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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 01.03.2015 08:30

Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich in Treue zu dir mein Leben führe! Lass es meine einzige Sorge sein, dich zu ehren und dir zu gehorchen!
Psalm 86,11 (Gute Nachricht)


Liebe Hauskreisler


Dieser Vers, so wie er in der "Guten Nachricht" und "Hoffnung für" alle steht, ist einer, der mich immer wieder stark bewegt, wenn ich ihm begegne.

Dass Jesus unser erstes Ziel ist, ist also nicht einfach alles andere als selbstverständlich, es muss immer wieder neu errungen werden.

Über diesen Vers wollen wir also heute Abend miteinander reden.

Heute Sonntag, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 07.02.2015 20:29


Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild;  der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.
Psalm 84,12

Liebe Hauskreisler

Gott vergleicht sich für uns mit zwei völlig unterschiedlichen Dingen, mit der Sonne und mit einem Schild. Sonne steht für Licht und Wärme, Schild für Schutz und Bewahrung. Das sind ja nur zwei Gedanken dazu.

Über diesen Vers wollen wir morgen abend im Hauskreis nachdenken.

Sonntag, 8. Februar, 20.30 Uhr im Raum Hauskreis-Miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 20:31.

chestnut
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Re: Anschleppdienst

von chestnut am 06.02.2015 09:21

Lieber Rapp

Ich musste herzlich lachen über deinen Titel zu dieser Geschichte "ANschleppdienst".

Dein Gedanke, dass Sünde eben auch krank machen kann, resp. dass frei werden von Sünden Heiung bedeuten kann (nicht muss), ist mir wieder neu eingefahren.

Da kommt mir der Vers aus dem Psalmen in den Sinn: "der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen..." (Psalm 103.3).


Als ich noch in die Sonntagsschule ging und die Lehrerin mal diese Geschichte erzählte, fragte sie uns dieselbe Frage, wie Jesus sie den Pharisäern gestellt hatte: Was ist schwerer, Sünden zu vergeben oder jemand gesund zu machen?"
In meiner kindlichen Vorstellung war es genau umgekehrt zu unserem Denken als Erwachsene: Dass Jesus heilen kann, war für mich ausser Frage gestellt. Mit Sündenvergebung, und was das wirkich ist, konnte ich damals noch nicht soviel anfangen. Und dass jemand nur irgend etwas spricht, was er nicht kann (Sünden vergeben), das gab es in meiner kindlichen Vorstellung gar nicht.


Mich macht deine Geschichte nachdenklich:
Wieviel inneres und äusseres Leid (inkl. manchmal Krankheiten) würde uns Menschen erspart bleiben, wenn Jesus Liebe unsere Herzen ganz erfüllen würde? (ein Herz rein von Sünden)

Anschleppdienst...
in diesem Sinne etwas, worüber ich noch nicht in dieser Art und Weise nachgedacht habe.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Der vergessene Missionar

von chestnut am 30.01.2015 10:12

Ja da hast du Recht. Vermutlich wurde er da auch hineingedrängt.

Das mit der Berufung war ein allgemeiner Satz, nicht speziell auf diesen Manfred gemünzt.

Trotzdem, wer "nur" aufgrund von Empfehlung einer Gemeinde - oder wie man das auch immer nennen mag - in einen Dienst geht, ohne Gottes ja dazu für sich selbst gehört zu haben, wird es wohl nicht sehr lange durchhalten.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 24.01.2015 20:13

Liebe Hauskreis-Mitglieder


Morgen ist wieder Hauskreis, die Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen.

Thema:
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Matthäus 5,14


Also wie gewohnt:
Sonntag 25.1.2015: 20.30 Uhr im Raum Hauskreis-Miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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Re: Der vergessene Missionar

von chestnut am 23.01.2015 19:47

Danke für diese Geschichte Cipher

Wer nur für Ruhm und Ehre in einen "christlichen Dienst" eintritt, ohne ganz klare Berufung zu haben, ist gefährdet wie dieser Manfred. Dies passiert nicht nur in Missionsdiensten im Ausland, dasselbe gilt für Starter in unseren Ländern, wo wir herkommen.

Die Realität ist oft ganz anders als in den Ausbildungsstätten gelehrt. Frust stellt sich sehr leicht ein, wenn kein "Erfolgsausweis" nachgewiesen werden kann, sprich sich die Gemeinde nicht vergrössert oder mindestens stabil gehalten werden kann.
Wer in einen christlichen Dienst geht, rechnet nicht mit happigen Konflikten, mit nörgelnden Gemeindegliedern. Predigten, Kinderanlässe, Frauengruppen, Jugendanlässe stehen genauso auf dem Programm - ob man darin sehr viel Erfahrung hat oder nicht und ob einem die Vorbereitungen dafür laufen oder nicht. Gemeindeglieder können für angefragte Dienste nein sagen, Pastoren nicht. Wenn sie glück haben, können sie Dienste, die ihnen weniger liegen, delegieren an Gemeindeglieder.

Und zum dümmsten Zeitpunkt gibt es Beerdigungen zu arrangieren, Krankgewordene im Spital zu besuchen etc.

Hintergrund und Vordergrund sehen oft sooo vollkommen unterschiedlich aus.
Und wer aussteigt, wird bestenfalls vergessen, oder manchmal leider schlimmer: geächtet *seufz*


Deshalb: Ohne eine wirkliche Berufung hält dies niemand über Jahre durch.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von chestnut am 20.01.2015 22:14

Fürbitte, ein Kapitel für sich!

es begab sich, dass ich immer wieder um Gebetshilfe angegangen wurde. Ablehnen kann ich das schlecht. Aber auch mein Tag hat nur 24 Stunden und irgendwann sollte ich auch noch schlafen und... und... und!! Logisch, das wird Satan nutzen und Beschäftigungstherapie mit mir machen. So fragte ich Gott, wie ich das angehen sollte. Gerade in diesen Tagen berichtete mir eine Freundin von einem Priester, der auch diese Not erlebte.

Diesem Mann schenkte Gott ein Bild. Er sah sich vor einer großen Schafherde, lauter dürstende Tiere. Bei einer nahen Quelle füllte er seine Hände und hielt sie jedes Mal einem Schaf hin... Dabei stillte kein einziges seinen Durst. "So machst du das mit deiner Fürbitte", sagte Vater diesem Mann, "komm, nimm doch die Anliegen auf dein Herz und bete mich an. Dann lass ich den Segen denen zufließen die ihn brauchen!" Er sah dann wie Wasser von der Quelle in einen Trog floss, aus dem alle Tiere trinken konnten. "Deine Anbetung wird zur Leitung, durch die das Wasser in den Trog fließen kann..."

Seit ich es mit der Fürbitte so halte erlebe ich weit mehr Gebetserhörungen als je zuvor. Angenehme Zugabe: auch mir bleibt noch Zeit zum leben.

Willy

Danke für das Teilen dieses Erlebnisses und dieses Gedankens!

Ich muss mich da wieder vielmehr dranhalten, am Lobpreis und Dank

Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.01.2015 20:38

Liebe Hauskreismitglieder

 

Weihnachten und Neujahr sind vorüber. Allen die ich nicht gesehen habe bisher, ein frohes und gesegnetes neues Jahr.

In unserem ersten Hauskreis des Jahres 2015 wollen wir über den Losungstext des Sonntages nachdenken:

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Matthäus 6,12

Wir wollen über diesen Satz aus dem Unser Vater in unserem Hauskreis nachdenken.
Eingeladen sind die Hauskreismitglieder

Sonntag 4. Januar im Raum Hauskreis-Miteinander, um 20.30 Uhr

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 28.12.2014 09:11

Liebe Mitglieder des Hauskreises


Es geht dem Jahresende zu, für viele ist es zur Gewohnheit geworden, eine Art Bilanz zu ziehen über das, was dieses Jahr passiert ist.

Jedes Jahr beinhaltet Gutes und Schlechtes, Schweres und Leichtes. Wir Menschen haben die Tendenz, das Schlechte und Schwere mehr zu gewichten als das Gute. Die Bibel fordert uns aber immer wieder auf, uns daran zu erinnern, was er uns Gutes getan hat, und das weckt Dankbarkeit.

Wir möchten heute Abend über Dankbarkeit nachdenken und wie wir Dankbarkeit als Lebenshaltung ausleben können und warum sie wohl Gottes Wille für uns ist.


Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
1.Thessalonicher 5,18

Sonntag, 28. Dezember 2014, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 09:11.

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Re: Bibel im Alltag

von chestnut am 26.11.2014 10:26

Hallo

Im Auftrag von Papagena teile ich euch folgendes mit:


Heute Abend, 26. November,  findet wieder ein "Bibel im Alltag" Abend statt mit Papagena. Wer gerne daran teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen. Er findet um

20.30 Uhr im Themenraum statt.
Thema: Eines der größten Hindernisse um von Gott zu empfangen: Die Leistungsfalle.

Liebe Grüsse
Chestnut

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