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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 08.04.2017 00:07Also wenn ich die letzten Seiten so lese. Oh man.. da machen sich einige wirklich sehr viele Gedanken.
Ich finde das gut, denn es zeigt auf, dass es nicht DIE eine Möglichkeit gibt. Und für Gott gibt es sowie so unendlich viele Möglichkeiten. Es so aussehen zu lassen, als sei alles millionen Jahre alt. Als gäbe es eine Evolution. Als gäbe es einen Urknall. Das wäre nur ein möglicher Weg. Aber wir sollten aufpassen nicht zu arrogant zu sein und annehmen, wir würden die Wege und Pläne des Herrn mit unserem menschlichen Verstand begreifen. Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, wie begrenzt unsere Denkfähigkeit, im Vergleich zu den Möglichkeiten des Schöpfers, ist. Wenn schon menschliche Augen den Herren nicht zu sehen vermögen, da man sonst erblindet, wird das Unterfangen die Göttliche Herrlichkeit begreifen zu wollen, erst recht zum scheitern verurteilt sein.
Die Wissenschaft kratzt nur ganz vorsichtig an der Oberfläche von Etwas, das ohne Göttliche Hilfe, zu verstehen wahrscheinlich nie möglich sein wird. Theoretische Physiker und Mathematiker der heutigen Zeit wissen, dass es keine Vergangenheit und keine Zukunft gibt, oder anders ausgedrückt, alles passiert nur jetzt. Aber verstehen, tut das niemand. Genausowenig wie andere Dimensionen (die vielen Wohnungen in Seinem Haus).
So bleibt also nur der Glaube. Denn bei Gott ist alles möglich.
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 02.04.2017 16:45
Hallo nennmichdu,
um zu der Erkenntniss aus Prediger 8 und Prediger 12 zu gelangen, muss man zuerst Prediger 8 und 12 lesen. Auch das ist "Forschen". Forschen in der Bibel.
Wer nur geniesst, wird die Bibel wahrscheinlich nie lesen.
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 02.04.2017 12:50Hallo nennmichdu.
Ich finde das nicht gut, dass du die Thema Überschrift plötzlich änderst. Das verwirrt nur. Ist das überhaupt erlaubt?
Somit NEIN --- was dem Menschen von Gott geboten ist lesen wir hier: Mi 6,8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. --- Luther 1984...
Somit also wieder JA. Gott hat es auf diese Art und Weise geboten, denn so hat er den Menschen nun einmal erschaffen.
Nun hat Gott es aber "Unmündigen" offenbart...und die Weisheit der Welt zunichte gemacht... ---- wie passt dies in deine Aussage?
Es gibt immer Ausnahmen. Ist doch klar. Darum sind meine Aussagen nur genereller Natur. Wer die Nacht nicht kennt, kann nicht wissen, was "Tag" ist. Ähnlich ist auch die Aussage von Heisenberg zu verstehen. Um eine objektive Aussage über etwas treffen zu können, muss man alle Seiten beleuchten. Und eine Seite ist nun einmal auch die Wissenschaft. Idealler weise erkennt man dann, dass die Wissenschaft falsch liegt. Aber "generell" eben nur dann.
Du möchtest sehr weit ins Detail gehen. Das können wir hier aber nicht machen, sonst werden wir nie fertig mit unserer Diskussion und verlieren uns im Detail..
So wie ich dich verstehe, bringst du die Evolutionstheorie und das 1. Buch Mose einfach so unter einen Hut, indem du sagst, die Wissenschaft irrt sich. Wegen fehlerhafter Messmethoden (?). Oder warum?
LG
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 02.04.2017 11:54Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, die Wissenschaft lenkt bewusst von der Bibel ab. Eine solche Behauptung würde ich unter "Verschwörungstheorie" einordnen.
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 22:24Es würde auch keinen Sinn machen, kurzerhand ein paar 100 Millionen Jahre zwischen dem zweiten und dem dritten Tag reinzupacken, total unerwähnt.
Natürlich tun wir hier nur philosophieren, so viel ist klar. Und wenn du sagst: "Es würde auch keinen Sinn machen, kurzerhand ein paar 100 Millionen Jahre zwischen dem zweiten und dem dritten Tag reinzupacken, total unerwähnt", dann ist das auch nur eine Spekulation. Es würde keinen Sinn machen.. Für wen? Für uns oder für Gott?
Warum ein Mensch Berechnungen durchführen darf? ist das deine Frage? Und ob Gott das geboten hat? Das habe ich doch bereits beantwortet, indem ich sagte, Gott gab uns Verstand, Intelligenz und Neugier. Mit diesen 3 Werkzeugen bleibt dem Menschen fast schon nichts anderes mehr übrig als zu Forschen! Somit JA, Gott hat es auf diese Art und Weise geboten, denn so hat er den Menschen nun einmal erschaffen! Es ist sein Wille, dass der Mensch alles erforscht. Und nur so kann der Mensch Gott finden. Es sei denn der Herr erscheint uns direkt in einer Vision, aber wer hat schon dieses Glück.
Wie Heisenberg bereits sagte: "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
So, dazu musst du den Becher aber erst einmal austrinken oder leeren, um Gott zu finden. Hier ist "Austrinken oder Leeren" ein Synonym für Forschung.
Es gibt auch menschen die eigene Theorien aufstellen, wohlwissend, dass es nur Theorien sind. Und ja, auch fällt man dabei auf die Nase. Gehört dazu. Stell dir vor keiner würde an der Bibel zweifeln. Ausnahmslos alle würden glauben. Keiner würde forschen. Das wäre doch irgendwie "unnormal" meinst du nicht auch?
Rein von der Logik her muss es auch Atheisten geben, damit sich die Johannes Prophezeihung erfüllt. Aber ich glaube daran, Gottes Liebe ist so gross, dass er auch einen Weg finden kann ALLE Menschen zu erretten.
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 21:59Hallo HaRi333
ich habe das mit dem Urknall nicht überlesen, aber ich dachte das es klar ist, wenn sich Objekte voneinander wegbewegen, dann müssen Sie irgendwann dicht beieinander gewesen sein. Ich habe diesen Zustand Urknall genannt. Wenn du das anders nennst, konnte ich das nicgt wissen. Sorry.
Aber mich würde dann interessieren, warum du glaubst, dass es keinen Urknall gab (abgesehen davon, dass nichts davon in der Bibel steht)?
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 16:31Auch kann zwischen den einzelnen Tagen eine längere Zeitperiode gewesen sein..
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 15:27Hallo Burgen, ich sehe das auch so wie du.
Und es ist auch keinen Widerspruch zu meiner Theorie von Seite 3.
LG
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 14:52Hallo HaRi333, ja die Zunahme der Entropie ist die Zunahme der Unordnung, Habe ich das nicht geschrieben? Moment ich schaue nochmal nach.
Doch, ich habe es so geschrieben: "Sofern niemand sich "einmischt" nimmt die Unordnung (die Entropie) immer zu"
Ich stelle lediglich in den Raum, dass der Schöpfungsprozess auch hätte ein anderer sein können, wonach die Erde vor 4,5 Millarden Jahren erschaffen wurde, und nicht erst vor 6.000 Jahren. Das habe ich in meiner Theotie auf Seite 3, erster Beitrag beschrieben.
Interessant in diesem Zusamenhang auch was Pavle schreibt:
(Römer 5,12):
Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde..
Demnach wäre der Aufstand Luzifers keine Sünde gewesen, da es da noch keine Menschen gab.. Hmmmm..
Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Kowalski am 01.04.2017 14:02Hallo Cleo,
Mit "kein Argument" meinte ich, dass man sagen kann, Gott hat alles geschaffen, wenn vielleicht auch nicht unmittelbar und sofort. Wenn ich z.B. sage, "ich baue ein Haus", dann gibt es eine Menge zu erledigen, bevor auch nur der erste Spatenstich beginnt. Ein langer Prozess über mehrere Monate. Und am Ende kann ich trotz dem sagen, ich habe ein Haus gebaut. Ich hab doch gar nicht gesagt, dass Gott nicht auch ein "Haus" bzw. die Schöpfung in, meinetwegen, einer Sekunde erschaffen könnte. Auch ich traue ihm das natürlich zu. Nur ist es dann eben so, wenn er zuerst nur die chemischen Elemente des Periodensystems erschuf, und sich dann, nach seinem Willen, der Rest daraus formte, dann KÖNNTE das ein Prozess sein, der mehrere Jahrtausende lang andauerte und es wäre dann mit dem alter der Erde von 4,5 Millarden Jahren vereinbar. Daher sagte ich es wäre "kein Argument" dagegen, dass die Erde nicht vielleicht doch 4,5 Millarden Jahre alt ist. Weil Gottes Schöpfung vielleicht bereits dort begann.
Übrigens, dass ein Tag auch ein Tag ist, das ist wohl eher nicht so.
(2. Petrus 3,8): Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
LG, Kowi