Suche nach Beiträgen von jovetodimama

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  16  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 159 Ergebnisse:


jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Halloween

von jovetodimama am 07.02.2018 14:50

Entschuldige. Mit "wir" meinte ich die Menschen in meinem Umfeld, die keine Ahnung haben von alledem und es nicht wahrhaben wollen. Ich meinte diejenigen Menschen, von denen ich weiß, dass sie nichts mitbekommen, nicht etwa Dich oder andere, von denen ich dies nicht wissen kann.

Darf ich fragen, was Du arbeitest, so dass Du damit in Berührung kommst?

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Halloween

von jovetodimama am 07.02.2018 13:58

@pausenclown:
Der rituelle Missbrauch ist furchtbar. Wir können ihn nicht verhindern. Wir bekommen ihn ja nicht einmal mit, selbst wenn er gegenwärtig und in räumlicher Nähe stattfindet. Was wir mitbekommen, sind in der Regel die wenigen Berichte ehemals Betroffener.
Meine zusätzliche Wahrnehmung sagt mir, dass der Missbrauch in der letzten Zeit zunimmt. Aber das sagen mir die - im Vergleich zur Realität immer noch spärlichen - Berichte in den Medien ebenso.

Jesus sagt in Mt. 24, 6 zu den Verführungen und den Kriegen in den letzten Tagen: "...seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende." Vielleicht dürfen wir diese Worte Jesu auch auf die endzeitliche Erscheinung des rituellen Missbrauchs beziehen?

Vor ein paar Jahren, als ich mich noch nicht informiert hatte, durften meine Kinder am 31.10. noch um die Häuser ziehen und mit "Süßes oder saures" um Süßigkeiten betteln. Als ich aber herausfand, welche scheußlichen Hintergründe dieser Brauch hat, und es ihnen erklärte, wollten sie es selbst nicht mehr.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Halloween

von jovetodimama am 07.02.2018 13:49

Burgen schrieb: Ich finde es fatal, all die für uns unerklärlichen Gaben als okkult abzustempeln.
Vielen Dank, Burgen!
Ich finde es überaus tröstlich, dass Du in diesem Zusammenhang die übersinnlichen Gaben unseres Herrn Jesus Christus erwähnst!

Ehrlich gesagt, ich habe mir bis zu der Frage von pausenclown niemals Gedanken darüber gemacht, woher diese Gaben bei mir konkret kamen. Ich bekam sie ja nicht erst im Laufe des Lebens, sondern stellte vielmehr erst als Jugendliche überrascht fest, dass nicht alle Menschen diese zusätzliche Wahrnehmung besitzen.

Diese Wahrnehmungsfähigkeit ist bei mir nicht so ausgeprägt, dass sie mich extrem belasten würde, und auch nicht so ausgeprägt, dass ich mich in Alltagsfragen darauf verlassen könnte, auf diesem Wege zusätzliche Informationen zu bekommen. Wenn ich diese Informationen aber bekomme, dann weiß ich, dass es sich nicht um Einbildung handelt und dass ich dem Inhalt vertrauen kann.

Danke auch für die Erinnerung an die geistliche Waffenrüstung aus Eph. 6!
Gerade gestern hörte ich die aktuelle Predigt von Marlon Heins (31. Widersteht dem Teufel, so flieht er ... / Marlon Heins), in der er dazu ermutigte, neben den defensiven Teilen der Rüstung auch das Schwert des Geistes zur Hand zu nehmen. Dies konnte ich heute Nacht, als ein "Dämon der Angst" sich wieder einmal auf mich legen wollte, erfolgreich anwenden.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 13:29

Es gibt auch nur eine einzige Erde, nämlich die, auf der wir leben.
Doch wie unterschiedlich sind die Räume auf dieser Erde!

Oder, noch kleiner im Bild, wenn Kindergartenkinder fragen: "Mami, wie ist es in der Schule?" Da kommt es doch schon sehr darauf an, auf welche Schule das Kind gehen wird, und innerhalb dieser Schule sogar darauf, in welchem Klassenzimmer, mit welcher Lehrkraft, mit welchen anderen Kindern in der Klasse das Kind Unterricht haben wird.

Wenn nun schon innerhalb dieser Begrenztheit, z.B. einer einzigen Schule, die Antwort auf die Frage "Wie ist es da?" so unterschiedlich ausfallen kann und wird, wieviel mehr wird die Antwort auf "Wie ist es im Himmel?" oder "Wie ist es in der Hölle?" unterschiedlich ausfallen können!

In Joh. 14, 2 sagt Jesus: "In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen." Wenn nun schon hier auf der Erde die Wohnungen unterschiedlich groß und unterschiedlich ausgestattet sind, wieviel mehr werden die vielen Wohnungen im Himmel unterschiedlich sein!

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Halloween

von jovetodimama am 07.02.2018 10:21

Keine Ahnung, woher sie kommt.

Hatte ich schon als Kind. Glaubte damals, das sei normal.
Stellte erst als Jugendliche fest, dass viele - die meisten? - das nicht haben, oft nicht einmal nachvollziehen können.
Las später Bücher darüber, wie man diese Begabung trainieren und ausbauen könnte. Fand es dann aber zu mühsam und fruchtlos.
Habe mir aber auch nie die Mühe gemacht, aktiv zu versuchen, es loszuwerden.
Schätze, es kommt insgesamt eher von der okkulten Seite.
Da gibt es extrem viel.
Für mich ist das normal, ich kenne es nicht anders. Ausstrahlung sehen zum Beispiel. Die Anwesenheit unerlöster Seelen Verstorbener wahrnehmen.
Bei vielen Christen ist es verpönt, überhaupt nur über solche Dinge zu reden, derlei Erfahrungen zu berichten.
Denke aber, viel mehr Menschen, als es zugeben würden, kennen solche Phänomene aus eigener Erfahrung.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 09:40

Nichts von dem, was ich in meinem Beitrag oben geschrieben habe, habe ich nicht an Jesu Worten ausgerichtet. Nirgends behaupte ich, dass die Wahrheit außerhalb von Jesus Christus liegt.

Eine "biblische Eindeutigkeit" kann ich nicht ohne weiteres erkennen. Ich denke auch, wenn sie unübersehbar wäre, müssten wir hier nicht diskutieren. Vielmehr, so kommt es mir vor, wird die Eindeutigkeit in die Bibel hineininterpretiert.

Die ersten beiden Absätze in meinem letzten Beitrag hier beinhalten meine persönliche, momentane Schlussfolgerung aus dem, was ich bisher weiß. Die weiteren Absätze beinhalten persönliche Erfahrungen.

Ich denke, wir dürfen unseren persönlichen Erfahrungen grundsätzlich durchaus trauen. (Wo es sich um vermeintliche übersinnliche Wahrnehmungen handelt, sind natürlich zusätzliche Fragezeichen zu setzen. Ich habe aber deutlich geschrieben, wo es sich um Träume und Gedanken handelt.)

Es gibt z.B. Menschen, die hängen der Überzeugung an, dass sich Brot und Wein bei der Eucharistiefeier tatsächlich in Fleisch und Blut verwandeln. Wäre es so, dann müsste das anhand von Aussehen, Konsistenz und Geschmack eindeutig feststellbar sein. Ich habe das so noch nicht erlebt und glaube es daher auch nicht. Die aber daran glauben, begründen dies auch mit der "Eindeutigkeit" der Bibel...

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Christenverfolgung hat unsere Heimat erreicht ...

von jovetodimama am 07.02.2018 09:28

Eine besondere Form der Christenverfolgung beschreibt IDEA wie folgt:

Die Situation für ehemalige muslimische Asylsuchende, die zum Christentum konvertiert sind, hat sich in Berlin und Brandenburg dramatisch verschlechtert. Dieser Ansicht ist der Pfarrer der Dreieinigkeits-Gemeinde Berlin-Steglitz, Gottfried Martens. Der Geistliche setzt sich in seiner zur Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) gehörenden Gemeinde mit mehr als 1.600 Mitgliedern besonders für zum Christentum übergetretene Flüchtlinge ein. Er hat über 1.000 von ihnen getauft, vor allem Iraner und Afghanen. Wie Martens der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, wurden in seiner Gemeinde bereits „mehrere Hundert" Flüchtlinge abgelehnt, da sie nach Einschätzung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nur aus asyltaktischen Gründen Christen geworden seien, um ihre Abschiebung zu verhindern. Selbst seine Aussagen würden angezweifelt: „Ich sehe das Leid dieser Menschen, die seit vielen Jahren Christen sind, sich in Gottesdiensten und Arbeit mit Kindern einbringen und dann abgeschoben werden sollen."

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Halloween

von jovetodimama am 07.02.2018 09:21

"Hellfühlig begabt" bedeutet, dass man Dinge fühlt, die man eigentlich gar nicht fühlen kann.
Ebenso kann man "hellsichtig" begabt sein - dann sieht man Dinge, die man eigentlich nicht sehen kann - oder "hellhörig" - dann hört man Dinge, die man eigentlich nicht hören kann.

Das ist nicht mit dem, was man umgangssprachliche mit "Hellsehen" meint, zu verwechseln. Es geht nicht um Dinge in der Zukunft, sondern um Dinge, die jetzt sind.

Ich habe diese übersinnlichen Begabungen -  mehr als andere, aber nicht stets und nicht abrufbar.

Als z.B. meine große Tochter kürzlich erzählte, die erwartete neue Klassenkameradin sei nun in ihrer Klasse, bat ich sie um eine Beschreibung. ÜBerrascht stellte ich gleich zu eginn fest, dass ihre Beschreibung eins zu eins mit einem Bild in meinem Kopf übereinstimmte, das in diesem Moment bei mir entstanden war. Ich sagte ich das und dann beschrieb ich mieiner Tochter das Bild in meinem Kopf, wobei sie mir bestätigte, dass jedes Detail passte! - Hellsichtigkeit.

Für hellfühlige Wahrnehmungen braucht ich normalerweise eine Verbindung, z.B. einen Brief, den ich anfasse. Wenn er mit intensiven Emotionen oder Gedanken handgeschrieben wurde, spüre ich diese, noch bevor ich den Brief öffne.

Dadurch ist es manchmal sehr unangenehm für mich, z.B. in der Bahn zu fahren. Jeder freie Platz fühlt sich anders an, die Emotionen und Gedanken des zuletzt dort gesessenen Fahrgastes haften noch daran, und ich spüre sie.

Wenn Emotionen der Angst und des Schmerzes über mich kommen, die nicht die meinen sein können, weiß ich heute, dass das mit meiner Hellfühligkeit zu tun hat. Aber erst als ich Berichte über Dinge, wie sie auch hier im ersten Beitrag in diesem Thread genannt sind, las, hatte ich eine für mich plausible Erklärung dafür.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Christenverfolgung hat unsere Heimat erreicht ...

von jovetodimama am 07.02.2018 09:04

Christenverfolgung in Deutschland - findet statt.
Islamisierung Deutschlands - findet statt.
In Österreich vermutlich auch.
Mit den Millionen Einreisenden seit 2015 sind diese Erscheinungen mit eingereist.
Das war zu erwarten. Keine Überraschung.
Schwer ist es für die, die vor Verfolgung geflohen sind und hier nun keine Ruhe finden.

Vor zwei Jahren gab es hier, etwa 30 km von meinem Wohnort entfernt, einen Fall an einer Schule: Mitschüler hatten einem christlichen Kind ein Kruez auf den nackten Rücken geritzt.

In Berlin wurde eine christliche Lehrerin vor die Wahl gestellt: Im Dienst keine Kette mit Kreuzanhänger tragen oder suspendiert werden.

Aber die Landeskirche, heißt es, sammelt mitunter Spenden ein für den Bau von Moscheen. Wer weiß jedoch, was dann dort gepredigt werden wird?

Ich selbst habe noch keinerlei eigene Erfahrungen mit Verfolung gemacht, obwohl ich meinen Glauben nicht verstecke.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten

jovetodimama

51, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 159

Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 08:51

Eine Schwierigkeit, die Lehre von Himmel und Hölle mit der Vorstellung eines gerechten und barmherzigen Gottes in Einklang zu bringen, liegt in der vereinfachten dualistischen Vorstellung eines zweigeteilten Jenseits: Himmel und Hölle. Totale Glückseligkeit oder immerwährendes Leiden.

Doch so, wie wir hier auf der Welt verschiedene Daseinswirklichkeiten erleben können, denke ich, wird auch das Jenseits vielfältig sein und verschiedene Abstufungen bereithalten. Gott, der Herr, wird jede(n) von uns genau dorthin führen, wo unser Platz ist. Dieser Platz kann buchstäblich in der Hölle sein, jedoch auch in Zwischenreichen, im Himmel - oder doch noch einmal auf der Erde (etwa durch eine erfolgreiche Wiederbelebung).

Ich durfte einmal bei dem letzten Abendmahl einer bettlägerigen 90jährigen Sterbenden mitfeiern. Da war so ein Licht, da war so eine klare Ausstrahlung um sie, da war so ein Friede - da war (für mich) klar, sie war bereits im Himmel.
Auch als eine liebe gläubige Freundin nach einer Operation verstorgen war, "wusste" ich mit einem erstaunlichen Gefühl der Sicherheit, dass sie nun bei Gott im Himmel ist.

Als ein schwer kranker Anverwandter starb, "sah" ich sechs Engel an seinem Bett stehen. - Er aber sah sie nicht. - Der Kranke atmete schwer und eigenartig, als ob er ständig versuchen würde, etwas auszuspucken. Ich wusste nicht, was das war. Nachts hatte ich einen Traum. Mir träumte, kalte glitschige Würmer würden versuchen, mir in den Mund zu schlüpfen. Ich spuckte dabei wie der Sterbenskranke. Da wusste ich, was das bedeutete. - Ich dachte an die Stelle Mk. 9, 47/48: "...und wirst in die Hölle geworfen, wo der Wurm nicht stirbt...". - Etwa zwei Tage später, als er gestorben war, träumte ich wieder und sah in meinem Traum, der Anverwandte stünde vor Jesus. Er erkannte Ihn aber nicht und verhöhnte Ihn las "hergelaufenen jungen Schnösel". Jesus wurde ganz traurig und sagte nur: Dann kann ich nichts für dich tun.
Der Anverwandte war katholisch, hatte sich aber in seinem Leben nie um Kirche oder Glaube gekümmert, wohl aber wenige Tage vor seinem erwarteten Tod die letzte Salbung und das Abendmahl durch den Pfarrer des Ortes in Anspruch genommen.

Als meine Großmutter gestorben war, hatte ich über ein halbes Jahr lang sehr häufig das deutliche Gefühl ihrer Anwesenheit. Meine Schwester, die im Ausland lebt, bedauerte, sie hätte dies gar nicht. Dann war das Gefühl der Anwesenheit meiner Großmutter plötzlich weg. Am Telefon erzählte ich es meiner Schwester. Und sie sagte: "Kein Wunder, jetzt ist sie bei mir!"
Unsere Großmutter hatte uns sehr liebgehabt.

Als meine jüngste Tochter klein war und gerade erst sprechen gelernt hatte, erzählte sie davon, sie habe über die Straße zur Mama laufen wollen, aber da sei ein großes blaues Auto gekommen - brumm! - und da sei sie hingefallen, und da habe sie wieder aufstehen wollen, aber das sei nicht gegangen, statt dessen habe sie sich in einen unsichtbaren Vogel verwandelt und sei in den Himmel hinaufgeflogen und kurze Zeit später sei sie in meinem Bauch gewesen. - ? -
Meine Tochter hatte als sehr kleines Kind panische Angst vor Autos.

In Hebr. 9, 27 lesen wir: "Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:"
In Joh. 3, 19 lesen wir: "Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse."

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  16  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite