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Re: Geschieht Gottes Wille immer?
von angel121 am 11.10.2017 07:42@Burgen
Das sehe ich auch so. Es sind oft alltägliche Begebenheiten, die einem im Nachhinein Gottes segensreiches "Eingreifen" erkennen lassen. Wir können andern und andere können uns ein Segen sein. Wir können unsere uns zugeordneten "Talente", Gaben mit Hilfe des Heiligen Geistes in uns zum Wohle eines oder mehrere Menschen einsetzen, etwas Licht und Liebe dort hinbringen, wo Finsternis im Sinne von beislpielsweise Hoffnungslosigkeit, Resignation vorherrscht.
Es reicht manchmal schon sich Zeit zu nehmen um jemandem zuzuhören.....manchmal ergibt sich schon dadurch die Möglichkeit, Linderung zu schaffen oder später auch die Lösung für ein Problem zu haben.
Dort wo Menschen der Stimme des Heiligen Geistes in sich folgen, sich davon leiten lassen, dort geschieht Gottes Wille. Wo diese Stimme noch vom Geist Gottes Feindes übertönt wird, man sich von jener dann überzeugen lässt, dass es doch nicht das eigene Problem sei, sollen andere sich die Mühe machen zu tun was man selber könnte, da kann Gottes Willen dann leider nicht geschehen.
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 10.10.2017 11:31@Cleopatra
Was lehrte Jesus in seinem Missionsauftrag nach Kreuzigung und Auferstehung?
Gerechte waren und sind keine Sünder und wie wem der Vater im Himmel wann Sünden vergibt, da halte ich mich auch an die Lehren Jesus Christus.
Ich halte mich nun halt mal an die Anweisungen/Lehren Jesus Christus, ist das hier denn verboten? Muss nicht jede Glaubensdogmatik der Christenheit mit derjenigen von Jesus Christus in der Bibel kompatibel sein? Mir fällt dazu nämlich Johannes ein, der da warnt, ermahnt:
Dass man von einer Sekunde auf die andere schon erlöst sein soll, ohne es wirklich zu sein, also davon habe ich nirgends in der Bibel gelesen, nicht einmal von Paulus, der ja auch Sünder dazu aufruft, den alten Menschen auszuziehen, nurmehr im Geiste zu wandeln, somit alles Fleischliche kreuzigen, da fleischlich gesinnt sein, Feindschaft gegen Gott ist?
Also wer getrennt von Gott handelt, kann innerhalb von einer Minisekunde sagen so, jetzt sei Erlösung geschehen und was ist dann? Wovon ist er dann erlöst, wenn er noch nicht erlöst ist vom Einfluss des Bösen, noch immer mehr gegen Gottes Willen handelt?
Ach, dann hätte sich ja Jesus Christus die 3-jährige lebensbedrohliche Aufklärungskampagne über seinen Vater im Himmel und des Nahen seines Reiches, wenn sich die Sünder einem Sinneswandel unterzogen sparen können.Und auch seine Jünger und Apostel hätten ihr Leben nicht auch für die Verbreitung Jesus Lehren, aufs Spiel setzen müssen, wie einst vorher ihr Herr und Meister, wenn das so einfach wäre, erlöst zu ein vom Einfluss des Bösen.
Das Erlöstsein innerhalb von Minisekunden liest sich für mich so, wie der in der Bibel erwähnte BREITE WEG. Sorry, aber Bekehrung verstehe ich so, wie Petrus lehrte:
Das ist wohl ein individueller Zeitraum und ein Auftrag, wie es auch die andern Jünger und Paulus überall verbreiteten.
Was das zu Gott kommen anbelangt, da lehrte Jesus doch:
Also bis jetzt hat immer das für mich gegolten was Jesus Christus lehrte und so wird es auch in Zukunft bleiben. Damit bin ich bestens zurechtgekommen.
gby angel121
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 10.10.2017 09:15@geli
Paulus spricht ja mal von Allen, dann wieder von Vielen, z. B. dass durch den Ungehorsam des einen, viele zu Sündern wurden.(also hier nicht alle)
Ich wüsste nicht woraus man das was du denkst schliessen könnte. Wennschon passt der Satz wohl zu den Schriftgelehrten, aber nicht zu jenen Gerechten, die keiner Busse bedürfen. Ansonsten hätte Jesus ja gesagt als 99 Gerechte die glauben keine Busse zu bedürfen.
Ich denke, man sollte schon bedenken, in was für einer Zeit damals, bei was für vorherrschenden Geboten und Gesetzesvorschriften sich das ganze Geschehnis um den Erlöser Jesus Christus sich "abspielte". Wenn Paulus z.B. davon spricht: Jesus starb als wir noch Sünder waren und man weiss, dass Paulus früher Jesus-Lehren-Vertreter hasste und sie verfolgte, ein Sünder war, der sich dank Erleuchtung durch Jesus zum Gerechten sich veränderte, also allmählich, mit anfänglichen Schwierigkeiten, wie er selber gestand.
Jesus ist gekommen die Sünder zur Umkehr zu bewegen, bezeugte er klar und deutlich. Damit konnte das Evangelium vom Reich Gottes wahrhaftig näher kommen, denn dort herrscht Liebe und Gerechtigkeit, Freude und Zuversicht, Gottvertrauen und Geduld, Barmherzigkeit und Empathie = Frucht des Geistes der Gerechten, die im Geiste wandeln?
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 10.10.2017 08:50@Cleopatra
Wer auf die schiefe Bahn gerät, war einst ein Gerechter. Das siehst Du auch beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Der Daheimgebliebene hat stets getan, was sein Vater wollte, zählte somit zu den Gerechten. Dem Andern war das zu öde. Er verprasste sein Erbe, sank tief und erkannte dann den Wert, die Hausregeln des Vaters zu befolgen. Da dieser dann aus Einsicht und Überzeugung und Reue/Busse vom Sündigen abkehrte, war dies dem Vater wohl mehr Freude. Der andere Sohn war ja immer bei ihm.
Sündenvergebung à la Jesus Christus erleben wir ja in diesem Gleichnis, als auch bei der Eherbrecherin (also gehe hin und sündige nicht mehr) . Wie schafft man Sünde in Wahrheit am Effizientesten aus der Welt? Das lehrte Jesus, indem man Sündern half sich zu bekehren, -wieder- Gerechte zu werden. Warum wohl warf Jesus die Opfertierverkäufer aus dem Tempel? Was sagen Dir Matth. 9.13 und Matth.12.7?
gby angel121
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 10.10.2017 08:39@geli
Wenn Jesus sagt:
dann gilt das für mich, dann sehe ich hier absolut keinen Grund irgendwas umzuinterpretieren oder so. Denn Jesus arbeitete auf das Reich Gottes hin, und dafür wollte er allfällige -teils damals unwissentliche- Sünder dazu bewegen, sich zum Gerechten zu verändern.
Das heisst für mich aber nicht, dass alle Gerechten auch in der Nachfolge Jesus waren. Denn unter der Führung durch den Heiligen Geist, lernt man auch, dass Neid und Eifersucht keinen Platz mehr haben, wo man sich mit dem Vater im Himmel durch seinen Sohn Jesus verbunden fühlt.
Ein Leben mit Jesus bringt doch allmählich bis ganz Erlösung vom Einfluss des Bösen. Jesus verheisst auch Errettung aus der Finsternis ins Licht Gottes, denen die IHM nachfolgen. Warum lehrte dann Petrus in Apg 3.26
Jesus Jünger und Apostel übernahmen Jesus Auftrag, für sein Evangelium jedwelche Sünder dazu zu bewegen, Gerechte zu werden. Die fleischlich sind können Gott nicht gefallen. Somit gefallen Gott ja klar jene die damit aufhörten und fortan im Geiste lebten. Sicher liebt Gott alle Menschen. ER wusste/weiss, wie wohltuend, bereichernd es ist und förderlich für sein Reich, wenn Menschen sich vom Bösen erlösen lassen,indem sie dem Guten Hirten gehorchen und bei ihm bleiben.
gby angel121
Re: Gibt es ohne die Erlösung durch Christus "Gerechte", die eine Erlösung nicht mehr benötigen?
von angel121 am 09.10.2017 07:52@geli
Ich bin sicher, dass Jesus gemeint hat was er sagte
Es gab schon immer Gerechte, welche sich nicht dazu hinreissen liessen, jene Gesetzeswerke zu tätigen, mit denen man vor dem Vater im Himmel nicht als Gerechter bestehen konnte.
Hier mal ein ganz kleiner Ausschnitt aus dem Alten Testament, wo schon erkennbar ist, dass es beiderlei gab, Gerechte als auch Sünder.
Jesus Christus kam um die Sünder von dem Einfluss des Bösen (von Gottlosem Verhalten /aus der Sündenknechtschaft) zu erlösen, vor dem Verbleib in der Finsternis zu erretten. Und die Jünger und Aposteln taten, lehrten weiter, was der Herr ihnen auferlegt hat. Das Reich Gottes, und das Arbeiten der Jünger und Apostel daraufhin, trotz Verfolgung deswegen, zieht sich wie ein Roter Faden durch all die Briefe und Missionsreisen.
Gerechte sind keine Sünder. Gerechten dienten und dienen Jesus Christus Lehren um zu erfahren, was eine Beziehung zu Gott noch verstärkt, vollkommen macht.Darum sagte unser Herr auch, dass er den Heiligen Geist sendet, der vom Vater ausgeht, um die Seinen stets daran zu erinnern was er gelehrt und vorgelebt hat. Wer weiss besser was Gott gefällt, als der Sohn Gottes, dem Vater im Himmel?
gby angel121
Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 06.10.2017 12:28@pray
Ich persönlich würde auf diese Frage antworten. Lies doch in den Evangelien was Jesus so alles gelehrt und selber erfüllt hat und mach dich auf dies zu verinnerlichen und mehr und mehr umzusetzen (es fällt dann immer leichter) und wie seine Jünger und Apostel Jesus Missionsauftrag wahrgenommen und umgesetzt haben. Wie sie erkennbar üerall auf das Reich Gottes hinarbeiteten und aufzeigten .z. B. In Gal 5.19 -21 was im Reich Gottes fehl am Platz ist.
Wäre das Leben nach Jesus Geboten und Lehren nicht so immens wichtig für sein Evangelium vom Reich Gottes durch Abkehr von bislang gottlosem Verhalten (was damals aber gar Gesetz war!) hätte Jesus sicherlich nicht sein Leben dafür riskiert.
Re: Johannes, der geliebte Jünger Jesu Christi
von angel121 am 06.10.2017 12:09@Burgen
All jene Christinnen und Christen, die Jesus Christus Lehren im NT der Bibel nebst lesen auch befolgen und dementsprechend sich verändern, gehören sicher zu denen, die das sagen können wie Jünger Johannes.
Wobei ich davon überzeugt bin dass Jesus auch jene liebt, die zumindest versuchen, immer mehr zu werden, wie Jesus lehrte und vorlebte und dadurch immer weniger in jedwelche Lieblosigkeit zurückfallen.
Es herrscht ja grosse Freude im Himmel, wenn ein einstiger Sünder davon abkehrt, mehr als über 99 Gerechte, die der entsprechenden Umkehr nicht bedürfen (weil sie schon sind was der andere erfreulicherweise geworden ist)
Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 29.09.2017 09:38@Cleopatra
> Jesus ist es wichtig, seine Gebote einzuhalten, daran erkennt er, ob ihn jemand wirklich liebt.
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben
und mich ihm offenbaren Johannes 14.21
> Paulus gibt sogar Tipps, (gelebte Liebe) wie das Gebote du sollst nicht...halten sozusagen wie von selbst funktioniert.
> Johannes lehrt das Gebote halten Zeichen der Liebe zu Gott ist.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 1. Johannes 5.3
Das Halten der Gebote belegt doch nachweislich, dass der Heilige Geist, also der Geist dessen, der seinen Sohn Jesus vom Tode auferweckte das Denken und Handeln übernommen hat,den Jesus ja schon damals seinen Nachfolgern versprochen hat. Also wirksame Versiegelung mit dem Heiligen Geist.
@geli
Du hast mich offenbar falsch verstanden. Ich arbeitete und arbeite nicht daran, Jesus Gebote zu halten, der Heilige Geist in mir, schulte mich darin und hilft mir auch darin zu bleiben.
Auch bezüglich Bibellesen führte er mich an solche Stellen, an denen ich erkennen konnte dass ich nicht nur gefühlsmässig, gedanklich in Christus eine neue Kreatur geworden bin, sondern dass es schwarz auf weiss belegt ist
So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt. Römer 8.11
An den Früchten kann man erkennen, ob jemand im Geiste wandelt (Tugenden in Gal 5.21, was auch hilft die Gebote zu halten) vom Heiligen Geist Gottes geleitet wird, eins ist mit Jesus Christus, also eine persönliche Beziehung zu ihm hat.
Ich möchte meinem Herrn dereinst gegenübertreten, in der Gewissheit, dass er erkannt hat, wie ernst es mir war, IHM von ganzem Herzen und in tiefer Dankbarkeit für seine Aufopferung für die Sündenvergebung durch Gott den Himmlischen Vater, die Führung meines Lebens übergeben zu haben.
gby angel121
Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 28.09.2017 11:42@solana
Als ich das vom Tier gelesen habe, das ich irgendwo geschrieben haben soll, musste ich schmunzeln.....Also von mir stammt jene Aussage sicherlich nicht.
Was ich geschrieben habe, dass Jesus sich als Menschen bezeichnet hat habe ich aus Worten aus Jesus Mund gefolgert.Joh.8.40.
Jesus ist für mich in erster Linie Sohn des allein wahren Gottes. Und weil Gott sagte, dies ist mein Sohn, an welchem ich wohlgefallen habe, oder bei der Verklärung, als Mose und Elja verschwunden sind, sagte Gott dass man auf Jesus hören soll.
Daraus folgere ich, dass der Vater im Himmel seinen Sohn schon als ernstzunehmendes Vorbild sandte um auch an denen Wohlgefallen zu finden, die sich an Jesus Verhalten und dessen göttlichweisen Lehren orientieren. Da befinde ich mich mit Paulus und Johannes schon mal in bester Gesellschaft.
@Cleopatra
Wo soll ich in diesem Thread denn Verse verwendet haben, welche Werke ansprechen würden? Gebote Jesus halten ist für mich persönlich in erster Linie ein Liebeserweis an meinen Retter, eine Geisteshaltung, eine gottgefällige Gesinnung also Frucht des innewohnenden Hl. Geistes. Sicherlich hat es einen positiven Einfluss auf dadurch beeinflusste Werke. Doch das ist ein anderes Kapitel.
@Burgen
Ja, bezüglich Paulus wird meines Erachtens zu selten auf 1. Kor 1.13 hingewiesen wie auch auf seine segensreiche Erkenntnis, dass durch jene gelebte Liebe man die Gebote, du sollst nicht...Römer 13.9 und 10 suzusagen von selbst einhält. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, somit ist die Liebe die Erfüllung derselben.
Bezüglich Römerbrief, und den immer wiederkehrenden Stellen, in welchen Paulus anfänglich mit dem Saulus und dem Paulus in sich im Clinch war, das Gute tun wollte aber nicht vermochte etc gibt es aber auch u.a das Kapitel 8. Und überhaupt hat sich Paulus absolut vorbildlich für das Reich Gottes eingesetzt, Menschen geholfen, aufzuhören der Sündenknechtschaft zu unterliegen Diener Gottes im Himmel zu werden.
gby angel121