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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.09.2020 16:11

24 Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.

Ist uns ein Tag in der Woche noch wichtig, der ganz der Ruhe und dem Gebet gewidmet wird, zur Verherrlichung Gottes?

Danke Herr, dass Du uns Ruhezeiten schenkst, die wir ganz für Dich verwenden dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.09.2020 14:16

Sabbat und religiöses Gesetz
Mk 2,

23 An einem Sabbat ging er durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.


Welche Gebote helfen uns, in unserem geistlichen Leben weiter zu kommen?
Halten wir vielleicht irgendwelche Vorschriften, Gebote oder Gebräuche ein und wissen eigentlich gar nicht warum? Ist uns der Sinn davon schon längst verloren gegangen.

Danke Gott, dass Du uns hilft, über die Dinge nachzudenken, die wir für Dich tun.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.09.2020 14:22

22 Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Junger Wein gehört in neue Schläuche.

Dabei geht es nicht nur um die Verpackung. Wirkliche Veränderung geschieht tief in uns.

Danke Herr, dass Du uns gründlich von innen heraus erneuerst, wenn wir es zulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.09.2020 14:03

21 Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss.

Wir können in einer neuen Zeit die alte nicht künstlich erhalten. Dadurch würde großer Schaden entstehen.
Es gilt, sich auf Neues einlassen, ohne sich vom Zeitgeist beherrschen zu lassen.

Danke Herr, dass Du uns befähigst uns auf Neues einzulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.09.2020 14:22

20 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag.

Ist der Bräutigam, Jesus, nicht immer bei uns?
Aber es gibt dunkle Zeiten in unserem Leben, in dem wir den Blick auf Ihn verlieren. Dann ist es Zeit zu fasten, sich zu besinnen und erneut Seine Nähe zu erkennen.

Danke Herr, dass Du uns immer ganz nahe bist und Dich immer wieder von uns finden lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.09.2020 14:32

19 Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.

Zum Abschluss Seines Lebens hat Jesus uns eingeladen, mit ihm zu feiern:
Mk 24,22 Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. 23 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. 24 Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Auch hier steht das Dankgebet an zentraler Stelle.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zu Deinem Mahl einlädst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2020 14:33.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.09.2020 14:20

Fasten und Feiern
Mk 2,

18 Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?


Es gilt das Wichtige vom Unwichtigem zu unterscheiden.
Dinge müssen immer wieder angepasst werden.

Neue Zeiten, neue Erkenntnisse erfordern auch ein verändertes Verhalten.
Es gilt, bereit sein zum Denken – Nachdenken – Umdenken.
Wo wir im Glauben nicht immer wieder Umdenken, kann er nicht wachsen und reifen.

Danke Herr, dass Du uns die Augen öffnest, wenn etwas Neues beginnen soll.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.09.2020 14:35

17 Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen.

Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.09.2020 14:44

16 Als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

Die Pharisäer sprechen nicht direkt mit Jesus, sondern wollen seine Jünger verunsichern.
Wo sprechen wir über andere, statt mit andere?
Wo lassen wir uns, durch Reden über andere, verunsichern?

Danke Herr, dass Du uns achtsam machst, damit wir andere nicht verurteilen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.09.2020 14:36

15 Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.

Jesus hat keine Berührungsängste. Es nimmt alle so an wie sie sind.
Wie steht es mit unseren Vorurteilen? Können wir sie erkennen?
Das Schlimme ist nicht, dass wir Vorurteile haben, das Schlimme ist, wenn wir an unseren Vorurteilen festhalten.
Wir sollten immer dazu bereit sein, uns positiv überraschen zu lassen, dass unsere Vorurteile und Bedenken falsch waren.

Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere Vorurteile zu erkennen und nicht daran fest zu halten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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