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StefanS

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Re: Negative Gedanken

von StefanS am 26.08.2016 10:11

Negative Gedanken sind in der Tat niemals förderlich.
Viele Menschen, die ständig damit zu tun haben, würden sich als Realisten bezeichnen.

Entwickelt sich eine Situation (oder ein Bekannter bzw. Freund) in eine negative Richtung, dann weiß man ja, wie es weitergeht - negativ!

Ich bezeichne mich ebenfalls als Realist, hab aber schon ein paar Jährchen auf dem Buckel und weiß, wie sehr mir dieser "Realismus" immer wieder in Pessimismus abgeglitten ist.

Ich stelle mir dann immer die Frage "Worauf schaue ich?"

Der Vater im Himmel weiß um meine Gedanken. ER weiß auch, wenn ich versuche, mich selbst am Riemen zu reißen und mir positive Gedanken verordnen möchte. Das hat nie geklappt!

Nein, in meinen Gebeten steht am Anfang immer im Vordergrund, dass ich meine Blickrichtung verändere. Das heißt für mich, bei IHM erstmal abzuladen, damit ich in eine dankbare Haltung komme. Erst dann schau ich auf die Situation oder den Menschen, der Zentrum meines Gebets ist.

Vielleicht kannst Du etwas damit anfangen?

 
    

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Prophezeiung aus dem Energiebereich

von StefanS am 20.08.2016 12:48

Hallo Rapp,
es wäre nicht gut, wenn man solche Beiträge direkt zensieren würde. Es könnte ja ernst gemeint sein und ein verwirrter Geist kann zurecht gebracht werden. 
Ich befürchte nur, da lacht sich einer kaputt, weil man auf den Schwachsinn eingeht.
LG Stefan  

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StefanS

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Re: Das gelehrte Gebet von Jesus

von StefanS am 14.08.2016 13:30

Welches Gebet? Bitte nenne die Bibelstelle.

Wenn du "jenes Gebet" schreibst, könnte man meinen, es gäbe nur eins.
Jesus hat aber ständig zu seinem Vater gebetet. Und ich bezweifle, dass nur ein Gebet "gelehrt" war.

Der Rest deines Beitrags ist für mich unverständlich und Kauderwelsch. 

Mal eine persönliche Frage: Welchen Glaubenshintergrund hast du? 
Ich will nur verstehen, ob du überhaupt etwas mit dem christlichen Glauben zu tun hast. 

Gruß Stefan 

 

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Re: In eigener Sache------ Bitte lesen------

von StefanS am 21.07.2016 09:06

Wo hast du denn jemanden geärgert? 

Ich hab lange keinen so wertvollen Thread gelesen wie den von dir. 
Manche möchten dann im Dialog mit dem Threadersteller sein, manche empfinden es als Impuls, auch etwas beizutragen.

Gib einfach weiter Impulse, wenn du keinen Dialog möchtest. 

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Re: Sensible Menschen

von StefanS am 20.07.2016 19:56

Als ich mir das erste Mal Hilfe gesucht habe, war sprichwörtlich das Kind schon in den Brunnen gefallen. 
Aber dieser gläubige Therapeut, der mich dann meinen langen Weg zurück begleitet hat, war ein Segen Gottes für mein Leben. 

So unterschiedlich die Wege sind, so ähnlich ist doch das Resümee. 
Wohl dem, der den Zugang zu seinem Herzen zu bewahren weiß.  

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Re: Sensible Menschen

von StefanS am 20.07.2016 15:54

Ja geli, das Bild ist schön. Meine Herzenstür ist auch nicht mehr für jedermann offen. 

Letztendlich ist es Jesus, der alles gut macht.
Und ER allein weiß, wann und wem wir helfen sollen. 

Jeder verdient Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Nur muss es nicht immer ich sein, der dafür verantwortlich ist. 

 

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Re: Sensible Menschen

von StefanS am 20.07.2016 12:32

Schöner und wertvoller Thread.

Erstaunlich, wie viele Menschen "hochsensibel" sind und daran leiden, bzw gelitten haben. 
Ich habe auch diese Eigenschaft und habe nach einer langen Burnout- und Depressionssphase gelernt, mich abzuschotten. 

Schade, dass ich meiner Umwelt, wenn sie mich nicht kennt, nun als Axt im Wald erscheine, aber es ist meine einzige Möglichkeit, zu überleben. 
Ich bin hart und unnahbar geworden. Nur tief drin kann ich mich nicht verleugnen. 

Ehrlich gesagt empfinde ich hohe Sensibilität (nicht Empfindlichkeit) als Kreuz. Sie lässt Menschen immer wieder zu viele Lasten tragen, die sie nicht im gleichen Maße abwerfen können.


Ich selektiere heute bis in meine Familie hinein, wer in meinem Herzen Gehör findet. 
Nur deshalb lebe ich noch. 
Letztendlich musste ich schmerzhaft lernen, dass ein gesunder Egoismus dazugehört. 

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Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von StefanS am 09.07.2016 21:37

Nusskeks, lies mal Joel 3.
Und was war mit Daniel oder Josef?
Die Bibel ist voll von "Träumern".
Als Christ mit Träumen abzuschließen ist für meine Begriffe nicht biblisch begründet.
Oder kannst du mir das Gegenteil mit einer Bibelstelle erklären?  

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Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von StefanS am 02.07.2016 15:18

Überleben ist nicht alles. 
An Gott (irgendwie) festhalten kann auch heißen, sich zu arrangieren, weil man keine Alternative hat/weiß.

Zerplatzte Träume kennt wohl jeder, der erwachsen wird. 
Frage ist, ob man sich deswegen das Träumen abgewöhnt.

Gott möchte, dass wir bis ins hohe Alter Träume haben.
Hör nicht auf zu träumen, Lighty, das wäre mein Rat. 

Gruß StefanS



 

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Re: Vorbereitungen, um "Vater" zu werden

von StefanS am 17.06.2016 16:50

Ob Viagra hilft, seine Vaterschaft nach dem 92. Lebensjahr verantwortungsvoll zu gestalten, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Ansonsten ist mir der Ansatz, reale Vaterschaft geistlich vorzubereiten,  etwas abgehoben.
Darüber wird man in der Tat 92 und mehr und ist immer noch nicht bereit. 

Nix für ungut, aber einfach mal machen und nicht reden.
Wird schon! 

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