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Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 28.09.2017 09:29@Cleopatra
Aus den entsprechenden Bibelstellen ergaben sich meine Thesen und nicht umgekehrt . Jemand schrieb in diesem Forum, die Gebote halten so gut es geht. Ich verstehe indes, dass da HALTEN JESUS GEBOTE für unseren Herrn Jesus Zeichen unserer Liebe zu ihm sind.
Oder auch hier wo Jesus erklärt, wie man mit ihm Wohnung nehmen kann im Hause seines Vaters, dessen Willen er ja gekommen ist kundzutun...was Jesus Feinde (buchstabenfixierten AT-Gesetzeslehrer, Schriftgelehrten/Pharisäer, Jünger Mose) ja in hohem Masse immer wieder ärgerte.
Also bezüglich Wahrheit erkennen:
Ich bin zwar keine Jüdin/Hebräerin, aber ich glaubte und glaube Jesus, dass wer seine Reden, Worte, Lehren (während seiner 3-jährigen Wirkungss- und Gottesoffenbarungszeit auf Erden also in den Evangelien) liest verinnerlicht und beherzt und getreulich umsetzt, die Wahrheit allmählich erkennt und diese wahrhaftig befreiend ist.
Eigentlich lesen wir ja in derselben Bibel. Manchmal habe ich hier das Gefühl, dass hier einige andere Bibelstellen mehr gewichten, als jene unseres Herrn Jesus. Also Paulus, Petrus, Jakobus und insbesondere Johannes (in den Briefen 1-3) legten sehr grossen Wert darauf, JESUS CHRISTUS Lehren in die Welt zu tragen, also den Missionsauftrag Jesu, nach Kreuzigung und Auferstehung christuskonform umzusetzen.
Auf Paulus Missionsreisen war ja auch noch meines Erachtens klar, wer jeweils mit IHR, oder WIR warum gemeint war. Da gab es noch keine willkürliche Identifikation mit WIR und IHR nach Belieben.
gby angel121
Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 28.09.2017 09:00@solana:
Bei mir war es genauso und nicht anders. Für mich begann nach der Bekehrung ein intensiver Läuterungsprozess, liebevoll und höchst geniall eingeleitet und begleitet durch den Heiligen Geist, den Jesus Christus seinen treuen Nachfolgern schon damals verheissen hat.
Schön, dass Du 1. Thess. 4.3 erwähnst. Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass bei mir Jesus Christus Worte höchste Priorität haben(seine Lehren waren ja laut Jesus von seinem Vater im Himmel, die zu verbreiten dieser ihn gesandt hat (in erster Linie natürlich zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel). So war es auch in wesentlichen Glaubensfragen bei Paulus. Dies geht ganz klar aus den Stellen vor der von Dir hier Erwähnten hervor:
Überall wo Paulus hinreiste (persönlich oder per Brief) um die Menschen mit dem Evangelium Jesus Christus vertraut zu machen und um sie deshalb für das Reich Gottes "zuzurüsten" versuchen, verteilte er ja keine Schriften zum Lesen sondern lehrte zur Hauptsache, was Jesus Christus ihn wissen und verbreiten liess . Dies natürlich trotz der Gewissheit, dass die einst Seinesgleichen -Pharisäer und AT-Gesetzeslehrer) ihm genauso nach dem Leben trachteten wie einst seinem/unserm Herrn und Erlöser Jesus Christus.
gby angel121
Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?
von angel121 am 27.09.2017 20:50Also offenbar sind hier nicht alle gleichsam überzeugt, dass das Halten der Gebote von grosser Wichtigkeit ist, insbesondere für Nachfolger Jesu Christi. , Wie sagte Jesus doch zu dem reichen Jüngling:
Viele bezeugen Jesus zu lieben. Doch woran erkennt er das gemäss Joh. 14.21
Es gibt noch weitere Anleitungen in der Bibel, die auf die Wichtigkeit des Haltens der Gebote hinweisen. .
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit. 1. Johannes 2.4
und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist. 1. Johannes 3.22
Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1. Johannes 3.24
Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. 1. Johannes 5.2
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 1. Johannes 5.3
Dieses Thema habe ich eröffnet, weil in einem andern solana geschrieben hat:
Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.
Also durch das Befolgen von gewissen althergebrachte Gesetzen,(statt damit aufzuhören, und dadurch dann das Halten der Gebote zu gewährleisten) konnte man vor dem Vater im Himmel unmöglich als Gerechter gelten.
Auch Paulus lehrt das Halten der Gebote, du sollst nicht.....als wichtig. Gleichsam lehrt Paulus, dass durch gelebte Liebe die -problemlos- gehalten werden können. Er nennt zwar in Römer 13 die Gebote Gesetze. Aber das damit die Gebote gemeint sind, zeigt er ja klar auf. Immer wieder wird die Liebe hochgehalten im damaligen noch auf Jesus Christus Lehren aufgebauten Christentum und auch das Halten der Gebote Jesu.
Jesus Christus legt Wert auf das Halten der Gebote, somit auch der Vater im Himmel und Johannes doppelte nach. Also so unwichtig kann es wohl doch nicht sein, wie manche glauben, oder?
gby angel121
Re: Gedanken zum sogenannten Sündenfall
von angel121 am 27.09.2017 19:32@solana
Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.
Das Halten der Gebote und durch das Gesetz,(Gesetzeswerke) gerecht werden wollen ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied liebe Solana.
Wie schon mehrmals erwähnt, stelle(erhöhe) ich die Lehren meines Erlösers und Retters Jesus Christus über alle Andern. Ich liebe ihn, und das weiss er, denn:
Jesus selber sagte ja auch zum reichen Jüngling:
Das ist aber schon nicht mehr zu diesem Thema passend. Deshalb eröffne ich ein neues Thema. Denn es kommt in meiner Bibel noch öfters vor, was es sich mit dem Halten der Gebote auf sich hat.
gby angel121
Re: Gedanken zum sogenannten Sündenfall
von angel121 am 27.09.2017 12:38@geli
Es ist NICHT MEINE Lehre bezüglich der biblisch klar vorgegeben Voraussetzung für AUS GOTT GEBOREN SEIN. Sie stammt vom selben Johannes, von dem du kürzlich 1, 8 und 9 zitiert hast
Ich kenne Gläubige, welchen sich und andern einreden, gleich nach dem Übergabegebet/der Bekehrung seien sie "nullkommaplötzlich" eine NEUE KREATUR, HÄTTEN DEN HEILIEGEN GEIST und gehörten nun zu den WIEDERGEBORENEN Christen und der Einlass in den Himmel sei auch schon damit gewährleistet.
Ich glaube, Jesus und auch Paulus, Petrus und vorallem Johannes schütteln darüber den Kopf und sind betrübt, dass ihrem Engagement fürdas Reich Gottes, also Jesus Evangelium in der Bibel dermassen wenig Beachtung geschenkt wird, wo solches gelehrt wird.
Schliesslich haben sie allesamt Kopf und Kragen dafür riskiert, wie man ja klar erkennen kann.
Gby angel121
Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
von angel121 am 27.09.2017 09:22Also ich finde es wichtig zu wissen, was dem Willen des Vaters im Himmel entspricht (Tugenden, Frucht des Geistes in Gal.5.22) und was Feindschaft gegen ihn bedeutet (Untugenden, Frucht des Fleisches in Gal.5.19-21) also was nach Gottes Sicht gut und was böse ist.
Das war ja wohl bis Jesus Christus Erscheinen am Jordan Vielen nicht bewusst (und ist es auch heute noch vielen nicht, dass die bedingungslose, uneingeschänkte Liebe (Agape) à la 1. Kor.13, Römer 13.10 hilft, die Gebote Gottes zu erfüllen, dem Willen dessen, der Jesus gesandt hat zunehmend bis ganz Folge zu leisten, also letztendlich vollkommen im Geiste zu wandeln, der Sünde abgestorben sein, versiegelt mit dem Heiligen Geist)
Die Jünger und Apostel waren sehr eifrig damit beschäftigt die gnadenvolle, heilsame Lehre Jesu Christi überall zu verbreiten, sie für das Reich Gottes zuzubereiten. Paulus kann u.a. hier Erfolg verbuchen. Hier haben sich offenbar einige von ihrer Bosheit, Sünde bekehrt. (Wie auch Petrus in Apg.3.26 ja klar den Auftrag gab sich von aller Bosheit zu bekehren, also aufzuhören der Sünde Knecht zu sein.)
Also ich finde es schon nichts Schlechtes zu wissen, was zu tun und zu lassen ist, um Jesus Christus unserm Herrn immer ähnlicher zu werden. Auch hier fallen mir Worte Paulus ein:
Für letzteres muss man ja auch wissen, was gut ist, also den Unterschied betreffend Kinder des Lichts und Kinder der Finsternis.
Das sind so meine Gedanken, weshalb ich es absolut wichtig finde, den Unterschied von gut und böse seitens dem Himmlischen Vater unseres Herrn Jesus zu kennen. Dabei ist uns die Bibel eine enorm grosse Hilfe.
gby angel121
Re: Gedanken zum sogenannten Sündenfall
von angel121 am 27.09.2017 01:07@geli
Du hast aber danebst geschrieben, wer behauptet nicht jeder Mensch sei ein Sünder...das tut unser Herr Jesus indirekt, indem Er von Gerechten spricht.
Zu deiner Frage: Ich lebe noch kein vollkommenes Leben im herkömmlichen Sinn, die biblisch deklarierten Gebote halte ich zumindest...reich bin ich nicht, und somit auf dem besten Weg dahin, aus Gott neu geboren zu werden.
Dies dank der verheissenen Hilfe unseres Guten Hirten für SEINE auf IHN hörenden Schafe.Früher hiess meine Kurzfassung von Psalm 23. Der Herr ist mein Hirte und ich bin SEIN Schaf.🐑
Gby angel121
Wie soll man deinen Satz verstehen, du seist dabei aus Gottes Gnade, das zu werden was du seit der Wiedergeburt schon seist?
Re: Gedanken zum sogenannten Sündenfall
von angel121 am 26.09.2017 23:36@geli
Ich denke, liebe geli, du vergisst in welcher Zeit die Johannesworte 1. Joh.1.8 und 9 gesprochen wurden, und warum. Nur weil du diese verallgemeinerst -weil man dir das so beigebracht hat nehme ich an- kannst Du doch alle andern Worte Jesus bezüglich Gerechten und Ungerechten, Bösen und Guten, so auch den Rest der 3 Briefe des Johannes nicht einfach sozusagen aus der Bibel entfernen, sie als nichtig bezeichne.
Johannes ist in seiner Glaubensentwicklung garantiert nicht stehengeblieben sondern weitergegangen. Lies doch mal den Rest der 3 Johannesbriefe. Sie sind sehr aufschlussreich und hilfreich eine wahrhaftige geistliche Wiedergeburt zu ermöglichen.
Auch er spricht von Gerechten...und wer aus Gott geboren war, sündigte nicht mehr, kann nicht mehr sündigen.....1. Joh. 3.9 Das sollten sich wohl alle Wiedergeborenen Gläubigen hinter die Ohren schreiben. besser noch zu Herzen nehmen.
Solange sie noch Werke des Teufels tätigten, waren sie Sünder. Erst durch die Erkenntnis, die Aufklärung durch Jesus Christus, wussten dann Johannes und alle andern intensiven Zuhörern Jesus Worten, dass sie einst unbewusst sündigten. Darum kam es zu den von Dir geposteten beiden Bibelstellen, die offenbar mehr gewichtet werden als der Rest der 3 Johannesbriefe. 1. Joh. 1.8 und 9 zählten nur solange, bis sie sich bekehrten, abkehrten vom unwissentlich sündigen Handeln.Jene die nicht mehr sündigten, hätten ja dann gelogen, wenn sie beteuert hätten sie würden noch sündigen. Also die Bibel schön der Reihe nach lesen ist angesagt, insbesondere bezüglich 3 Johannesbriefe.
Jesus unterscheidet ja klar zwischen Sündern und Gerechten. Nach deinen Worten würde er sich dadurch selbst zum Lügner machen? Das traue ich Dir gewiss nicht zu.Was für einer Bibelübersetzung hast Du hier eigentlich verwendet?
gby angel121
Re: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer - Aussprüche Jesus Christus
von angel121 am 26.09.2017 21:45@ Burgen
Ich bin auch voller Bewunderung, wie Jesus es schaffte Paulus zu befähigen, sich für jene Lehren einzusetzen, die er einst bekämpfte, respektive habe ich hohe Achtung vor jenen Jüngern, welche trotz Drohungen der damaligen Obrigkeit den Menschen Jesus Christus Lehren weitergaben.
Paulus setzte sich wirklich sehr stark für die Gnade des Vaters im Himmel und insbesondere für das Reich Gottes ein. Er brachte viele dazu sich vom Sündigen abzuwenden.
Bezüglich Jesus und seine Zitate aus dem AT. Da ist ja wohl Jesaja 61.1 der Anfang gewesen. Bei Matth.9.13 und 12.7 bezieht er sich ja auf Hosea 6.6. Jesus nimmt immer solche Zitate aus dem AT, die mit seiner Einstellung, seine Gottesoffenbarung im Einklang sind.
Offenbar geht Jesus davon aus, dass sie solches auch gekannt haben, oder hätten kennen können.
Wo Gott im AT sagte, er habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer habe ich im AT nicht gefunden.....vielleicht jemand anders?
gby angel 121
Re: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer - Aussprüche Jesus Christus
von angel121 am 26.09.2017 19:05@Burgen
Ich fände eine Sammlung der Aussagen Jesus Christus, mit denen er die Feinde seiner göttlichweisen Lehren, seiner Sicht von Erfüllung der Gesetze und Propheten, Vergebungskriterien Gottes im Himmel, ihrer Falschheit konfrontierte sehr informativ.
Weh euch! denn ihr baut der Propheten Gräber; eure Väter aber haben sie getötet. Lukas 11.47
So bezeugt ihr und willigt in eurer Väter Werke; denn sie töteten sie, so baut ihr ihre Gräber. Lukas 11.48
Die mittlere Aussage verbinde ich mit Jesus Gleichnis von den bösen Weingärtnern.
gby angel121