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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 29.07.2024 09:14
Montag
Der HERR, unser Gott, neige unser Herz zu ihm, dass wur wandeln in allen seinen Wegen.
1.Könige 8,58
1.Korinther 12,3
Niemand kann sagen: Jesus ist der HERR, ausser durch den Heiligen Geist.
Gebet: BG: Lied 998,4:
Welch ein Herr, welch ein Herr!
Ihm zu dienen, welch ein Stand!
Wenn wir seines Dienstes pflegen,
lohnt er unsrer schwachen Hand
armes Werk mit reichem Segen.
Wandern wir, so geht sein Friede mit
Schritt vor Schritt.
(Karl Bernhard Garve)
TagesL: Lukas 16,10-13 / Wer im Geringsten treu ist ...
fortlL: Markus 4,21-25 / Zündet man etwa ein Licht an ...
Psalm 119,41-48 / HERR [Jesus] , lass mir deine Gnade
widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
[danke, dass du es tust, danke für dein Geschenk, wenn ich empfange ...]
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 28.07.2024 08:17
9./ von 23. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Lukas 12,48b:
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Das ganze Kapitel ist eine aufrüttelnde Mahnung für Menschen des Glaubens an Christus,
bezogen auf die Wiederkunft Christi: in dem Sinne: V 2 :
Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbart wird,
und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
Leben wir nicht gerade in so einer Zeit? Das Wort Gottes erfüllt sich!
:::
Pr/Ev: Matthäus 13,44-46 : Der kostbare Schatz im Acker und die kostbare Perle:
Diese beiden Gleichnisbilder habe ich lange nicht so recht verstanden.
Das Kapitel selbst kreist um das Himmelreich. Und dieses beginnt für Christen eben
schon auf Erden.
Hatte immer mehr oder weniger das Bild eines unbewirtschaftes Ackerfeld vor Augen.
Und das wegen einer einzigen Perle kaufen? Undenkbar. Aber genau das wird heute
vielfältig für viel Geld überall auf der Welt für materiellen Reichtum getan.
ZB Oel, und viel anderes.
Hier jedoch geht es um den unendlich reichen Christus Jesus,
an dem wir Anteil haben können, sollten.
Schon und besonders Jetzt zu unseren Lebzeiten.
Und das führt dann auch schon wieder zum Weizenkorn, der alles enthält.
Ep: Philipper 3,(4b-6) 7-14
V10+11
Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und
die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleichgestaltet werden,
damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten (LUTH 84)
AT: Jeremia 1,4-10 Psalm 119,41-48
::::
Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? Ps 118,6
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Römer 8,35
(all das haben Paulus und die ersten Gemeinden erlebt]
:::
Gebet:
Um mich hab ich mich ausgekümmert, und alle Sorg auf Gott gelegt;
würd Erd und Himmel auch zertrümmert, so weiß ich doch, dass Gott mich trägt;
und hab ich meinen treuen Gott, so frag ich nichts nach Not und Tod.
(Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolfstadt)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 27.07.2024 09:23
Samstag
Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen;
die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
Psalm 9,19
Lukas 6,20
Jesus spricht:
Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Fürbittgebet:
Für die Heilung aller Völker bitten wir mit einem Mund um
gerechtes, gleiches Teilen auf dem gleichen Erdenrund.
Hilf, dass wir in tät'ger Liebe wuchern mit dem eignen Pfund.
(BG: 108,1: Fred Kaan/Dieter Trautwein - (c) Strube Verlag München)
TagesL: Philipper 2,(13)14-18
fortlL: Markus 4,10-20
Psalm 119,33-40
Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.
Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen.
Führe mich auf dem Steig deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran.
Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht.
Wende meine Augen ab, dass sie nicht suchen nach unnützer Lehre,
und erquicke mich auf deinem Wege.
Erfülle deinem Knecht dein Wort, dass ich dich fürchte.
Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Ordnungen sind gut.
Siehe, ich begehre deine Befehle;
erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
Ps 119,33-40
PS: der Herrnhuter Stern ist ab jetzt Kulturerbe. gestern bekannt gegeben worden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 26.07.2024 09:16
Freitag
Siehe, wenn Gott zerbricht, so hilft kein Bauen;
wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen.
Hiob 12,14
Markus 9,23-24
Jesus sprach zu ihm: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Gebet:
Herr, dein Geist ist so gut und lieblich in allen Dingen,
du bist so barmherzig ...
... Erweise mir die Gnade, dass ich wie ein wahrer Christ
dich als meinen Vater und meinen Gott erkenne, ...
(Blaise Pascal)
TagesL: Epheser 4,25-32 Weisungen für das neue Leben ...
... und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid
für den Tag der Erlösung. ... V30
fortlL: Markus 4,1-9 Vom Sämann ...
... Und Jesus spricht: Wer Ohren hat zu hören, der höre ! V9
Psalm 119,33-40 / Neige mein Herz zu deinen Mahnungen
und nicht zur Habsucht V36 ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Burgen am 25.07.2024 09:30
Guten Morgen
gestern erinnerte ich mich während des Spaziergangs an ein Kind.
Der Junge ging gerade so recht gut an der Hand einer Freundin seiner Mutter. Vermutlich eine Arbeitskollegin. Und wir, mein Hund und ich spielten auf dem daneben liegenden Rasen mit dem Ball. Und der kleine Junge hatte alle Zeit der Welt, ließ die Hand der Frau los, hockte sich hin und verweilte dann dort, für mich eine unendlich lange Zeit, in der Hocke. ;) recht aufgeregt schaute er immer zwischen der vermutlich Nacktschnecke und der Frau hoch.
Und ich erlebte gestern eben diese Erinnerung als ich 4 Nacktschnecken am Rand eines Weges zu einer Wiese sah.
Eine von ihnen lief sozusagen schon recht weit weg. Die anderen drei lagen ganz nah beieinander. Zwei bewgten sich, heißt, sie atmeten und die Fühler bewegten sich. Die mittig liegende war fast eingeschleimt und für mich ohne Leben. Jedenfalls war nichts erkennbar.
Mit einem ganz dünnen kleinen Stöckchen ging ich vorsichtig dazwischen. Und die beiden lebenden schnecken wandten jeweils ihre Köpfe ab, die mittig liegende reagierte nicht. Nach einer ganzen Weile bewegten sich die beiden lebenden zurück zu ihrer wohl sterbenden Mitschwester und blieben weiterhin um diese geringelt.
Dieses ganzes Geschehen erinnerte mich dann auch an die Elefanten. Denn sie versammeln sich ebenfalls in großer Trauer um ein sterbendes Mitglied ihrer Familie und trauern dann sehr. Bei den Affen ist es wohl ähnlich, wie auch bei den großen Fischen wie Wale, Delfine und Co.
Bei meinem Hund allerdings war es anders. Der Dackel sprang in das Grab zu meinem ersten gestorbenen Hund. Mein jetziger Hund trampelte über den später sterbenden Hund hinweg, als sei er gar nicht mehr da.
So unterschiedlich gehen Tiere mit Sterben und Tod um.
Aber das mit den Schnecken hat mich jedenfalls tief bewegt und erinnerte mich an Jesus und seine Beurteilung der Kinder. So wie mich manchmal wirklich erstaunt, wie komplex manche Unterhaltungen zwischen einem Kind und der erwachsenen Person sein kann - was so auf dem Spaziergang aufgeschnappt wird.
Gruß
Burgen - allen einen schönen Donnerstag heute
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 25.07.2024 09:08
Donnerstag
Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken;
der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
1.Mose 9,13
[manchmal sind sogar 2 große Bögen gleichzeitig zu sehen]
2.Petrus 3,7
Der jetzige Himmel aber und die jetzige Erde sind durch dasselbe Wort bewahrt worden.
Gebets Lied 409,2:
Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben.
Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben.
Gott gehört die Welt. [Nicht den Menschen]
(c) Strube Verlag München - Walter Schulz)
TagesL: 1.Korinther 12,27-13,3 / der Leib Christi und das Hohelied der Liebe
fortlL: Markus 3,31-35 / die wahren Verwandten Jesu
Psalm 119,33-40 / erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde
von Burgen am 24.07.2024 08:59
Guten Morgen
1.Korinther 15
35 Es könnte aber jemand fragen:
Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?
36 Du Narr:
Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.
39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.
40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz.
42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
Als Jesus am dritten Tag auferstanden war, sahen IHN viele seiner Jünger regelmäßig am Ruhetag, dem Sabbat.
Unmittelbar danach, als sie in das leere Grab schauten, begegnete er zunächst Maria, danach Petrus und dann seine anderen Jünger. Jedoch erkannten sie ihn erst nicht. Maria zB meinte, es würde der Gärtner vor ihr stehen und erkannte ihn erst, nachdem er sie bei ihrem Namen genannt hatte.
Die anderen waren und wurden von Furcht erfüllt, weil er plötzlich im selben Raum, dem Obergemach, auftauchte und sich zeigte. Er zeigte seine Nägelmale, erst da beruhigten sie sich und glaubten.
Die Emmaus-Jünger hatten das Vorrecht mit IHM auf dem Weg zu sein und von dem Geschehen der Kreuzigung des Herrn Jesus sprechen zu können. Sie waren zu der Zeit ratlos, furchtsam und trauerten. Jedoch tat es ihnen git mit dem unbekannten Mann ca 11 km weit in ihr Forf zu wandern. In der Zwischenzeit, auf dem Wege erzählte Jesus ihnen, alles was über IHN Jesus in der Schrift von damals verborgen aufgeschrieben und mitgeteilt worden war. Ihre Herzen und Sinne waren so sehr von dem Fremden berührt, dass sie ihn über Nacht einluden bei ihnen zu bleiben.
Jesus willigte ein. Und dann erst geschah das Unfassbare. Dieser zunächst immer noch fremde Mann brach das Brot mit ihnen - und da wurden ihre Augen erst aufgetan und sie erkannten IHN. Sofort verschwand er vor ihren Augen, denn nun sollten sie ihn im Wort der Papyrusrollen und der Überlieferungen 'entdecken'.
Sofort kehrten sie um und vermutlich rannten, eilten sie zurück zu den anderen - dort war in der Zwischenzeit auch eines seiner Besuche gewesen.
Er erschien ihnen ja noch an den Sabbattagen - Ruhezeiten, bis zu seiner entgültigen Himmelfahrt in den Wolken und der Ausgießung des Heiligen Geistes.
Immer wieder wird jedes mal beim Lesen Gedanken und Gefühle - eine gewisse Sehnsucht nach IHM angerührt bei Lesen dieser Texte.
So eben besonders beim Lesen der Begegnung mit den Emmausjüngern. Und dieses dann auch meist während des heutigen gemeinsamen Kirchenabendmahls. Es ist immer eine ganz besondere Zeit, schenkt Herzensfreude und neue Kraft.
Jedoch jetzt scheint seine Wiederkunft, der Augenblick, indem er uns zu sich heimholt, näher zu sein als damals, vor nun über 2000 Jahren. Rein menschlich gesehen drehen sich vile Gedanken, Filme usw genau um die Frage, wie wird diese Verwandlung des Körpers zu verstehen sein?
Viele Menschen sind im Meer umgekommen, andere durch Feuer verbrannt, einige einfach so und schön angezogen, manchmal geschminkt in einem Sarg. Wieder andere werden tiefgefroren aufgehoben.
Viele Menschen denken, dass die Erde, die Menschen und Tiere sich durch die Meere entwickelt haben.
Jedoch viele und besonders der biblische Schöpfungsbericht spricht ziemlich klar darüber, dass Gott SPRACH und es geschah.
Er hatte eine genaue Vorstellung. Ähnlich einem Architekten oder Designer und Maler, Handwerker - Häuslebauer usw.
Jedoch auch der Gedanke, dass der Mensch wie Staub zerfällt gefällt nicht jedem.
Tatsache jedoch ist, dass jedes Atom wieder an seinen Ort kommen wird - ähnlich einem Magneten über Büroklammern. Das hatte mich schon als Kind fasziniert.
Und diesen Wechsel von einem sterblichen zu einem unsterblichen, funktionierenden Leib hat allein Jesus, der Christus uns am Kreuz und dann Auferstehung erkauft. Das zu tun ist keinem anderen Geschöpf möglich. Halleluja, der HERR sei gelobt. Und obwohl wir dann einen unkaputten Körper haben werden, vorher Staub geworden waren, werden wir wie ER einen Auferstehungskörper bekommen - im AugenBlick, wenn es soweit ist. Und einander erkennen, besonders IHN erkennen. Was Besseres kann uns gar nicht passieren - auch wenn darüber noch für den einen oder anderen hundert Jahre vergehen werden.
Vor Gott, und das allein zählt, ist ein menschlicher Tag wie tausend Jahre und umgekehrt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 24.07.2024 08:07
Mittwoch
Der HERR hat mich gesandt, zu trösten alle Trauernden.
Jesaja 61,1.2
2.Korinther 1,3-4
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes,
der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis,
damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis
sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
***
Lieber Herr Jesus Christus, schenke, dass wir uns senden lassen
zu trösten, die in Depressionen verstrickt sind; diejenigen, die in Trauer sind,
weil sie einen lieben Menschen oder ein geliebtes Tier durch Tod oder
Trennung verloren haben.
In Jesu Namen erbitte Mut Worte zu rechter Zeit auszusprechen.
Du selbst wollest uns durch Trauer und Verzweifiung hindurch Trost schenken.
Dein lebendiges Wort sei unser aller Speise ... lass uns auf dich blicken
burgen
***
TagesL: Sprüche 8,12-21 / Ruf der Weisheit ...
fortlL: Markus 3,20-30 / Wer wirklich zu Jesus gehört ...
Psalm 119,33-40 / Erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 23.07.2024 08:31
Dienstag
HERR, ich habe meine Freude an deinen Zeugnissen; sie sind meine Ratgeber. Ps 119,24
Psalm 119,24
Matthäus 5,17
Jesus spricht:
Denkt ja nicht, ich bin gekommen, um das Gesetz und die Propheten ausser Kraft zu setzen.
Ich bin nicht gekommen, um sie ausser Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen.
Gebet - Lob Dank und Preis, Bitte
Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist's nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
TagesL: Matthäus 5,33-37
fortlL: Markus 3,13-19
Psalm 119, 33-40
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 22.07.2024 09:41
Montag
Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich rette.
Jeremia 1,19
Johannes 17,9
Jesus betet für seine Jünger:
Ich bitte für sie.
Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein.
Gebet von Martin Luther King:
Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte,
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt.
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen.
Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln - zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.
TagesL: Matthäus 7,7-12
fortlL: Markus 3,7-12
Psalm 119,33-40
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)