)
TagesL: Offenbarung 22,6-10
fortlL: Jeremia 38,14-28 ; Judit 9,1-14 ; (9,1-15)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 05.10.2024 10:13
Hallo Cleo, du hast deinen Namen per Buchstabenbeginn verändert?
Du beschreibst ja Sünde im AT. Gott sei Dank, dass Jesus am Kreuz alles auf sich und seinen Körper, seine Seele auf sich genommen hat und damit dieses vollbracht hat - selbst alle Krankheiten. Meine, dieses übersteigt einfach unseren kleinen und kleinlichen Verstand.
Ja, das erste Buch anhand der 12 Stämme damals bis hin zu Buch Maleachi zeigt auf, wie ernst es Gott mit Sünde sowie deren Vergebung ist. Das gereicht uns bis heute zum Segen. Nicht ohne Grund ist Jesus Christus Mensch geworden ... .
Heute erleben wir diesen damaligen Unwillen der Menschen in Ablehnung des Glaubens und verbindlichen Lebens mit und durch ihn, indem kaum in der Öffentlichkeit ER ein positiv besetzes Gespräch zu führen ist. Er wird einfach abgelehnt, und wenn ich oder andere über ihn reden, werden wir mundtod gemacht und abgelehnt.
Viele viele Menschen wurden und werden heute noch umgebracht, weil sie zu IHM gehören.
Dennoch, finde in einer Kirche, auch mit den alten und neueren Altarbildern echten Frieden in solchen Räumen, denn es ist ein Raum, auch anhand der bildlichen Darstellung zum zur Ruhe, zum Frieden zu kommen. Selbst in den Domen und Großkirchen in anderen Ländern.
Man versinkt bis in die Körperlichkeit in den Frieden Gottes.
Wie gut, dass wir diese großen Kirchen und Dome, Basiliken noch haben.
allerdings, das Gericht kommt ja erst noch, wie im Buch der Offenbarung zu lesen ist.
Da findet die große Scheidung statt, wer zu Christus gehört und wer nicht zu IHM gehört.
Allerdings, ob das alles so linear ablaufen wird, wie Menschen es sich denken oder anhand der Schriften meinen zu wissen, bezweifle ich. Jedoch, wohl dem, der schon zu Lebzeiten zu IHM gehört und beten, leben im Geist kann.
Das hat nicht mit dem 'Bilderverbot ' zu tun, denn im tiefen Grund der Seele haben die Menschen reichlich Grundstoffe von bildern, die bis in die Bibel hineinreichen. Auch jeder Traum, sowie die Visionen der Menschen beruhen auf Bilder.
Heute wird sogar Malen als Therapeutisch angesehen. Damals, in den Kirchen wurde es sozusagen kanalisiert und die Bibel den Menschen durch Bilder nahegebracht, weil im damaligen zerstreuten Europa erst mit Luther und der Druckerei Guthenbergs die Schrift alltagstauglich und einhellig wurde. Dialekte blieben jedoch bis heute.
Und Bilder sowie Worte in Bilder verpackt dienen bis heute, auch zu Demonstrationszwecken.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 04.10.2024 15:09
Ja, die orthodoxen und katholischen Chrsten. Sie malen in anbetung Gottes noch heute Ikonen.
Die evangelischen hingegen sind ziemlich bilderarm.
Das ist jedoch in ihr Glaubensleben traditionell fest eingebunden - sozusagen eine Erinnerung wie
auch die frühen, vorchristlichen Feste, die die Juden jedes Jahr treu feiern.
Heute, schon länger heute, wird eben der Weihnachtsbaum aufgestellt, die Sternsinger gehen von Haus zu Haus, und Hellowen, Thanksgiving sowie Karneval haben starken Einfluss auf die Menschen.
Feiern und Anbeten usw. gehören heute schon lange irgendwie zum Mensch- und Christsein dazu.
Auch gilt, Andere Völker, andere Sitten.
Vermutlich muss da jeder Mensch in dieser Hinsicht seinen eigenen Weg zu finden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wer oder Was ist der Heilige Geist?
von Burgen am 04.10.2024 15:01
Dreifaltigkeit: das Wort so gibt es in der Bibel nicht, genau wie Ostern, Weihnachten usw.
Dreifaltigkeit entschlüsselt man selbst während des Bibellesen.
Da ist einmal von Gott Vater, Schöpfer, HERR und mehr die Rede.
Der Vater Gott hat wie ein kreativer Designer alles vorher wie aufgezeichnet und in Existenz gesprochen was er sah.
Dann vom Sohn, vorher der Sohn als Geist-Werkmeister, soricht er so von sich selbst.
Da sagt er, dass er wie ein Wermeister an seiner Werkbank alles zubereitet ge-und erschaffen hat.
Der Heilige Geist hingegen ist die Kraft. Zeigt sich in der Auferstehung Jesu von den Toten und der Himmelfahrt in die Wolken. Anschließend die Ausgießung des Geistes auf die versammelten Menschen, die der Predigt ua von Petrus zuhörten und die im Obergemach auf ihn gewartet hatten.
Wir, die Nachkommenschaft der damaligen Christen, können und sollten ebenfalls von dem Heiligen Geist heimgesucht, erfüllt werden.
Gott ist Geist - Jesus sitzt als erster Mensch dem Vater zur Rechten. Wir als glaubende Christen sitzen durch den uns innewohnenden Geist Gottes in IHM ebenfalls zur Rechten Gottes.
Wohl uns, dass wir ihn nicht betrüben ....
Jedoch kann uns niemand von dort, in IHM, vertreiben. Da sind wir sicher und wohlgeborgen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wer oder Was ist der Heilige Geist?
von Burgen am 04.10.2024 14:48
Heiliger Geist ist der Geist Gottes und wird sozusagen eingeschaltet, aktiviert sobald ein Mensch wiedergeboren worden ist. Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Heisst, nach und nach werden sich seine menschlichen Eigenschaften verändern, etwa in dem Sinne, was im Sprüchebuch zu lesen ist. 31 Kapitel, für jeden Tag ein Kapitel lesen und bedenken.
Dazu ein Evangelium betrachten und nach und nach ebenfalls die Propheten.
Das Hohelied der Liebe (oder auch mal die Apokryphen) lesen, gibt einen Überblick wie Liebe Gottes und Liebe zwischen Mann und Frau sein könnte.
Manchmal, sobald jemand sein Herz Jesus Christus geschenkt, übergeben hat, beginnt Gott mittels des Heiligen Geistes an und in jenem Menschen heilsam zu arbeiten. Dies geschieht meist ganz sanft, geradlinig und bei Nichthören, immer mal wieder.
von mir hervorgehoben
Wichtig ist, Buße tun - heißt umzukehren vom ehemaligen Leben und Lenbenseinstellungen hin zu Jesus und eben nicht mehr sündigen (wollen).
Ohne den Heiligen Geist in uns leben wir nicht so richtig aus dem Glauben heraus. Das allerdings muss jeder erst in der Beziehung mit Jesus lernen, und er ist im Wort Gottes sowie durch Anbetung und Gehorsam durch Lesen, Forschen in der Schrift zu finden.
In der Apostelgeschichte finden wir zwei Predigten. eine von Petrus und eine von Paulus, beide zeigen Ein- u. Auswirkungen des Heiligen Geistes bei den Hörern.
Es ist der Heilige Geist, der Menschen neu und heil machen will, auch leibliche Heilung mit einschließen kann, das Herz mit Freude erfüllen und beschenken. Ebenfalls ist es der Heilige Geist, der Jesus hat auffahren in den Himmel lassen und diese Kraft ist für seine Kinder, Söhne und Töchter, ebenfalls bestimmt.
Söhne wie Töchter sind Braut Christi und eines Tages wird er uns zu IHM aufzufahrend abholen.
Das steht alles in der Bibel, die Elberfelder CSV ist die zur Zeit genaueste. Jedoch Schlachter und Neues Leben Bibel kann man sehr gut dazunehmen, Auch die Gute Nachricht und Einheitsbibel werden gerne genutzt.
Als Halbamerikanerin die Amplified. sehe gerade im Browser, gibt es eine alte Version zum kostenlosen download.
Die ZJ haben ihre eigene Bibel, die etwas anders ist, oder?
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 04.10.2024 09:45
Freitag - sogenannter Brückentag für ein langes. freies Wochenende -
Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich? Psalm 119,82
Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden
und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. Hebräer 4,16
Gebet:
Möge Gott die unstillbare Sehnsucht ausgießen in unsere Herzen.
Möge Gott uns den mut zum Träumen geben und die Kraft jeden
Tag neu den Aufbruch zu wagen. ...
((c) Andrea Schwarz)
TagesL: Apostelgeschichte 27,16-25
fortlL: Jeremia 38,1-13 ; Judith 8,25-36 ; (8, 18-25)
Psalm 142
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 04.10.2024 09:33
Hallo Jalma,
in zB Deutschland, Mittelalter, waren unsere Länder ein sogenannter Bauernstaat.
Die normalen Menschen konnten weder Lesen noch Schreiben.
Daher versuchten sich Menschen durch bildende Künste auszudrücken.
Und eben ganz besonders die Kirchenmenschen. Sie wollten schon in den Jahrhunderten davor den Menschen die Bibelgeschichten nahebringen. Und so wurden die Bauten mit Figuren und Bildern aus der Heiligen Schrift sprichwörtlich vor Augen gemalt.
Jedoch dies "Verbot" Gott zu malen, ein Bild von ihm herzustellen, hatte auch sein Gutes. Denn Gott lässt sich von uns Menschen nicht in Bild und Ton, wie heutzutage Filmen - Videos usw. "einsperren, einbalsamieren. Er ist immer noch, wie immer, anders als in unserer Vorstellung. Und unsere menschlichen Vorstellungen sind für uns natürlich manchmal sehr bedenkenswert, manchmal hilfreich, treffen jedoch kaum die ganze Wahrheit.
Deswegen, denke ich, ist die Bibel selbst ein reichhaltiges Wort- und auch Bilderbuch. Die Handlungen darin sind immer auch mit dem für uns unsichtbaren Gott / Jesus verbunden. ZB die Wolkensäule im ersten Teil der Bibel. Sie leitete das Volk der 12 Stämme am Tage und die Lichtfeuersäule in der Nacht, während der Wanderung.
Und während der Lagerung, also der Ruhepausen, lagerten sich die Stämme, von oben betrachtet in einer Kreuzesformation. Nach dem Ausruhen packten sie ihre Zelte zusammen und wanderten in dieser Weise weiter, bis Gott ihnen wieder Ruhe schenkte. Könnte vielleicht auch ein Vorschatten von damals Sabbat und heute Sonntag sein. Und die restlichen Tage ebenfalls in Verbindung mit Gott Vater darstellen.
Jesus wurde ja Mensch erst im zweiten Teil der Schrift, im ersten Teil jedoch schon angekündigt. Die Bibel ist also ein Entdeckerbuch der Liebe Gottes zu den Menschen, seiner Schöpfung insgesamt. Und der Regenbogen bis heute ein Gedenkzeichen Gottes, keine allgemeine Vernichtung durch Wasser zu bewirken als Strafe der Sünde, die natürlich nach wie vor ihre Auswirkungen im Leben der Menschen und davon ausgehend für die Erde hat.
"Dennoch" Gott liebt Menschen und deshalb wurde Jesus sichtbar als Mensch und gleicherweise Gott geboren. Das Johannesevangelium zu lesen ist etwas ganz Besonderes.
Denn dieser Mensch Johannes wusste sich unumstößlich von Jesus geliebt und nannte sich "Der jünger, den Jesus liebt". In diesem Bewusstsein sollte bestenfalls jeder Mensch eine gute Verbindung mit Gott Vater leben und haben.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Auf der Suche nach Antworten
von Burgen am 04.10.2024 00:22
Hallo, liebe Jalma,
ganz herzliches Willkommen hier im Forum, dass du hierher überhaupt gefunden hast.
Hast du dich schon - über alle "Religion" hinaus mit Jesus Christus beschäftigt?
Es dreht sich "alles" letztlich um Jesus. Ganz sicher wirst du von einigen von uns ganz viel höend lesen können.
Jede und jeder hatte ähnliches Suchen irgendwann und vielleicht selbst nach Jahren noch.
Mit Gott/Jesus und dem Heiligen Geist wirst du sicherlich viele wunderbare Aha- Erlebnisse bekommen.
Für mich in jungen Jahren wurden Jahrelang Gnade- und Trost-sowie Zuversichtverse Grundlage meines Glaubenlebens.
Das wünsche ich dir auch!
Für dein Kind: Vielleicht kannst du eine gute Kinderbibel entdecken und miteinander lesen.
Die Bibel ist ja voll von Glaubensgeschichten und Erzählungen.
Viel Raum nehmen auch diesbezüglich die Psalmen ein, und Parallelstellen lesen.
Sei also sehr herzlich gegrüßt hier unter uns. Trau dich deine Fragen zu stellen.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 03.10.2024 10:23
Tag der Deutschen Einheit : Wir danken für den Frieden in unserem gesamten Land. ...
Wir danken, dass die Menschen in der damaligen DDR in echt für die Einheit andauernd beteten
in Lebensgefahr waren und der lebendige Gott erhörte und Frieden schenkte - bis heute. !!!
Live GD aus dem Berliner Dom
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Der HERR macht das Wort seines Knechts wahr und vollführt den Rat seiner Boten.
Er spricht zu Jerusalem:
Du sollst bewohnt sein!, und zu den Städten Judas:
Ihr sollt wieder aufgebaut werden! Jesaja 44,26
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht und der Morgenstern [JESUS] aufgeht in euren Herzen.
2.Petrus 1,19
Lied: 351,9:
Sein Geist spricht meinem Geiste manch süßes Trostwort zu:
wie Gott dem Hilfe leiste, der bei ihm suchtet Ruh, und wie er
hab erbauet ein edle neue Stadt, da Aug und Herze schauet,
was es geglaubet hat.
(Paul Gerhardt)
TagesL: Apostelg 12,1-11
fortlL: Jeremia 37,1-21 : Judit 8,11-24 ; (8,9-17)
Psalm 142
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)