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Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von JeanS am 12.08.2020 07:25Er hatte sich sich für die zweite Möglichkeit entschieden und ging in den Körper zurück nach seiner Auferstehung vom Toten vom IS abgewandt und sein ganzes Leben Jesus übergeben Heute ist er Pastor
Das Heftige an dem Bericht ist, dass das was der US Terrorist erlebt hat, eine moderne Saulus zu Paulus Verwandlung war! Also mich persönlich machen solche Dinge sprachlos! Ich bin wirklich begeistert unserem Vater im Himmel von der Verwandlung des IS Kämpfers und dass Menschen auch heute noch nach mehreren Tagen von Toten zurück kommen können ist für mich der Beweis das Jesus die Wahrheit sagt
Hallo Lukasf1989
Paulus war durch das sich Versündigen an Jesus-Anhängern geistig Tod, weil solcher Tod der Sünde Sold ist. Wie der Verlorene Sohn, so wurde Paulus wieder "lebendig" und für Wiedergutmachung für seine einstige Christenverfolgung, wurde er für die Verbreitung der Anleitungen für Realisation des Evangeliiums des gekreuzigten Jesus, REICHES GOTTES zu den Heiden gesandt.
Dass jemand durch Schüsse getötet wird und nicht nur dadurch ins Koma fällt und wieder zurückkehrt, ist in Wahrheit eine Unmöglichkeit. Und dass Gott zu ihm gesagt habe, er habe die Wahl, seine Verbrechen immer wieder durchleben zu müssen oder sein Leben Jesus zu übergeben, ist wohl am Ehesten eine Erfindung eines evangelikal fundamentalistischen Gläubigen, eines Pastors, der nach Anerkennung heischt.
Denn die Art wie jemand dort (bei so genannten Evangelisationen für angebliche Schaffung einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus)Jesus das Leben übergibt,hat mit einem aufrichtigen seriösen JA, sich durch das zu Eigen machen Jesu Lehren zu Gunsten dem dadurch wachsenden Reich Gottes REIN NICHTS zu tun.
Das Reich Gottes ist dort zu finden, wo Menschen aufgrund willentlicher Ablegung aller in der Bibel aufgeführten Untugenden jene Nächstenliebe leben, die zeigen, dass wahrhaftig eine geistliche Neugeburt bei solchen stattgefunden hat. Man erkennt an den Früchten wes Geistes Kind jemand ist.
Gruss JeanS
Besuch IM Reich Gottes ist also kein ORT sondern ist die Voraussetzung Teil Reiches Gottes zu sein, dass man Jesus Christus glaubt und sich entsprechend seiner Anleitung zu ebenso wahrem Menschsein verändert, respektive verändern lässt.
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von JeanS am 09.12.2019 16:05Hallo Pausencown, man muss schon diffenzieren können, wann, wieso Jesus vom Hause seinem Vater spricht, mal ist es der Tempel, mal der Himmel.
Wenn Jesus sagt.
meint er sicher nicht, dass sich all seine Nachfolger in einem Tempel häuslich einrichten konnten und er schon alles Mobiliar hierfür besorgen würde.
Beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn wohnte der Vater auch nicht in einem Tempel. Also sehen wir, Jesus bezieht Haus nicht immer nur auf Tempel.
Wichtiger war doch, dass der Sohn sich in seiner Sündenknechtschaft (da war er gemäss Jesus tod) darauf besann, wie gut er es unter den Hausregeln seines Vaters hatte und sich auf den Weg zurück zu Gott machte (ins Leben zurückfand)
Priester (Schriftgelehrte) jener Zeit waren eh sehr selten Nachfolger von Jesus Christus (manche wurden es, juhui, aber leider zuwenige )Darum wohl das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, wo der Priester absolut schlecht abschnitt.
Gruss Hans
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von JeanS am 06.12.2019 12:41Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von JeanS am 05.12.2019 18:01Hallo Pausenclown
Also das war sicher nicht, was Jesus damit meinte, dass im Hause seines Vaters viele Wohnungen seien. Ich sehe hier einen klaren Zusammenhang mit dem Gleichnis des Verlorenen Sohnes, der INS HAUS SEINES VATERS zurückkehrte und sich wohl künftig bewusst an dessen Hausregeln (Gebote) hielt.
Also folgere ich daraus, dass wer Jesus Worte hält,( seine Rede hört und tut sie) mit Jesus im Hause des Vaters im Himmel somit Wohnung nehmen kann.
Gerade die Priester jener Zeit, Schriftgelehrten und Pharisäer, Hohepriester hatten ja nicht den gleichen Vater wie Jesus, somit war auch deren Wohnung nicht im Hause des Vaters unseres Herrn Jesus.
Tot ist übrigens nicht immer gleich tot. Genau im oben genannten Gleichnis sagt der Vater zum älteren Sohn: Freu dich, dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden. Also war der Sohn, als er gewahr wurde wie tief er durch Sündigen gefallen war und sich reuevoll auf dem Weg nachhause machen vom geistlichen Tode auferstanden., ins Leben gekommen.
Gruss Hans
Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?
von JeanS am 18.11.2019 19:23Hallo Toasti, also gehen wir davon aus, dass Tom seit Monaten aufgrund von Umzug UND veränderten Arbeitsverhältnissen keinen Hauskreis mehr besucht.
Ich wüsste nicht weshalb es überhaupt auf unsere Meinung ankommt. Ich persönlich würde mir erst einmal Zeit lassen, mich an die neue Umgebung zuhause und bei der Arbeit zu gewöhnen.
Die folgenden Worte von geli finde ich natürlich sehr hilfreich.
Gruss Hans
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von JeanS am 24.04.2019 13:12Im vorliegenden Fall wissen wir, dass die Hohepriester der Ansicht waren, dieser Jesus würde das Volk mit seinen Lehren und Zeichen verderben.Sie hatten natürlich auch Angst, dass wenn immer mehr jüdisches Volk sich seinen Lehren anschliessen würden und nicht mehr glauben würden, was sie erzählten, die Römer kommen würden und ihnen Tempel und Volk wegnehmen würden (was auch immer darunter zu verstehen ist)
Dass sie sich vollkommen irrten und leider Gottes nicht erkannten, dass dieser Jesus zu ihrem Wohl gesandt wurde, zur Erlösungs aus bishlang allfälliger unwissentlicher Sündenknechtschaft konnten sie nicht wissen.
Doch mittels Gleichnis von den bösen Weingärtnern, die ja genauso handelten mit dem Sohn des Besitzers wie zuvor mit den vor ihm gesandten Knechten wissen wir ja, dass denen das Reich Gottes weggenommen würde und solchen übergeben, welche entsprechende Früchte bringen würden.
Gruss Hans
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von JeanS am 24.04.2019 08:10
Ich denke, bei diesem Satz wird viel zuwenig darüber nachgedacht, warum Jesus Christus ihn sagte, obwohl er für sich selbst spricht.
Lk 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Also bat er den wahrhaftigen Gott, den Himmlischen Vater, jenen, die dessen Lehren, über die Jesus vorab die Verlorenen Schafe des Hauses in Kenntnis zu setzen beauftragt war, als volksverderbend bezeichneten, und ihn deshalb -vermeintlich zum Wohle des jüdischen Volkes- für immer zum Schweigen bringen wollten, ihr -unwissentlich- gottloses Verhalten zu vergeben.
Sie, die Hohepriester waren dermassen verstockt, total auf den Buchstaben der damaligen Schriften fixiert und nach eigenem Gusto noch ausschmückend, dass sie ja demzufolge nicht glauben konnten, dass Jesus Sohn des einen wahrhaftigen Gottes, von diesem zu ihnen gesandt wurde um sie aufzuklären, wie künftig Gesetze und Propheten zu erfüllen seien, nämlich durch gelebte Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich, was Jesus dann auch lehrte und erfüllte.
Jesus Christus Version der Erfüllung der Gesetze lehrte dann auch Paulus weiter, so auch Jakobus. Bevor aber Paulus soweit war, Christi Gottes- und Glaubenslehren zu verbreiten, Menschen beizubringen, was im Hinblick auf das Reich Gottes zu tun und zu lassen sei, verfolgte er noch Verbreiter Jesus Lehren mit teuflischem Eifer.
Als man den treuen Nachfolger Jesu Christi, Stephanus nicht durch Kreuzigung sondern durch Steinigung ebenfalls für immer zum Schweigen bringen wollte, reagierte dieser mit derselben Bitte, seine Mörder nicht zu bestrafen.
Das erinnert an Jesus Worte: Nicht wie früher gesagt worden sei, man soll die Feinde hassen,sondern
Diese Worte sind sehr wirkungsvoll, vorallem für das eigene Wohlbefinden. Vergeben fördert wahres Leben, finde ich. Jesus sagte ja:
hält den
Eine Glaubensschwester in Christo der in der Kindheit schlimme seelischen und körperliche Schmerzen zugefügt wurden konnte mit Hilfe Jesus Worten am Kreuz bezogen auf ihr Kindheitstrauma und der damit eingeschränkten Lebensqualität, den Minderwertigkeitskomplexen allen Ballast abwerfen, wie sie uns erzählte:
Sie habe nach den Worten Vater im Himmel vergib ihnen, denn sie wussten nicht was sie taten, wie lange ich darunter leiden würde. bitterlich geweint, aber die Tränen hätten ihre einst verletzte Seele gereinigt. Die persönliche Beziehung zu unserem Herrn Jesus hätte ihr dann geholfen alle Finsternis hinter sich zu lassen. Wer sie kennt kann kaum glauben, dass sie mal anders war, als mit Freude und Elan im Dienste des Herrn Jesus Frauen, denen gleiches oder ähnliches wiederfuhr aus der Finsternis ins Licht Gottes zu begleiten.
Vergebungsbereitschaft, wie sie ja der Vater im Himmel voller Gnade in und aus Jesus Christuspraktizierte ist sehr wichtig für wahres Leben in Christo finde ich. Unversöhnlichkeit ist fleischlich, und fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegenüber Gott, stört die Beziehung zwischen Gott und Mensch.
Darum lehrte Jesus seine Jünger damals, bis heute und in Ewigkeit eindringlich:
Lk 6,37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Jesus Christsu lehrte nicht nur sondern lebte auch vor, was er im Auftrag Gottes dem Vater im Himmel der Menschheit beizubringen hatte, im Hinblick auf Reich Gottes.
Gruss Hans
Re: Sind (auch) die Juden der Antichrist?
von JeanS am 19.03.2019 05:25Re: Geschöpfe oder Kinder Gottes?
von JeanS am 18.01.2019 09:03Sicher sind alle Menschen Geschöpfe Gottes. Dass dann solche Menschen die lediglich ein so genanntes Bekehrungsritual hinter sich haben dann automatisch sozusagen zum KIND GOTTES "aufgestiegen" sein sollen, also dem Himmel näher, das hat Jesus Christus nie gelehrt, ebensowenig dass nach einem sogenantnen Übergabegebet jemand gleich ein Wiedergeborener Christ sei. Christliche Glaubensdogmatik sollte doch mit Jesus Lehren vollkommen übereinstimmen, finde ich.
oh 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Hier steht, soviele IHN aber aufnahmen, denen gab ER das Recht Kinder Gottes zu werden. Das waren aus meiner Sicht damals und sind es auch heute jene, die dann, als sie Jesus Lehren vernommen hatten diese sie im Herz berührten und solche dann seine Lehren durch Hören/ Lesen derselben (oder auch unwissentlich intuitiv verinnerlichten), getreulich umsetzten und so den Willen Gottes, dem Vater Jesu Christi von Herzen umsetzten.
oder wie hier steht, als sogenannte Kinder des Lichts wandeln, Jesus kam ja als ein Licht vom Vater des Lichts um Menschen, die in der Finsternis wandelten in sein Licht zu verhelfen. Wer ihm glaubt und seine Lehren befolgt, wird ja selber Licht in dem Herrn, somit eine neue Kreatur in Christus. Somit verstehe ich unter Kinder des Licht, die Kinder des Vaters des Lichts sind auch KINDER GOTTES, von dem nur Gutes ausgeht.
Wenn von "dieser Welt" oder "die Welt" geschrieben steht, dann heisst das für mich jene geistliche Welt, wo dem "Fürst dieser Welt" gedient wurde statt Gott dem Vater von Jesus Christus.
Wenn ich von Jesus Christus Worten ausgehe, dann nennt er die Friedfertigen Menschen, respektive in neueren Bibelübersetzungen jene die Frieden stiften (z.B. die Streit in gottgefälliger Art schlichten)
Ebenso zählt der erstgezeugte Sohn Gottes, Jesus jene zu seinen Brüdern und Schwestern = Söhne und Töchter, also Kinder Gottes die wie ER selber den Willen des Vaters im Himmel tun und nicht jene die aus dem selben Mutterleib heraus geboren wurden.
Zurück zu Paulus: der ja bei Evangelisationen öfters zitiert wird als Jesus Christus:
Wann wohnt denn der Geist Gottes in wem? Welche Auswirkungen sollte dies dann auf den Alltag solcher haben? Die Frucht des Geistes sind bekannt, also hat man ein schriftlich festgesetztes Kriterium , wer vom Geist Gottes geführt wird und wer -noch- nicht, aber natürlich die Chance jederzeit bekommt, sich dazu zu bekehren, wo noch nicht erkennbar befolgt.
So das sind bisher meine Gedanken zum Thema, Gschöpfe Gottes....was alle sind....oder Kinder Gottes....die es durch deren veränderten Geisteshaltung im Sinne Jesus Christus geworden sind (damals wurden solche ja klar von solchen die geistlich nicht den Vater Jesu zum Vater hatten verfolgt)
Gruss Hans
Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt
von JeanS am 07.01.2019 13:54@ geli
Das sehe ich auch fast genau so. Gerade weil er so einige mosaischen Gesetze entweder konträer ausgelegt hatte, wie beispielsweise künftiger Verzicht auf das Auge um Auge Prinzip vom Gleiches mit Gleichem vergelten, also Böses mit Bösem. oder sowieso die Gültigkeit der gesamten mosaischen Gesetze von gelebter abhängig machte, die bereits im AT gefältle Kritik am Opferkult aufgriff, mit Heilungen explizit am Sabbath demonstrierte, dass nicht der Mensch für den Sabbat gemacht worden sei. Sein Verhalten gegenüber der Ehebrecherin widersprach auch der Vorstellung der Pharisäer. Jesus reagierte vollkommen barmherzig. Statt sie zu steinigen, liess er sie gehen mit dem Rat, künftig nicht mehr zu sündigen. Jesus ist ja gemäss eigenen Worten gekommen, allfällige Sünder zur "Umkehr" zu rufen. Dies wohl, dass sie auch Gerechte wurden.
Dies sagte ja Jesus selber.
Und gerade deshalb befanden ihn ja die Pharisäer als Volksverderber der so quasi sterben müsse um nicht das ganze Volk mit seinen Lehren zu verderben wie sie glaubten. Sie waren vollkommen auf alle über 600 mosaischen Gesetze fixiert, bürdeten dem Volk deshalb Lasten auf, die sie selber nicht trugen,
Gruss Hans