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Re: Das Gottesbild im Menschen
von Burgen am 18.10.2025 07:06
Guten Morgen,
gestern machte mir Gedanken darüber, wie die Menschen vielleicht Gott denken. Es ist ja bekannt, dass Menschen fast immer in Bildern denken. Das findet sich sogar in der Bibel, der Schöpfungsgeschichte. Und auch im menschlichen Bereich, zB Architekten. Sie müssen zwangsläufig eine Vorstellung davon haben, wie die Statue, oder das Haus, der neue Park oder so, aussehen soll in Zukunft.
Und dann wird sich daran gemacht dies umzusetzen. Doch davor muss allerdings noch ein Kostenüberschlag durchgeführt werden. Oftmals stellt der Bauherr fest, dass die Kosten nicht ausreichen werden und sie müssen erhöht werden oder der Bau muss in seiner Planung neu gedacht werden.
Das hat unser Gott Jahwe auch tun müssen. Denn da schon kommt Jesus, der Christus mit ins Spiel. ...
Habe begonnen das oben genannte Buch zu lesen. Manche Zusammenhänge sind 'starker Tobak' wie man so sagt.
So wird vorgeschlagen den Psalm 82 zu bedenken.
Zunächst Ps 82,1: Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er. (ELB)
Davor einige andere Bibelstellen: 1.Könige 22,19-23 Amos 7,1-9 Hiob 1-2 Ps 29,1 82,6 89,7 Jeremia 26,16-22 und dann 89,5-8 und eben 82, 2-4, 6-7, und 8
V8: Steh auf, Gott, richte die Erde! Denn du sollst zum Erbteil haben alle nationen. (Elb) Es ist Jahwe, der zu den >Göttern< spricht.
Jetzt aus dem Buch: Es gibt Gott und Götter (auch Möchtegern Götter genannt) - dieses Bild scheint den Mytologien (griechische und andere natürlich) entnommen zu sein der damaligen Umwelt. zB Indien mit den vielhundert tausenden Göttern bis heute, die immer weiter 'am Leben erhalten werden. Christen und Juden müssen dafür sterben, denke ich dazu.
Die Bibel selbst sagt kurz bevor der Übergang zum NT eingeleitet wird:
Jesaja 45,5:
Ich bin der HERR (Jahwe) und sonst keiner. Ausser mir gibt es keinen Gott (ELB)
Und daher: Gott hat einen Namen: wie du über Gott denkst, prägt dein Leben. (Buchtitel)
Und nun das Besondere neutestamentliche:
Daniel 9,9: Bei dir HERR, (Jahwe) unser Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung.
Epheser 1,7: In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Jeden Tag neu! Der neue Tag hat schon fast überall auf dem Globus unter seinen Augen und Herzen begonnen. DANKE für diesen neuen Tag, abba vater.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das Gottesbild im Menschen
von Burgen am 17.10.2025 23:14
Ja, pausenclown,
hatte gemeint, dass die meisten Menschen erstmal ein eigenes Bild von Gott sich erschaffen.
Und selbst, nachdem ein Mensch sein Herz Jesus 'übergeben', geschenkt hat, hat er zB noch Angst - vor Gott. Das ist ein innerer Zustand. Angst, etwas 'falsch' zu machen, oder im Gebet sich nicht recht ausdrücken können. Oder nicht genug in der Bibel lesen, keine Lust darauf, wird schon nicht so schlimm sein.
Andererseits, kann es sein, dass dieser Mensch wirklich auf der Suche ist, hat jedoch das Gefühl, von Gott irgendwie nicht angenommen oder weit weg zu sein. Also noch nicht 'gelernt' hat, darauf zu vertrauen, dass er von Jahweh geliebt ist - sich gerne in seine Hände fallen lassen kann und darf.
Das Bild von Jahweh, dem HERRN, Herr - Lord, Schöpfer, Vater, Sohn und Heiliger Geist - ist noch nicht recht präsent und gewiss.
Die Geschichten des Alten Testaments bis weit ins Neue Testament, ihre Geschichten zeigen Bilder Gottes auf. Mose zB lernt ihn in echt kennen. Gott - Jahweh ist sein Name - hat eine überaus Freundschaftsbeziehung mit Mose. Jedoch kann er ihn von vorne nicht sehen, wie spätere Propheten ebenfalls nicht. Sie würden sonst verbrennen.
Dieses brennende Gefühl hatten auch die Emmausjünger. Hesekiel 1-3 zeigt ebenfalls sehr bildreich auf, was sich in der Offenbarung ähnlich wiederholt und vielleicht auch von aussen im inneren ein Bild Gottes aufzeigen kann.
Jedenfalls darf ein Jahweh glaubender Mensch durchaus frohe, seltsame, schöne Bilder unseres Gottes in sich tragen, denn er ist ein geliebtes Gotteskind. Die Christen anderer Länder sind, denke ich, nicht so verkopft wie die aus dem Westen, obwohl sie ja auch aus der Bibel leben und lernen.
Predigten zB haben Auswirkungen für ein Gottesbild im Menschen. Auch ein eigenes Lesen - sich selbst laut Vorlesen hat Auswirkungen. Nicht nur die Lieblingsverse, sondern auch zB 3.Mose, oder Jakobus - alles mit der rechten Herzenseinstellung, Prediger, Sprüche haben große Wirkungen der Herzensbildung.
Jeder hat da sein eigenes Tempo und Aufnahmefähigkeit. Offenheit für das Wirken, Eingreifen und Verändern durch den Heiligen Geist. Das sind jetzt nur Worte - jedoch im Herzen können sie zum Gottesbild der Liebe und des Vertrauens werden.
Wer Talent zum Malen und Zeichnen hat, kann es , sein eigenes Herz, von innen nach aussen zeichnen und betrachten - unter dem Aspekt: Gott liebt mich, ich bin Jesus wichtig, denn er hat sein Leben für mich gegeben, sich zerschlagen lassen und sein eigenes Blut wäscht mich immer wieder rein und stärkt mich durch den Tag - er ist es, der mir Gutes schenkt und Freude seiner Gegenwart. Alle drei in eins sind in mir.
Gestern ist vorbei, morgen noch nicht da, heute - jetzt ist sein Bild greifbar in mir und er freut sich, weil er mich liebt, kann ich ihn lieben - wie Johannes es sagt.
Das sind alles Bilder-gute Bilder.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das Gottesbild im Menschen
von Burgen am 17.10.2025 19:36
Hallo pausenclown,
meine Gedanken sind zB, jeder Mensch hat 'irgendein' Bild von Gott. Und in jeder Geschichtsepoche wird unterschiedlich ein Aspekt besonders hervorgehoben und prägt ja dann auch die Umwelt und die Gesellschaft, ein Land, ja eine ganze Nation, denke ich mir.
ua dachte auch vorhin an Eugen D. , der vor einigen Jahren aus seiner Kirche ausgetreten ist. Die Struktur seiner Kirche konnte vielleicht nicht so recht mit seinen Gedanken umgehen. Bemerkenswert finde trotzdem, dass dieser Mann trotzdem oder gerade deswegen so viele und dicke Bücher schreibt. Liest man diese, geht es nicht spurlos an einem vorbei. Damals, als ich diese gerne las, war es spannend zu entdecken, was jemand alles zu den Bildern des Unterbewusstseins zu sagen weiß.
Vielleicht spiegelt sich sehr viel Unbewusstheit auch in ganz gewöhnlichen Träumen wieder. Und viele Probleme werden im Unterbewusstsein verarbeitet, sodass der Mensch gesund bleiben kann. Denn das Leben zu leben ist nicht einfach.
Aber - darüber will ich nicht spekulieren.
Wir, als die ersten Menschen von damals, sind ja, jede:r von Gott ursprünglich durch Gottes Hand geformt, geschaffen, sozusagen zusammengebaut worden. Nichts ist dem Zufall überlassen worden. Vermutlich waren die ersten Generationen - zunächst über 900 Jahre alt, alle gesund. Der Geist Gottes hatte ihnen einen gesunden und kräftigen Körper beschert. Mit der Zeit wurde das Lebensalter kürzer und auch die Sündenvielfalt nahm zu.
Die eine große Sünde bescherte viele weitere Sünden, die Menschen verloren dadurch auch den klaren Blick für Gott. Das lesen wir dann ja auch alles in der Bibel. Zunächst war eine Auswirkung zu sehen, dass sie nackt und schutzlos waren - sie hatten Angst vor Gott. Das war zu Beginn überhaupt nicht der Fall.
Durch diese neue Erfahrung der Angst, und dem Gefühl der Schutzlosigkeit, sowie auch dies, dass das Schuldeingeständnis fehlte - einer schob es im Dreiklang auf den anderen. Schlange, Adam, Eva.
Und dies zieht sich auch durch die Bibel.
Jeder nachfolgend geborene Mensch gehört ja als gefallener Mensch anschließend zur gefallenen Schöpfung und Erde. Und jeder Mensch hat irgendwie ein nun verschwommenes oder bedecktes Bild von Gott in sich, sogar dann, wenn er Gott nicht glauben will oder kann. Er lebt einfach sein Leben ohne groß über Gott Jesus und Glaube nachzudenken. Aber er weiß, Weihnachten zB kann man ja mal in die Kirche gehen. Das taten schon Om,a und Opa, die Eltern dann schon meist nicht mehr, aber man selber möchte, dass seine Kinder diese uralte Tradition irgendwie auch mal kennenlernen können. Man lässt sie taufen, eine zeit wartete man bis die Kinder die Reife hatten, selbst darüber zu entscheiden. Und dann geht man halt im Leben seinem Alltag und seinen Interessan nach.
Inzwischen vielleicht 20, dreißig oder noch älter, sinniert man dann über Gott. Gibt es einen Gott? Habe ich welche Erfahrungen mit Gott gemacht, wie kann man denn Gott kennenlernen? Wer ist Gott, kann ich ihn irgendwie sehen? oder wie soll ich denn von Gott denken? Was soll Gott für mich bedeuten? Was bringt mir das?
Ich hörte mal, je älter ein Mensch zum Glauben käme, desto schwieriger kann er überhaupt glauben. Das kann ich verstehen. Denn bis dahin hat dieser Mensch vielleicht ganz gut leben können und fragt sich, wozu brauche ich Gott. Hab doch alles was ich brauche.
Aber das Herz, der innere Mensch weiß eigentlich, dass ihm etwas fehlt. Nur was?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das Gottesbild im Menschen
von Burgen am 17.10.2025 16:13
Hallöchen,
wegen der Themenüberschrift dieses Thema gerade hervorgeholt.
Der Grund ist der, dass gestern Abend mir ein wohl interessantes Buch von John Marc Comer als Angebot vor Augen kam mit dem Titel: "Gott hat einen Namen" - wie du über Gott denkst, prägt dein Leben.
Wer ist Gott?
Was wir auf diese Frage antworten, ist wie ein Spiegel unserer eigenen Seele.
:::
Weiter bin jedoch mit Lesen nicht gekommen. Es kam mir heute in den Sinn, welch eine Veränderung im Laufe meines Lebens in mir durch Christus Jesus schon geschehen ist. Und bin gespannt auf die Vollendung dessen.
Diese Veränderungen sind von mir nicht 'erarbeitet' worden. Und kann nur dankbar jeden Tag neu zurück blicken und den neuen Tag jeweils froh und auch dankbar aussprechen im Lob Gottes ihn entgegen nehmen.
Die einzige 'Arbeit' damit verbunden ist, meinen eigenen Mund öffnen , den freudigen Hund begrüßen und uns beide unter den Schutz und segen Gottes stellen. Es verggeht kaum ein Tag, wo dies nicht geschieht. Und manchmal denke, dies bin ich meinem Haustier schuldig, denn genauso bin ich Gott Vater diesen neuen Tag den Dank für den Tag schuldig.
Am Abend jedoch fallen mir meist die Augen zu und bevor recht denken aus aussprechen tue, schlafe ich schon.
Und jetzt denke gerade, wieviele Gedanken schon bis jetzt durch den Kopf gingen und auch ins Herz gefallen und Wurzeln geschlagen haben. Dabei muss ja auch gar nicht jeder Gedanke bis zum Ende durchdacht werden. Kommt Unruhe oder so auf, blicke Schutz und Bewahrung suchend 'einfach' hilfesuchend auf Jesus - und dann im Frieden weiter geleitet gehen.
Das ist so ungefähr mein jetziger 'Status', und immer für Änderungen und Lernen bereit nach dem Motto, das Gute behaltet, wenn es die Prüfung 'bestanden' hat. ;)
Meist sind es ja ganz schlichte Gedanken, die sozusagen kommen und gehen, weil das gehirn nun mal beschäftigt sein will.
Wie denkt ihr? Wollen wir das Thema nochmal neu aufrollen ... und weiterdenken ?
Gruß
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 17.10.2025 08:35
Freitag
!!! Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1.Mose 32,27
Da wurden Kinder zu Jesus gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Matthäus 19,13
TagesL: Hebräer 12,1-3 Der Glaubenswandel im Aufblick auf Jesus Christus
Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so last uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, / im Aufblick auf Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegender Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. / Achtet doch auf den, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erdulddet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert.
fortlL: Hesekiel 1,22-28
... 28 Wie der Regenbogen steht in den Wolken wenn es geregnet hat, so glänte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen. _ Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. / Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 16.10.2025 07:59
Ja, Cleo.
Das macht es ja alles so schwierig - genau wie du schreibst.
Schon im eigenen Unfeld ist das ja so. Und oftmals werden diese Themen einfach umgangen.
Selbst die "Sache" mit dem Geld. Die Alten haben im vergangenen Jahrhundert Rezension, Geldentwertung aufgrund ua des Krieges erlebt. Zu Beginn unserer Republik waren noch die Schrecken der Kriegswirren im Vordergund, und man war bestrebt Häuser - Wohnraum wieder aufzubauen, herzustellen.
Und dann kam der anfang der Moderne ... und das Auto, Emanzipation, Money Money. und die Folgen bis heute kennen wir ja alle zur genüge.
Heute wird die Technik, wie Computergeschäfte und Internetservice angeborten. Bin selbst betroffen davon, weil alles so kompliziert ist, dass meine Wohnung, möchte mal sagen, meine Geräte von mir überhaupt nicht mehr zu kontrollieren sind.
Wir haben zum Beispel neue Rauchmelder installiert bekommen.
Der junge Mann, eine Woche bei der Firma schraubte ab, ein anderer schraubte neu an und der drittte blieb auf dem Flur und hatte den Papierordner zu betrachten. Dann sagte der junge Mann, jederzeit, auch 24 std und in der Nacht sei der service am Telefon. Fragte ob ein Mensch oder KI am anderen Ende sitzen würde. In diesem Fall sei es ein Mensch.
Tja, habe momentan kein Wlan, weil ich nicht den TV angestellt haben will. Erst konnte es nicht, sopll Nachbarschafthilfe in Anspruch nehmen ... und jetzt fehlt mir die schwarze Kiste am Abend gar nicht mehr. Und es geht mir echt viel besser ... lese mehr im Buch der Bücher und bin glücklich.
Aber es brauchte fast 1 std heute hier online gehen zu können. ;)
Ja, das hat alles nichts mit dem Thema zu tun?
Das hängt leider alles miteinander zusammen.
Der T meint, er hätte uns an der langen leine und bringt überall Unfrieden, Unruhe usw.
Und die Masse Mensch glaubt eben nicht Gott und hat keine Beziehung in Jesus. Was will man denn da erwarten?
Da passt der Text der Tageslese von heute ganz gut - wie auch der von pausenclown eingestellte Bericht von dem Juden, der Christ geworden war, nach 30 Jahren und eine hohe Stellung inne hatte...
Und ja, wir wissen, dass der Nahe Osten, wie es immer heißt, niemals zur Ruhe kommen wird ... leider.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 16.10.2025 07:37
Donnerstag
Fürchte dich nicht,
denn ich bin mit dir und will dich segnen. 1.Mose 26,24
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
Epheser 1,3
TagesL: Apostelgeschichte 5,34-42 Gamaliels Rat ...
Zeugnis vor dem Hohen Rat und Antwort der Jünger:
V41 Sie aber gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt
worden waren, Schmach zu leiden um seines Namens willen;
V42 und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern
zu lehren und des Evangelium von Jesus, dem Christus
zu verkündigen
fortlL: Hesekiel 1,1-21 Hesekiel schaut die Herrlichkeit des HERRN.
das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel - die Hand des HERRN
kam über ihn.
V4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind ...
V5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten;
die waren anzusehen wie Menschen. Jede von ihnen hatte vier Angesichter
und vier Flügel.
. .. Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten
V21
Wenn sie gingen, so gingen diese auch; ... ///
V22 Aber über den Häuptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste,
wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, eben über ihren Häuptern ausgebreitet, ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie komme ich in den Himmel nach dem leiblichen Tod?
von Burgen am 15.10.2025 09:30
Interessanter Weise spricht heute der fortlaufende Lesseabschnitt in Luk 18,18-30 über dieses Thema. Ein reicher Mann, auch Jüngling genannt, hier als Oberster bezeichnet über das Erbe des ewigen Lebens.
Jesus erklärt es ihm für die spezielle Situation in der der Mann sich gerade befindet. Und die Antwort gefällt dem Mann nicht und geht traurig davon. Was mag er wohl für eine Erwartung an Jesus und der Antwort gehabt haben?
Hier fügt Jesus das meist altbekannte Wort ein:
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein reicher Mensch ins Reich Gottes hineinlkommt!
Die Umstehenden sind erschrocken und fragen: Wer kann denn dann gerettet werden?
Und Jesus, der Christus sprach die Antwort:
Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Petrus, sein Jünger, nimmt dies dies in seiner Frage an Jesus auf: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!
Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch:
Es ist niemand, der Haus, oder Eltern oder Brüder oder Kinder verlassen hat
um des Reiches Gottes Willen,
der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!
::::
Das bedeutet mMn nicht, dass jemand unbedingt in ein anderes Land oder eine andere Stadt ziehen muss. Denn man nimmt sich ja überall hin mit, mit seiner Persönlichkeit, an der vielelicht jemand leidet oder ähnlich.
Würde sagen, es findet ein Wechsel im Gott glaubenden Menschen statt. Der Mensch folgt im Herzen der Anbetung Gottes und dem Wort Gottes und lernt, was es bedeutet: in der Gerechtigkeit Gottes täglich zu leben mit Haut und Haar, wie man so sagt, nämlich der Gnade Gottes bewusst zu sein.
Das ist ein Herrschaftswechel: Vom Ich zu Gott in Jesus Christus und ist das erklärte Ziel.
Gott liebt seinen Menschen und wer in ihm vor Gott befunden wird, den wird er treu bewahren - Gott hätte dem Obersten oder jungen Mann niemals etwas weggenommen. Im Gegenteil, er hätte in ihm leben, gegenwärtig sein können, weil Gott nun mal treu ist und treu bleibt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 15.10.2025 09:04
Mittwoch
Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Jesaja 55,12
Lukas 8,43-44
Die 72 Jünger kehrten zurück und berichteten voller Freude:
Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns,
wenn wir uns auf deinen Namen berufen.
Jesus sagte zu ihnen:
Ihr sollt euch nicht darüber freuen, dass euch die Geister gehorchen.
Freut euch vielmehr darüber,
dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.
TagesL: Lukas 7,1-10 Die Aussendung der 70 Jünger
fortlL: Lukas 18,18-30 Der reiche Oberste und das Erbe des ewigen Lebens
Psalm 5
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie komme ich in den Himmel nach dem leiblichen Tod?
von Burgen am 14.10.2025 07:11
Gerade schrieb die Tagesverse für heute ab.
Finde sie so interessant, dass zuerst jeweils die Bibeltexte gelesen und einwirken liess.
Immer wieder staunend erlebe, wie praktisch das Wort Gottes ist.
Und trotzdem fällt es manchmal schwer, zu verstehen was das Wort uns sagen will.
Das ist ebenfalls erstaunlich - wie kann das sein?
Und dann beginnt man hinund her zu denken - anstatt Jesus zu bitten es einem
aufzuschließen und zeigen, was es gerade heute für mich sagen soll.
Oder man beginnt in sich selbst und psychologisch oder ähnlich an das Wort heran
zu gehen.
Dabei gibt es doch u die Bibelkonkordanz, jedenfalls als Papieranhang oder gar als Buch.
Und deswegen finde ich selber die Thompson Studienbibel mit Wortkonkordanz
in der Übersetzung Luther 84. Die ist nach wie vor wie ein großes vielfältiges Geschenk
welches an einem Tag gar nicht auszupacken geht.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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