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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.01.2021 19:20

15 und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben.

Wenn wir uns auf diesen Weg, mit Ihm, einlassen, dann ist Unglaubliches möglich.

Danke Herr, dass Du uns alles schenkst, was wir für unsere Sendung brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.01.2021 21:25

14 Und er setzte zwölf ein, damit sie mit ihm seien und damit er sie aussende, zu verkünden

Durch die Nähe bei Ihm werden wir befähigt für eine Aussendung, dass wir Sein Wort verkünden können.

Danke Herr, dass Du uns, in Deiner Nähe, für unseren Auftrag ausbildest.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.01.2021 20:34

Die Wahl der Zwölf
Mk 3,

13 Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er selbst wollte, und sie kamen zu ihm.


Hören wir Sein Rufen? Folgen wir diesem Ruf? Erfreuen wir uns an Gemeinschaft?

Danke Herr, dass Du uns in Gemeinschaft berufst, damit wir uns gegenseitig stärken können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.01.2021 19:15

12 Er aber gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten.

Alles hat seine Zeit. Vieles ist vom richtigen Augenblick abhängig.
Nicht vorschnell handeln, aber auch den richtigen Moment zum Handeln nicht übersehen.

Danke Herr, dass meine Zeit in Deinen Händen steht.

(Meine Zeit, seht in Deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in Dir.
Du schenkst Geborgenheit, Du kannst alles wenden. Schenk mir eine festes Herz. Mach es fest in Dir)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.01.2021 20:32

11 Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!

Gott erkennen. Wie weit gelingt uns das? Weil wir Menschen sind wir das immer ganz enge Grenzen haben. Aber das Wenige, das wir erkennen können, genügt.

Danke Herr, dass Du uns Dich zu erkennen gibst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.01.2021 17:59

10 Denn er heilte viele, sodass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn heran drängten, um ihn zu berühren.

Heilende Berührung. Lassen wir uns von Gott berühren, damit auch wir andere berühren können, so dass es ihnen hilft, das zu finden, was sie brauchen?

Danke Herr, dass Du uns berührst, anrührst und manchmal auch umrührst, wo es nötig ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.01.2021 16:34

9 Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde

Wenn man die Menschen erreichen will, braucht man einen festen Standpunkt.

Danke Herr, dass Du uns einen festen Stand gibst - dass Du unser Fels bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.01.2021 21:05

8 aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie hörten, was er tat.

Seine Taten ziehen die Menschen an.
Werden wir an unseren Taten als Christen erkannt?

Danke Herr, dass Du uns hilft, Dein Wort in die Tat umzusetzen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.01.2021 19:37

Der Andrang der Menschen
Mk 3,

7 Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm nach. Auch aus Judäa,


Sich an einen See zurückziehen. Das Wasser beruhigend aus sich wirken lassen. Ausspannen, entspannen, Kraft schöpfen für weniger stille Zeiten.
Ausruhen geht nur eine kurze Zeit, dann holen uns unsere Mitmenschen wieder ein, die uns brauchen.

Danke Herr, dass Du uns Ruhe und Erholung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.01.2021 19:05

6 Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

Leben ist lebensgefährlich. Oft gibt es Unannehmlichkeiten, wenn wir an unseren Glauben fest halten. Da kann nur der Blick auf Gott helfen und viel Vertrauen.

Danke Herr, dass Du in all unserer Bedrängnis bei uns bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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