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Merciful

53, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 13.08.2024 14:23

Wir lesen heute, am 13. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 11,01 - 11,16.
 
Nehmt mich zum Vorbild, gleichwie ich meinerseits dem Vorbild Christi nachfolge!
 
Ich erkenne es aber lobend bei euch an, daß
ihr in allen Beziehungen meiner eingedenk seid und
an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch mitgeteilt habe.
 
Ich möchte euch aber zu bedenken geben,
daß das Haupt jedes Mannes Christus ist,
das Haupt der Frau aber ist der Mann,
und das Haupt Christi ist Gott.
 
Jeder Mann, der beim Beten oder beim prophetischen Reden
eine Kopfbedeckung trägt, entehrt dadurch sein Haupt.
 
Jede Frau dagegen, die mit unverhülltem Haupte
betet oder prophetisch redet, entehrt dadurch ihr Haupt.
 
Denn sie steht damit auf völlig gleicher Stufe mit einer Geschorenen.
Denn wenn eine Frau sich nicht verschleiert,
so mag sie sich auch das Haar abschneiden lassen.
 
Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar kurz zu schneiden
oder es sich ganz abscheren zu lassen, so soll sie sich verschleiern!
 
Der Mann dagegen darf das Haupt nicht verhüllt haben,
weil er Gottes Abbild und Abglanz ist.
Die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.
 
Der Mann stammt ja doch nicht von der Frau,
sondern die Frau vom Manne.
 
Auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen,
sondern die Frau um des Mannes willen.
 
Deshalb muß die Frau ein Zeichen der Vollmacht des Mannes
über sie auf dem Haupte tragen um der Engel willen.
 
Sonst steht jedoch weder die Frau gesondert vom Mann,
noch der Mann gesondert von der Frau im Herrn da.
 
Denn wie die Frau aus dem Manne entstanden ist,
so wird wiederum der Mann durch die Frau geboren.
 
Alles aber ist von Gott ausgegangen.
 
Urteilt für euch selbst:
Ist es schicklich, daß eine Frau unverhüllt zu Gott betet?
 
Und lehrt euch nicht schon euer natürliches Gefühl, daß,
wenn ein Mann langes Haar trägt, es eine Schmach für ihn ist,
während, wenn eine Frau langes Haar trägt, es eine Ehre für sie ist?
 
Denn das lange Haar ist ihr als Schleier gegeben.
 
Will aber jemand durchaus auf seiner abweichenden Meinung bestehen:
Wir kennen eine solche Sitte nicht, und auch die Gemeinden Gottes überhaupt.
 
(1. Korintherbrief 11,1-16; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 11.08.2024 11:54

Wir lesen heute, am 11. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,23 - 10,33.
 
Alles ist uns Christen erlaubt!
 
Ja, aber nicht alles ist zuträglich.
 
Alles ist erlaubt!
 
Ja, aber nicht alles erbaut.
 
Niemand sei auf seinen eigenen Vorteil bedacht,
sondern auf die Förderung des anderen.
 
Alles, was auf dem Fleischmarkt zum Verkauf steht, das esset,
ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen.
 
Denn dem Herrn gehört die Erde und alle ihre Fülle.
 
Wenn einer von den Ungläubigen euch zu Gast einlädt und ihr hingehen wollt, so esset alles,
was man euch vorsetzt, ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen.
 
Wenn aber jemand euch sagt: Dies ist Opferfleisch!
 
So esset nicht davon mit Rücksicht auf den, der euch darauf hingewiesen hat,
und um des Gewissens willen.
 
Ich meine damit jedoch nicht euer eigenes Gewissen, sondern das des anderen.
 
Denn warum soll ich meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen richten lassen?
 
Wenn ich für meine Person etwas mit Danksagung genieße,
warum soll ich mich da bezüglich dessen, wofür ich ein Dankgebet spreche, schmähen lassen?
 
Nun: Mögt ihr essen oder trinken oder sonst etwas tun, tut alles zur Verherrlichung Gottes!
 
Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,
wie auch ich allen in jeder Hinsicht zu Gefallen lebe, indem ich nicht meinen Vorteil suche,
sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.
 
(1. Korintherbrief 10,23-33; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 10.08.2024 13:19

Wir lesen heute, am 10. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,14 - 10,22.
 
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!
Ich rede ja doch zu euch als zu verständigen Leuten.
Urteilt selbst über das, was ich sage!
 
Der Kelch des Segens, den wir segnen:
Ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi?
Das Brot, das wir brechen:
Ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?
 
Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib.
Denn wir alle haben Anteil an dem einen Brot.
 
Sehet das irdische Israel an:
Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?
 
Was behaupte ich nun damit?
Daß das Götzenopferfleisch etwas sei?
Oder daß ein Götze etwas sei?
 
Nein, wohl aber, daß die Heiden die Opfer, die sie darbringen,
dämonischen Wesen und nicht Gott darbringen.
 
Ich will aber nicht, daß ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.
Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken.
Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen Gäste sein.
 
Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen?
Sind wir etwa stärker als er?
 
(1. Korintherbrief 10,14-22; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 08.08.2024 15:03

Wir lesen heute, am 08. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,01 - 10,13.
 
Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder,
daß unsere Väter allesamt unter der Wolke gestanden haben und
allesamt durch das Meer hindurchgezogen sind und sämtlich
die Taufe auf Mose in der Wolke und im Meer empfangen,
auch allesamt dieselbe geistliche Speise gegessen und
sämtlich denselben geistlichen Trank getrunken haben.
Sie tranken nämlich aus einem geistlichen Felsen,
der sie begleitete, und dieser Fels war Christus.
 
Doch an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen,
denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden.
 
Diese Dinge aber sind zum warnenden Vorbild für uns geschehen,
damit wir unsre Gelüste nicht auf Böses richten,
wie jene sich haben gelüsten lassen.
 
Werdet auch keine Götzendiener, wie manche von jenen.
Es steht ja geschrieben:
 
Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken,
und stand wieder auf, um sich zu belustigen.
 
Wir wollen auch keine Unzucht treiben, wie manche von jenen es getan haben.
Sind doch von ihnen an einem einzigen Tage dreiundzwanzigtausend gefallen.
 
Wir wollen auch den Herrn nicht versuchen, wie manche von ihnen es getan haben
und dafür von den Schlangen umgebracht worden sind.
 
Murret auch nicht, wie manche von ihnen getan
und dafür den Tod durch den Verderber erlitten haben.
 
Dies alles ist jenen aber vorbildlicherweise widerfahren und ist niedergeschrieben worden
zur Warnung für uns, denen das Ende der Weltzeiten nahe bevorsteht.
 
Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
 
Es hat euch bisher noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen.
 
Und Gott ist treu.
 
Er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen hinaus versucht werdet,
sondern wird zugleich mit der Versuchung auch einen solchen Ausgang schaffen,
daß ihr sie bestehen könnt.
 
(1. Korintherbrief 10,1-13; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.08.2024 12:34

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 07.08.2024 12:29

Wir lesen heute, am 07. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 09,13 - 09,27.
 
Wißt ihr nicht, daß die, welche den Tempeldienst verrichten, von den Einkünften des Tempels ihren Unterhalt haben?
Daß die, welche beständig am Opferaltar tätig sind, ihren Anteil vom Altar erhalten?
 
Ebenso hat auch der Herr über die Verkündiger der Heilsbotschaft die Anordnung getroffen,
daß sie von der Heilsverkündigung leben sollen.
 
Ich aber habe von keinem dieser Rechte für mich Gebrauch gemacht, und ich schreibe euch dieses auch nicht deshalb,
damit es fortan mit mir so gehalten werde. Denn lieber wollte ich sterben, als –
nein, meinen Ruhm soll mir niemand zunichte machen!
 
Denn wenn ich die Heilsbotschaft verkündige, so habe ich daran keinen Grund zum Rühmen,
denn ich stehe dabei unter einem Zwang. Ein Wehe! träfe mich ja, wenn ich die Heilsbotschaft nicht verkündigte!
 
Denn nur, wenn ich dies aus freiem Entschluß tue, habe ich Anspruch auf Lohn.
Wenn ich es aber unfreiwillig tue, so ist es nur ein Haushalteramt, mit dem ich betraut bin.
 
Worin besteht demnach mein Lohn? Darin, daß ich als Verkündiger der Heilsbotschaft diese unentgeltlich darbiete,
so daß ich von meinem Recht bei der Verkündigung der Heilsbotschaft keinen Gebrauch mache.
 
Denn obwohl ich von allen Menschen unabhängig bin, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht,
um die Mehrzahl von ihnen zu gewinnen.
 
So bin ich denn für die Juden zu einem Juden geworden, um Juden zu gewinnen.
 
Für die Gesetzesleute zu einem Mann des Gesetzes –
obgleich ich selbst nicht unter dem Gesetz stehe –,
um die Gesetzesleute zu gewinnen.
 
Für die, die das Gesetz nicht haben, zu einem Manne, der ohne das Gesetz lebt –
obgleich ich nicht ohne Gottes Gesetz lebe, vielmehr dem Gesetz Christi unterworfen bin –,
um die, welche das Gesetz nicht haben, zu gewinnen.
 
Für die Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen.
Kurz: Für alle bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
 
Alles aber tue ich um der Heilsbotschaft willen, damit auch ich Anteil an ihr erlange.
 
Wißt ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen,
daß aber nur einer den Siegespreis erhält?
 
Lauft ihr nun in der Weise, daß ihr ihn erlangt!
 
Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligen will, legt sich Enthaltsamkeit in allen Beziehungen auf,
jene, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.
 
So laufe ich denn nicht ziellos und treibe den Faustkampf so, daß ich keine Lufthiebe führe.
Sondern ich zerschlage meinen Leib und mache ihn mir dienstbar, um nicht, nachdem
ich als Herold andere zum Kampf aufgerufen habe, mich selbst als untüchtig zu erweisen.
 
(1. Korintherbrief 9,13-27; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 05.08.2024 14:07

Wir lesen heute, am 05. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 09,01 - 09,12.
 
Bin ich nicht ein freier Mann? Bin ich nicht ein Apostel?
Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn?
 
Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch.
Denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn.
Das ist meine Rechtfertigung denen gegenüber, die über mich zu Gericht sitzen wollen.
 
Haben wir Apostel etwa nicht das Recht, Essen und Trinken zu beanspruchen?
Haben wir nicht das Recht, eine Schwester als Ehefrau bei uns zu haben
wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Petrus?
 
Oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt, die Handarbeit zu unterlassen?
 
Wer leistet jemals Kriegsdienste für eigenen Sold?
Wer legt einen Weinberg an, ohne von dessen Früchten zu essen?
Oder wer hütet eine Herde, ohne von der Milch der Herde zu genießen?
 
Behaupte ich dies etwa als einen bloß von Menschen aufgestellten Grundsatz,
oder enthält nicht das Gesetz dieselbe Verordnung?
 
Im mosaischen Gesetz steht ja doch geschrieben:
 
Du sollst einem Ochsen, der zu dreschen hat, das Maul nicht verbinden!
 
Ist es Gott etwa um die Ochsen zu tun? Oder gehen seine Worte nicht ohne allen Zweifel auf uns?
Ja, um unsertwillen steht geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung hin pflügen
und der Drescher in der Hoffnung auf Mitgenuß des Ertrages arbeiten soll.
 
Wenn wir für euch die geistlichen Güter ausgesät haben,
ist es da etwas Absonderliches, wenn wir von euch die irdischen Güter ernten?
 
Wenn andere an dem Verfügungsrecht über euer Vermögen Anteil haben,
sind wir dann nicht in noch höherem Grade dazu berechtigt?
 
Aber wir haben von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern ertragen lieber alles,
um nur der Heilsbotschaft Christi kein Hindernis in den Weg zu legen.
 
(1. Korintherbrief 9,1-12; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 03.08.2024 11:11

Wir lesen heute, am 03. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 08,01 - 08,13.
 
Was sodann das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß wir allesamt im Besitz der Erkenntnis sind.
 
Ja, aber die Erkenntnis macht dünkelhaft, die Liebe dagegen erbaut.
Wer sich auf seine Erkenntnis etwas einbildet, der hat noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß.
Wer dagegen Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
 
Was nun den Genuß des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, daß es keinen Götzen in der Welt gibt.
Und daß es keinen anderen Gott gibt als den einen.
 
Denn mag es auch sogenannte Götter, sei es im Himmel oder auf der Erde geben –
es gibt ja viele solche Götter und viele Herren –,
 
so gibt es doch für uns Christen nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm,
und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
 
Ja, aber es besitzen nicht alle Christen solche Erkenntnis.
 
Vielmehr gibt es manche, die infolge ihrer früheren Gewöhnung an den Götzendienst
das Fleisch noch als ein dem Götzen geweihtes Opfer essen.
 
Und so wird ihr Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt.
 
Der Genuß von Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein.
Essen wir nicht, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.
 
Ja, aber sehet wohl zu, daß diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zu einem Anstoß werde!
 
Denn wenn jemand dich mit deiner Erkenntnis in einem Götzentempel am Mahl teilnehmen sieht,
muß da nicht sein Gewissen, weil er schwach ist, dazu ermutigt werden, ebenfalls das Götzenopferfleisch zu essen?
 
So wird dann der Schwache durch deine Erkenntnis ins Verderben gebracht,
der Bruder, um dessen willen Christus gestorben ist!
 
Wenn ihr euch aber auf diese Weise an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet,
so versündigt ihr euch an Christus.
 
Darum, wenn Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch genießen,
um meinem Bruder kein Ärgernis zu bereiten.
 
(1. Korintherbrief 8,1-13; Menge Bibel 1939)
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 11:14.

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 02.08.2024 13:16

Wir lesen heute, am 02. August 2024, im Buch 1. Samuel 31,07 - 31,13.
 
Als aber die Israeliten, die in den Städten der Ebene Jesreel und in den Städten am Jordan wohnten,
sahen, daß die Israeliten geflohen und daß Saul samt seinen Söhnen gefallen war,
verließen sie ihre Städte und ergriffen die Flucht.
 
Da kamen die Philister und setzten sich darin fest.
 
Als dann am nächsten Tage die Philister kamen, um die Gefallenen auszuplündern,
fanden sie die Leichen Sauls und seiner drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
 
Da hieben sie ihm den Kopf ab, zogen ihm seine Rüstung aus
und sandten Boten in allen Teilen des Philisterlandes umher, um
die Siegesbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volke zu verkünden.
 
Seine Rüstung legten sie im Tempel der Astarte nieder,
seine Leiche aber hängten sie an der Mauer von Beth-San auf.
 
Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead erfuhren, was die Philister an Saul verübt hatten,
machten sich alle streitbaren Männer auf, marschierten die ganze Nacht hindurch und nahmen
den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne von der Mauer von Beth-San herab,
kehrten mit ihnen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.
 
Hierauf nahmen sie ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes
und hielten sieben Tage lang ein Fasten.
 
(1. Samuel 31,7-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2024 13:20.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.08.2024 13:05

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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