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Burgen

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 02.12.2024 17:00



Hallöchen, 

pausenclowns google-Suche führte mich zu der Suche in meinem Progrramm zum Thema oben - Gottes Zorn. 

Vielleicht hilft es bei dem weiteren Bedenken des Themas. 


NZW: Zorn Gottes ist ein Gott in der Bibel anthropomorph zugeschriebener Affekt (🡕Anthropomorphismus). Im AT ist das Thema des Zornes G., mit starken Bildern illustriert, v. a. Bestandteil der Drohreden bei den Gerichtspropheten, doch siegt nirgendwo der Z. G. über seine in ewiger Treue fortbestehende Vergebungsbereitschaft.
In Hos 11,8ff. offenbart Gott den Sieg seines Mitleids über seinen Zorn.

Im NT läßt sich das Thema des Zornes G. bei Jesus nicht nachweisen;
es kommt bei Johannes dem Täufer, Paulus (v. a. 1 Thess u. Röm) u. in der Offb vor.

Die kirchliche Theologie mühte sich von Origenes († 253) bis Thomas von Aquin († 1274), die Gottesvorstellung von negativen Affekten zu reinigen (der Irrlehrer Markion spielte im 2. Jh. den guten Christengott gegen den seinen Affekten ausgelieferten Gott des AT aus).

In der Theologie M. Luthers († 1546) nimmt das Thema des Zornes G. breiten Raum ein, doch läßt Luther Gott selber seinen Zorn am Kreuz ausleiden u. von seiner Liebe besiegt werden.

In der gegenwärtigen Theologie wird darauf hingewiesen, daß der Z. G. der Sünde gilt, daß aber die Sünder unter der Verheißung der göttlichen 🡕Barmherzigkeit stehen u. die Hoffnung haben dürfen, daß das 🡕Gericht nicht von unerbittlich strafender Gerechtigkeit, sondern von Liebe bestimmt ist. 🡕Dieses Zweite ist mit dem ersten unmittelbar Dargestellten auch nicht innerlich verwandt oder ähnlich (so daß es durch einen Vergleich, eine »Metapher«, anschaulich gemacht werden könnte).

(AT Altes oder Erstes Testament ff folgende NT Neues Testament u. und u. und Jh. Jahrhundert AT Altes oder Erstes Testament u. und 🡕 Dieses Zweite ist mit dem ersten unmittelbar Dargestellten auch nicht innerlich verwandt oder ähnlich (so daß es durch einen Vergleich, eine »Metapher«, anschaulich gemacht werden könnte). u. und 🡕 Dieses Zweite ist mit dem ersten unmittelbar Dargestellten auch nicht innerlich verwandt oder ähnlich (so daß es durch einen Vergleich, eine »Metapher«, anschaulich gemacht werden könnte). Herbert Vorgrimler, „Zorn Gottes“, Neues Theologisches Wörterbuch (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 694–695.)


Habe vorhin in Logos "Zorn Gottes" eingegeben und die vielen angezeigten Bibelstellen fast alle gelesen. 
Und ganz zum Schluss hängen geblieben in der Offenbarung  - bei dem weißen Pferd. 
Heute kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Will sagen, es ist wirklich sehr lohnend immer wieder mal, bestenfalls ein ganzes Buch, alles neu zu lesen. Die Bibel ist niemals völlig auszuloten, denke mir. Aber sie macht glücklich. 

Also trotz der teilweise schweren Bibelverse zum Thema "Gottes Zorn", lässt mich dieses jetzt nicht angstvoll oder zurück. Im Gegenteil. Und baue auf Gottes Treue. 

Zorn Gottes im NT In den Evangelien ist, wenn der Zorn Gottes zur Sprache kommt, das Reden und Handeln Jesu – bei aller barmherzigen Zuwendung zum umkehrbereiten Menschen – als bruchlose Fortsetzung, Aktualisierung der atl. prophetischen Rede vom Zorn Gottes zu begreifen.
Dabei wird auffallend selten direkt vom Zorn Jesu gesprochen
NT Neue/n/s Testament/s atl. alttestamentlich/e/em/en/er/es Franz Kogler, Hrsg., „Zorn Gottes“, Herders Neues Bibellexikon (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 826.

Aus der Perspektive paulinischer Theologie stehen die durch Jesus Christus eröffneten Dimensionen von Gnade und Gerechtigkeit in einem gegensätzlichen Verhältnis zum Zorn Gottes, der bei Paulus weder göttliche Emotion noch Handeln ist, sondern das schicksalhafte Verhängnis der Menschen, die Gott ihre Anerkennung verweigern.

Paulus verwendet die Begrifflichkeit des göttlichen Zorns als Ausdruck für das göttliche Endgericht.
Aber schon Götzendienst u.a. Kapitalsünden selbst sind Ausdruck dieses Zornes (Röm 1,18–2,8),
wie auch Unbekehrte „Kinder des Zornes“ sind (Eph 2,3).

Wer die Güte Gottes, die zur Umkehr bewegt, missachtet, häuft Zorn auf sich am Tag des Zornes (Röm 2,5); die Doppelung „Zorn und Grimm“ (orgē kai thymos) ist antithetisch zu „ewiges Leben“ aufzufassen (Röm 2,7 f). u.a. und andere/m/n/s, unter anderem/n f folgend/e Franz Kogler, Hrsg., „Zorn Gottes“, Herders Neues Bibellexikon (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 827.


Ist doch letztlich sehr interessant, was alles so in der Bibel enthalten ist und zu sehen, wieviele Menschen allgemein und besonders auf der Suche nach Gottes Gegenwart sind und wohl auch auf sein Eingreifen hoffen. 

Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 02.12.2024 09:18



Montag  


Verlasst euch auf den HERRN immerdar; 
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.    Jesaja 26,4   

Lukas 6,47-48  
Jesus spricht: 
Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie - ich will euch zeigen, 
wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief 
und legte den Grund auf den Fels.  


TagesL: 1.Petrus 1,(8.9) 10-13 
fortlL:  Jesaja 59,1-15a     Psalm 24 (SCHL)

Ein Psalm Davids, dem Hirtenjunge und König: 

1 Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, 
der Erdkreis und seine Bewohner.;

2 denn er hat ihn gegründet über den Meeren 
und befestigt über den Strömen.  
Halleluja 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Advent, weihnachten, grüsse, besinnliches, alles, um advent, weihnachten.

von Burgen am 01.12.2024 12:11



Hallo Poola, 

so schön von dir wieder zu lesen.
Wünsche dir von Herzen eine gute, schöne und auch besinnliche Vorweihnachtszeit.
Habe schon lange deine Stadt-Land-Fluss und andere Beiträge vermisst. 

Und gerade sehe ich, dass du gleich wieder gegangen bist. Schade. 

LG 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 01.12.2024 12:05



Hallo Argo, 

ist dein obiger Post ein Gespräch auf privater Nachrichtenbasis? 
Das ist , für mich jedenfalls etwas schwierig zu verstehen. 

Jedenfalls verstehe ich, dass das nicht mein Gott ist, der sich ständig mit der Strafe für die Menschen beschäftigt. 

Nusskeks hat das in seinem Post sehr gut dargelegt,
und eben auch darauf hingewiesen,
dass wir jetzt, solange diese alte Erde besteht und er, Jesus, uns noch nicht abgeholt hat, wirklich und wahrhaftig im Neuen Bund leben.

Das Alte ist vergangen - Neues ist geworden. Und das Zukünftige wird noch sein. Wir wissen nicht wann. Jedoch warten und hoffen etliche wiedergeborene Christen, dass es bald geschehen möge. Jedenfalls wird es sein, bevor die ganz ganz schreckliche Schrecknissen kommen. 

Aber das wird dann immer noch nicht das Ende sein. Diese Erde wird vergehen. Der Zeitpunkt jedoch ist uns Menschen seit Jahrtausenden noch verborgen, weil nur Gott Vater diesen Zeitpunkt genau weiß. Wohl dem, der Jesus und seinen Worten sowie dem Heiligen Geist vertraut. Er, Gott Vater hat alles dafür getan, ihm zu vertrauen indem Jesus als Mensch auf diese Erde kommen ließ.  

Die Bibelinhalte drehen sich eigentlich von Anfang an um Gottes Werben um Vertrauen und seinem Wort zu glauben, und uns immer mehr in sein Bild, des Jesus verändern zu lassen. Das das geschieht, betrifft leider nicht die ganze Menschheit. Öfter hat Er von vielen Menschen nur 1/3 überleben lassen. Und es wird ein abschließendes Gericht geben. Doch als gläubiger Mensch sollten wir viel mehr das Evangelium weitersagen anstatt auf Angstmacherei abzufahren. Dafür können wir den Helm des Glaubens aufsetzen ... 

Auch im AT ist viel Evangelium enthalten. Und manche Passagen stehen im NT beinahe oder genauso und gelten für die Menschen, die nach dem Evangelium ausschau halten. 
Aber wie schon Paulus schrieb, wollen hab ich wohl, aber tun konnte ich nicht - so ähnlich. Und er, der Ewige kommt in Jesus immer gern zu Hilfe. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2024 10:20.

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 01.12.2024 09:15



danke Nusskeks, 

aktuell fällt mir zu deinen Gedanken letztlich die heutige ganze Genderideologie ein und ihre Folgen, für mich angefangen mit dem ganzen Feminismus und deren wohl heutigen Auswirkungen.
ZB gestern im der Bahn, da läuft über Tag oftmals ein Schlagzeilenleseangebot. Und so war zu lesen, dass die Anredeformel "Sehr geehrte Damen und Herren ab sofort nicht mehr gültig ist." 

Würde denken, und nun schreiben, dass dies eine Ohrfeige von den Menschen für Gott Schöpfer und Gott Vater ist. Wie gut trotz allem, dass wir Zugang zur  Bibel haben und darin Zugang durch sie zu Jesus Christus bekommen können, wenn wir echt gerettet und in IHM bleiben wollen. Das allerdings erfordert Gebet und Hingabe. 

In der Schrift des NT finden wir ja auch die Wiederholung dessen, dass schlimme Zeiten auf die Menschheit zukommen wird. Denke, wir alle sind schon durch die Vorwehen oder durch die Geburtswehen mitten darinnen. 
Daher, lassen wir uns durch IHN vom Heiligen Geist die Kraft schenken, uns dahingehend verändern lassen, dass wir, die mit und durch ihn leben, ihm wirklich treu bleiben können ... 

Alles andere, meine ich, lohnt nicht. 
Nachtrag: die Juden haben die meisten Patente hervorgebracht war zu hören. Selbst facebook und auch google, meine gehört zu haben, gehören dazu. 


Gruß 
Burgen 






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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2024 09:19.

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Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 01.12.2024 08:56



Monatsspruch: Jesaja 60,1 

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!   


Beginn des neuen Kirchenjahres - 1.Sonntag im Advent ... 

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer   Sacharja 9,9b 

[Frage: wer ist der König?]
[Frage: wer ist der König für mich - ?] 
[Frage: was tut der König, für mich? für uns?... in Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?]  
:::
Wochenlied 4 oder 11 
Pr/Ev: Matthäus 21,1-11     
Ep: Römer 13,8-12 
AT: Sacharja 9,9-10     
Bl: Psalm 24 
:::
Losung: 1.12.2024

O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte.    Psalm 119,5  

Matthäus 3,2 
Johannes sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!  

Lied 10,1: evangelisches Kirchenliederbuch: 

Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt, 
bald wird das Heil der Sünder, der wunderstarke Held, 
den Gott aus Gnad allein der Welt zum Licht und Leben 
versprochen hat zu geben, bei allen kehren ein. 

(Valentin Thilo)





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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 30.11.2024 08:46


Samstag  


5.Mose 6,5 
Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 

Römer 13,10 
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.  


TagesL: Offenbarung 21,10-14.21-27 
fortlL:  Jesaja 58,9b-14 



 


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Re: Nikodemus

von Burgen am 29.11.2024 07:51



In der tat, einen neuen Blick bekommen. Sehr interessant diese Zusammenhänge. 

Vielen herzlichen Dank Pausenclown. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 29.11.2024 07:46


Freitag 

HERR, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum.   Psalm 119,14  

Jesus spricht: Johannes 15,10-11: 
Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe,  
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe. 
Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure 
Freude vollkommen werde.   


TagesL: Hebräer 13,10-16   fortlL: Jesaja 58,1-9a    Psalm 126 





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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 29.11.2024 07:38


Guten Morgen, 

habe schon gestern deinen Beitrag gelesen. 


Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen ... Johannes 3,14-21
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
    damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte,
    sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
    weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen 
     liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
    damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.  
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, 
    dass sie in Gott getan sind.   (Schl 2000)

Vielleicht kann in den obigen Versen angewandt für den, der im Glauben an Jesus und in IHM steht, die Lösung sein? 

Vers 3 wird ja meist ganz besonders hervorgehoben: 

So sehr hat Gott die Welt geliebt, (von Anfang an) 
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, (hingab ans Kreuz) 
damit jeder Mensch, der an ihn glaubt, 
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. 

(selbst nachdem er irdisch verstorben ist ,
die Bibel spricht oft von einem Schlaf) 


Persönlich gibt das mir Hoffnung , nicht für die , die leider verloren gingen und verloren werden. 
Jedoch gibt es die Hoffnung, dass für den (normal) sterbenden in letzter Minute noch die Lebensübergabe an Jesus Christus stattfinden kann. Das entzieht sich allerdings den dabeistehenden Angehörigen. Das ist ein Geschehen zwischen Jesus und dem sterbenden Menschen. 


Zu Lebzeiten, gehört der Mensch Jesus, wird sich sein eigenes Leben auch auf andere Menschen in der einen oder anderen Weise auch auf die anderen auswirken. Selbst unter schlimmster Verfolgung. 

Interessant finde ich, manchmal wird erzählt, dass in Not geratene Wildtiere Schutz und Hilfe für sich selbst oder ihre Tierkinder bei Menschen suchen. Zuerst haben diese so angesprochenen Menschen zunächst Angst, helfen sie dann aber, sind die erwachsenen Tiere anschließend sehr dankbar. 

Sie, diese Mensch-Tierbeziehung der Situation zeigt auf, wie Gott Vater es eigentlich vorgesehen hatte- Ursprünglich, als er das tat, was in Genesis nachzulesen ist. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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