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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.05.2020 19:25

23 In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:

Wagen wir uns noch zu schreien? Lauthals unsere Sorgen und Nöte zu Ihm bringen. Unser ganzes Elend zu seinem Kreuz tragen und dass alles im festen Vertrauen, dass Er uns hört und erhört.

Danke Herr, dass wir mit all unseren Sorgen zu Dir kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.05.2020 19:13

22 Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.

Können wir noch staunen? Wenn wir Sein Wort in der Bibel lesen, oder es uns andere erklären, oder wenn wir uns gegenseitig über unsere geistlichen Erfahrungen austauschen.

Danke Herr, dass Du uns hilfst, das Staunen, über Dich
und Deine Schöpfung, nicht zu verlernen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.05.2020 15:54

Die neue Lehre in der Synagoge
Mk 1,

21 Sie kamen nach Kafarnaum. Am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.


Erst scheint das Leben seinen gewohnten Gang zu gehen.
Aber jetzt belehren uns nicht mehr Menschen, sondern Jesus, durch Seinen Hl. Geist selbst.

Danke Herr, dass Du uns hörende Ohren und hörende Herzen schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.05.2020 14:34

20 Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.

Sie lassen Ihren Vater zurück. Nichts ist ihnen wichtiger als Jesus.
Mit was belasten wir uns, was wir zurücklassen sollten, um frei für den Herrn zu sein?

Danke Herr, dass Du uns hilft zu erkennen, was wir wirklich brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.05.2020 20:54

19 Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her.

Wir sind nicht allein in der Nachfolge. Gemeinsam erreicht man viel mehr.

Danke Herr, dass Du uns Mitmenschen schenkst,
die uns auf unserem Weg unterstützen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.05.2020 19:09

18 Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.

Das ist die Herausforderung: Allzeit bereit sein etwas ganz Neues zu beginnen, für Jesus. Wie flexibel sind wir, um uns auf etwas Neues einzulassen?

Danke Herr, dass wir erkennen dürfen,
dass Du das Wichtigste und Wertvollste in unserem Leben bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.05.2020 17:10

17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.

Er spricht uns an. Er lädt uns zur Nachfolge ein. Er will etwas ganz Besonderes aus uns machen.

Danke Herr, dass wir Dir nachfolgen
und Unvorstellbares in Deinen Dienst tun dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.05.2020 17:02

Die ersten Jünger
Markus 1,

16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer.


Jesus sucht uns im Alltag auf. Er kennt uns beim Namen.
Wir gut kennen wir Ihn?

Danke Herr, dass wir Dich immer besser kennen lernen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.05.2020 19:37

15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Ist unsere Zeit erfüllt? Leben wir ein Leben in Fülle, dass uns Jesus versprochen hat?
Damit ist wohl das Reich Gottes gemeint, das wir hier schon wahrnehmen sollten.
Wenn wir diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, dann ist es Zeit um zu kehren, umzudenken, die Dinge aus einer anderen
Perspektive zu sehen und auf ganz neue Weise zu glauben.

Danke Herr, dass Du uns hilft um zu denken,
so dass unser Glaube nicht erstarrt, sondern sich immer wieder erneuert.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2020 14:55

Die Ansage des Evangeliums
Markus 1,

14 Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes


Glaube kann auch schwere Zeiten mit sich bringen.
An was sind wir ausgeliefert?
Süchte oder wo wir sonst nicht die Menschen sind, die wir sein sollten.
Haben wir Geduld und Ausdauer, vertrauensvoll durch solche Zeiten zu gehen?
Machen wir zur rechten Zeit anderen Platz? Oder können wir nicht loslassen.?
Räumen wir Jesus immer wieder die erste Stelle in unserem Leben ein?
Trauen wir uns das Evangelium Gottes, Seine gute Botschaft, zu verkünden?

Danke Herr, dass Du uns den Mut schenkst, anderen von Dir zu berichten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2020 14:55.
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