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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.08.2020 17:24

3 Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen.

Einander tragen, einander ertragen, einander das Leben erträglich machen.

Danke Herr, dass Du uns Menschen an die Seite stellst, die uns auf unserem geistlichen Lebensweg helfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.08.2020 14:50

2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.

Wenn wir von Seinem Wort begeistert sind und andere damit anstecken, dann bilden wir eine undurchdringliche Menge.
Eine Gemeinschaft die auch dem Bösen keinen Durchlass mehr bietet?
Zumindest sind wir als Gemeinschaft stark.

Danke Herr, dass Du uns stärkende Gemeinschaft schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2020 14:51.

Andreas

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Mk 2

von Andreas am 24.08.2020 14:30

Die Heilung eines Gelähmten
Mk 2,

1 Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war.


Zu Hause sein. Sich ausruhen, abschalten, für sich sein. Zeit für eine Begegnung mit Ihm.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Begegnung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Andreas am 10.08.2020 22:13

In einen Film erzählte mal jemand folgendes:
Irgendwo gibt es einen Stamm bei dem es die Sitte gab, dass ein Mörder an den Fluss geführt wurde und alle Bewohner des Dorfes anwesend waren. Dann wurde er an Händen und Füßen gefesselt und in den Fluss geworfen.
Ein Kahn stand bereit. Die Angehörigen der Ermordeten hatten nur die Wahl: Sie konnten den Mörder ertrinken lassen, oder ins Boot steigen und ihn heraus fischen.
Diese Sitte wurde folgendermaßen erklärt:
Lassen sie ihn ertrinken, dann habe sie ihr Recht bekommen, werde aber nie mehr ihren Frieden finden.
Fischen sie ihn heraus, dann haber sie auf ihr Recht verzichtet, werden aber künftig wieder in Frieden leben können.
Das ist für mich ein gutes Beispiel für Vergebung, die eine eigene Entscheidung ist und uns nicht aufgedrängt werden darf.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 23.07.2020 21:06

Apg 8,14 Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. 15 Diese zogen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen. 16 Denn er war noch auf keinen von ihnen herab gekommen; sie waren nur getauft auf den Namen Jesu, des Herrn.
17 Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist.
18 Als Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen wird, brachte er ihnen Geld
19 und sagte: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 22.07.2020 11:42

5Mo 34,9 Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.

Wenn es Gottes Wille ist, kann ein geisterfüllter Mensch durch Handauflegung Gottes Geist weiter geben.
Es steht nicht in seiner eigenen Macht.
Es kann nur geschehen, wenn Gott den Auftrag dazu gibt.
Andere Menschen erkennen das und vertrauen auf solch einen Menschen.

Kenne ich einen geisterfüllten Menschen?
Habe ich mir schon mal die Hände auflegen lassen?

Was wünsche ich mir vom Hl. Geist?
Für wen, oder für was, möchte ich geistbegabt sein?
Liegt mir das Wohl meiner Mitmenschen am Herzen?

Gott Hl. Geist erwecke in mir ein Verlangen nach Deinen Gaben. Herr lass mich erkennen, wo Menschen sind, die mit Deinem Geist erfüllt sind. Gib mir den Mut sie um Hilfe zu bitten. Lass mich immer mehr vertraut werden, mit allen Gaben, die Du mir geschenkt hast und hilf mir auch, alle Gaben, die Du mir noch schenken willst, freudig anzuneh­men.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.
ENDE
(Ab nächsten Monat machen wir wieder mit Täglich danken .... weiter.)

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 19.07.2020 17:34

4Mo 27,18 Der HERR antwortete Mose: Nimm dir Josua, den Sohn Nuns, einen Mann, der mit Geist begabt ist, und leg ihm deine Hand auf!

Wir sollen uns auf den Hl. Geist einlassen.
Dann hat Er auch eine Aufgabe für uns.
Die Hände auflegen, kann uns für diese Aufgabe befähigen oder sie uns bewusst machen.

Bin ich für Ihn bereit?
Suche ich nach meiner Lebensaufgabe?
Lasse ich sie mir zuweisen, oder habe ich da meine ganz eigenen Vorstellungen?

Kann ich erkennen, wo ich gebraucht werde?
Hat mir schon mal jemand die Hände aufgelegt?
Würde ich mich trauen, jemanden darum zu bitten?
Habe ich schon mal jemand die Hände aufgelegt?
Gott Hl. Geist lass mich meine Lebensaufgabe erkennen.
Schenke mir alles, was ich brauche um sie zu erfüllen.
Bitte berühre mich, damit ich mich von Dir angerührt fühle. Lass mich ganz in und aus Deiner Gegenwart leben.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 19.07.2020 17:21

12.07.2020
Raum Hauskreis-miteinander, ACHTUNG: 21.00 Uhr (gemäss Abmachtung vom letzten Sonntag, mal vorläufig während der Sommerzeit)
Am Sonntag, den 19. Juli 2020, um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Wann treffen wir uns jetzt wirklich? 20:30? oder 21:00?

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 15.07.2020 20:14

4Mo 24,2 Als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn.

Wir sollen auf den Hl. Geist blicken.
In den Himmel schauen, macht uns empfangsbereit.
Gottes Geist kommt über jeden der ihn einlädt.

Worauf schaue ich?
Hält die Welt meine Blicke gefangen?
Schaue ich mit Scheuklappen?
Habe ich einen weiten Blick, der Niemanden übersieht?
Sehne ich mich nach Gottes Geist?
Habe ich schon einmal gespürt, dass Er über mich gekommen ist?

Gott Hl. Geist lass meinen Blick in die richtige Richtung ge­hen, damit ich erkenne, wo ich gebraucht werde. Bitte lass mich meine Lebensaufgabe erkennen und entfache in mir Begeisterung dafür.
Lass uns immer gemeinsam durchs Leben gehen.
Lass mich die Fülle des Lebens erleben.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 10.07.2020 20:38

4Mo 11,29 Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des HERRN zu Propheten würde, wenn nur der HERR seinen Geist auf sie alle legte!

Der Hl. Geist will zu uns allen kommen.
Aber Er drängt sich nicht auf.
Er kommt immer nur als liebevolles Angebot.

Können meine Mitmenschen erkennen, dass mich der Hl. Geist führt?
Glaube ich daran, dass das möglich ist?
Glaube ich wirklich, dass es so kommen wird?
Welche liebevollen Angebote mache ich meinen Mitmenschen?

Gott Hl. Geist hilf mir, dass ich ernst mache mit Dir. Hilf mir, dass ich Dir alles zutraue. Hilf mir, dass ich auch mir alles zu-

traue, was Du mir zutraust. Lass mich glauben, dass ich über mich hinauswachsen kann, mit Deiner Hilfe. Lass mich glauben, dass für Dich nichts unmöglich ist.
Ich bitte Dich: Schenke mir immer mehr Liebe.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.

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