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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.09.2020 14:36

15 Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.

Jesus hat keine Berührungsängste. Es nimmt alle so an wie sie sind.
Wie steht es mit unseren Vorurteilen? Können wir sie erkennen?
Das Schlimme ist nicht, dass wir Vorurteile haben, das Schlimme ist, wenn wir an unseren Vorurteilen festhalten.
Wir sollten immer dazu bereit sein, uns positiv überraschen zu lassen, dass unsere Vorurteile und Bedenken falsch waren.

Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere Vorurteile zu erkennen und nicht daran fest zu halten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.09.2020 14:24

14 Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.

Immer wieder sucht Jesus Nachfolger. Er fragt nicht nach ihrer Bildung, ob sie den rechten Glauben haben, ob sie bisher vorbildlich gelebt haben, ob sie zu den Verachteten und Ausgestoßenen gehören. Nein! Er kann jeden in seiner Nachfolge brauchen. Wichtig ist die Bereitschaft sich auf ein neues Leben einzulassen.

Danke Herr, dass Du uns berufst und immer wieder daran erinnerst, dass wir Berufene sind, wenn wir es vergessen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.09.2020 14:46

Nachfolge und Mahl
Mk 2,

13 Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie.
Jesus sucht uns und wir kommen zu Ihm, um Sein Wort zu hören.
Danke Herr, dass Du jedem Deiner Schafe nachläuft und ihnen Speise zur rechten Zeit gibst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.09.2020 14:41

12 Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.

Geraden wir noch ins Staunen? Kann uns noch etwas verwundern?
Ist nicht so vieles für uns selbstverständlich geworden?
Wie weit gelingt es uns, alles was wir erleben mit Gott in Verbindung zu bringen?

Danke Herr, dass Du immer bei uns bist und wir das wahrnehmen können, wenn wir die Augen unseres Herzens öffnen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.09.2020 14:23

11 Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach Hause!

Aufstehen, wo wir müde geworden sind und uns nur noch ausruhen wollen, anstatt unser Ziel vor Augen zu haben.

Danke Herr, dass Du mit uns einen Weg des Heiles gehen willst und uns deswegen immer wieder heilst, an Geist, Leib und Seele.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.09.2020 14:41

10 Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - sagte er zu dem Gelähmten:

Gott gibt sich auch für uns sichtbar zu erkennen. Leider oft nicht so, wie wir es erwarten, oder zu einem bestimmten Zeitpunkt, wo wir darauf vorbereitet wären.

Danke Herr, dass Du uns nicht ganz im Dunkeln wandeln lässt, sondern dass wir immer wieder Dein Licht erkennen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.08.2020 14:46

9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh umher?

Wir sind immer wieder versucht nur an das zu glauben, was wir sehen.
Aber das Wahre liegt tiefer. Weltliches Denken macht uns blind für die Wirklichkeit.

Danke Herr, dass Du uns Deine Wahrheit schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.08.2020 15:23

8 Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen?

Welche Gedanken haben wir im Herzen? Wir sollten versuchen uns, in einer stillen Stunde, darüber Klarheit verschaffen.

Danke Herr, dass Du uns keinen Geist der Verzagtheit geschenkt hast, sondern einen Geist der Zuversicht, der Hoffnung und des Vertrauens.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.08.2020 15:23

6f Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?

Zweifel, Misstrauen und vieles andere ist oft in unseren Herzen.
Warum will es Dich oft nicht wirklich erkennen?
Wo wir Dich wirklich erkennen, gibt es weder Zweifel noch Misstrauen, weil Dir alles möglich ist.

Danke Herr, dass wir Dich immer wieder neu erkennen und auch so weit es uns Menschen möglich ist, verstehen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.08.2020 19:19

5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Wieder die Frage: Was brauchen wir wirklich?

Danke Herr, dass Du uns von aller Schuld und allem was uns belastet befreist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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