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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 10.11.2021 07:20

Guten Morgen Burgen, 

wie geht es dir heute?

Was du beschreibst klingt ja richtig guselig, uiuiui, und dann warst du auch noch ganz alleine....?

Wie gut, dass am nächsten Tag wieder alles gut war.

Bei mir ist im MOment auch wieder viel Trubel, Anfang Oktober hat die Leitung der Suppenküche uns informiert, dass sie für zwei Wochen in Urlaub ist, dann noch dreimal kommt und anschließend ihre Tätigkeit bei uns beendet.
Nun hatten wir natürlich viel zutun, viel zu organisieren und abzusprechen.
Ich sehe wiedermal, wie wichtig da ein gutes Team ist, wie hilfreich es ist, wenn wir uns gegenseitig ergänzen und ermutigen (so, wie wir das zB hier auch haben).

Und es war für ich auch wieder stark erkennbar, wie schön es ist, wenn man an Werk Gottes mitarbeitet und nicht in einer offiziellen Firma, die einem Menschen gehört: Gott hat alles im Blick, er passt auf und er hat schon längst die Lösung parat, wenn wir noch das Problem sehen.


Das ist soooo gut!

Habt ihr diesbezüglich auch Erfahrungen gemacht?


Liebe Grüße, Cleo


 

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Re: Pro Christ - Hoffnungsfest

von Cleopatra am 10.11.2021 07:14

Danke geli, ich werde sie mir mal in Ruhe anhören

Liebe Grüße; Cleo

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Re: Pro Christ - Hoffnungsfest

von Cleopatra am 09.11.2021 07:22

Guten Morgen, 

die Seite sieht ja sehr hoffnungs-erweckend aus.
Danke geli fürs Teilen, leider sind aus den vergangenen zwei Tagen nurnoch Trailer zu sehen ,mich hätte die ganze Aufzeichnung interessiert.
Aber vielleicht wird das noch irgendwann möglich sein.

So, wie es sich in den Beschreibungen liest, ist es evangelistisch, oder?

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Was und wer steht hinter der- Feuerstrom gGmbH

von Cleopatra am 05.11.2021 07:22

Guten Morgen, 

ich kenne diesen Feuerstrom nicht und finde es grundsätzlich immer gut, alles biblisch zu prüfen- so wie natürlich auch jede Predigt und jeden Artikel, den wir lesen.
Wir müssen aber - jaaaaa, da kommt die Cleo mit der Alarmanlage auf dem Kopf wieder vorbei- auch beachten, dass wir aufpassen, über Themen und nicht über einzelne Personen zu sprechen, im Hinblick auf die Gefahr einer Verleumnung. 
Das haben wir schon in den AGBs geschrieben, einfach, weil es sehr teuer werden kann, wenn man da angezeigt wird.



Bis jetzt ist wohl alles ok, ich muss das nur schnell schreiben, bevor das losgeht, ich hoffe da auf Verständnis.

Zum Thema "Ableger" fällt mir persönlich auch nur ein, dass, wenn ich gefragt werde, in welche Gemeinde ich gehe, ich auch sage "die stammt aus einer Brüdergemeinde", das war noch vor meiner Zeit, als mehrere Geschwister mit einigen Dingen aus der Praxis nicht einverstanden waren und eine eigene Gemeinde gegründet haben.
Als meine Eltern eine Gemeinde nach Umzug suchten und als ich erwachsen wurde, habe ich das aktuelle überprüft anhand der Bibel, ob die Gemeinde bibeltreu ist.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: w i e dienen wir IHM - w i e folgen wir IHM - wo ist er?

von Cleopatra am 03.11.2021 07:43

Guten Morgen, 


Burgen schrieb: Wenn ich das jetzt so lese und auf mich wirken lasse was ich und Geli geschrieben haben,
scheint es mir, als sei mein Beitrag 'weichgespült'.

Du-- garnicht! Denn wie du schreibst, jeder hat auch einen anderen Blickwinkel oder einen anderen Schwerpunkt zu Themen.
Einer mag auf dem Herzen zu haben, uns zu warnen, ein anderer mag gerne erutigen. So ergänzen wir einander und das ist enorm wertvoll, finde ich.

Liebe geli, was du schreibst, sehe ich auch so (abgesehen von dem wiederholten Hinweis von youtube, das sehe ich anders, ist aber ein anderes Thema).

Die Welt wird immer Gottloser, auf jeden Fall. Es gibt auch viele Bekehrungen, viele Zeiten der Hoffnung, diese Zeugnisse dürfen wir uns auch gegenseitg geben.


Aber diese Situationen gibt es eben auch. Gestern las ich einen Artikel von opendoors, was da Christen durchmachen müssen erschaudert mich.
Auf der einen Seite will Deutschland ja soooooo tolerant sein (zB zu Homosexualität und Co), auf der anderen Seite sehe ich Anfeindung zB bei Fleischkonsum, aber eben auch zum Christentum. Auch zum Islam gibt es mehr und mehr Annäherung, eine Bürgernmeisterin in Köln hatte sich nun dafür stark gemacht, dass dieser ismalische Ruf zum Gebet zur Mittagszeit laut gemacht werden kann- soweit ich das verstanden habe, als "Probe". Alles, um den Islam mehr und mehr einleben zu lassen.
Aber rede mal von Jesus....

Ich selbst lebe in einer Ortschaft, in der auch mehrere Gemeinden sind. Christen sind hier glaube ich mehr geduldet und ich kann ganz frei von Gott sprechen. 
Dass die Christen dann aber auch besonders beobachtet werden und schnell bei zB Nichteinhaltung der Coronaregeln als Negativbeispiel aller Christen genannt werden, ist dafür eine andere Herausforderung, derer Verantworung wir uns einfach bewusst sein müssen.

geli: Ja, denn dort, wo frontal gegen Gottes Gebote Gesetze erlassen werden, dort dürfen wir nicht schweigen, sondern müssen den Mut haben, Stellung zu beziehen. Wenn wir das nicht tun, folgen wir der Welt - auch eine stumme Mehrheit macht sich mit schuldig. Und das sehe ich im Moment leider nur zu oft.


Das sehe ich ganz klar, und ich glaube, dass wir in der Bibel auch ganz klare Beispiele haben: Wenn es um Gottes Maßstäbe geht, dann gibt es kein Wischiwaschi.
Ich bin froh, dass in meiner ländlichen Umgebung noch einigermaßen gut möglich ist, das Evangelium weiterzugeben.

Du hast Recht- man muss unterscheiden zwischen unterschiedlichen Meinungen und klaren Geboten Gottes.
Wobei ich auch hier nämlich denke- bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege- dass Gott unser Herz sieht. Sollte ich etwas falsch verstehen, aber Gott sieht, dass ich Gottes Willen tun will, es nur nicht anders weiß, dann wird Gott anders damit umgehen als wenn ich mir eine Bibelstelle so lange herumdrehe, bis sie mir in mein eigenes Weltbild oder meine Wünsche passt.

geli: Vielleicht sind hier "interne Meinungsverschiedenheiten" eher eine Ablenkung gegenüber den wirklich wichtigen Dingen?


Lustig, dass du das schreibst, es wird mir auch erst heute morgen klar, gestern nicht, als ich deinen Beitrag gelesen habe:
Ja, ich sehe das immerwieder, wie wir uns durch Nebensächlichkeiten ablenken lassen von wirklich wichtigen Dingen.
Das passiert so unbewusst, so heimlich. Und dann halten wir uns ewig auf und vergeuden unsere Zeit und Energie.

Was ist denn wirklich wichtig? Das die Menschen Gott kennenlernen und von der Notwendigkeit der Sündenvergebung erfahren, was gibt es Wichtigeres als die Seele der Menschen?


Ich habe mal auf Instergram, als mir eine Person vorgeschlagen wurde, einen Kommentar geschrieben.
In diesem Bildchen von der Person ging es um diese typischen Wohlfühl-Sätze. Der Satz ging sinngemäß so: "Du hast dein Leben in der Hand, lebe deinen Traum, nur du kannst ihn Wirklichkeit werden lassen, genieße dein Leben" und so weiter.
Ich habe als Kommentar darunter geschrieben: "Da die Ewigkeit aber auch ein wenig länger dauert, macht es Sinn, sich darüber auch hier schon Gedanken zu machen."

geli: Aber auch hier: Da kann man nicht pauschal von "Meinungen" sprechen - man müßte die Sache, um die es geht, genauer benennen. Nur als Beispiel: Die große Diskussion - auch in den Kirchen - um die "Ehe für alle", um die "Segnung gleichgeschlechtlicher Paare" - ja, darüber gibt es auch in den Kirchen unterschiedliche Meinungen, und darum wird auch gestritten. Natürlich kann man den "Geschwistern", die hier eine falsche Sicht vertreten, nicht mit "Feindschaft" entgegentreten - aber hier ist es ganz klar geboten, nicht mit zu machen, sich hier nicht, um des lieben Friedens willen, "unterzuordnen", sondern mutig die Sicht Gottes zu vertreten.


Ja, das sehe ich auch so. Man muss ihnen nicht mit Feindschaft begegnen. Meine Einstellung dazu ist: In der Bibel steht ganz klar Anderes. Ich muss jetzt nicht durch die Welt reisen, um alle zu belehren und auf ihre Fehler aufmerksam zu machen.
Ich muss auch nicht jedes Thema, welches ich mit anderen führe, auf dieses Thema hinwenden, um meine Berichtigung bekannt zu machen.
Wenn sich mal ein Gespräch zu einem Thema ergibt, dann würde ich ganz klar Stellung beziehen, ohne Wischiwaschi.
Aber anschließend habe ich nicht die Verantwortung, dass die anderen meine Sicht übernehmen und sich ändern. Diese Verantwortung haben die anderen.
Ich selbst habe oft schon bei irgendwas falsch gelegen. Einfach, weil ich es nicht besser wusste. 
Sowas macht jeder mal durch. Im Laufe des Lebens habe ich dann mehr und mehr kennengelernt. Und ich musste- wie jeder auch- immerwieder eigene Gedanken berichtigen. Das ist ganz normal.
Ich bin sehr froh, dass ich damals als Teenager oder Kind meine teils falschen Eindrücke nennen durfte, ohne Verurteilt zu werden oder sofort belehrt zu werden. Gott hat mir Dinge nach und nach gezeigt, als er der Meinung war, dass es die richtige Zeit ist.

Das ist meine Einstellung dazu.

geli: Ja, natürlich - aber "Nächstenliebe" bedeutet auch, bei der (biblischen) Wahrheit zu bleiben, den anderen nicht auf einem falschen Weg weiterlaufen zu lassen, sondern ihn zu warnen. Damit macht man sich allerdings nicht immer Freunde... dazu gehört Mut.

Richtig, das sehe ich auch so!


geli: Ja, natürlich ist das Thema sehr vielschichtig - ich weise aber bewußt "einseitig" auf "den Mund aufmachen" hin, eben nicht zu schweigen, sich nicht überall "unterzuordnen", weil ich denke, dass das Thema Unterordnung sehr oft überbetont wird, oft falsch ausgelegt wird und ganz oft dazu dient, sich "wegzuducken", sich zu verstecken und den Problemen aus dem Weg zu gehen.

Ja- wir müssen uuuunbedingt mal näher auf das Thema "Unterordnung" eingehen in einem Thread. Da habe ich enormes Interesse, nur gerade nicht die Zeit. Aber das Thema wiederholt sich und ich hoffe sehr, dass ich bald etwas mehr Ruhe und Zeit dafür habe, das wünsche ich mir sehr.

Liebe Grüße, geli


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Re: w i e dienen wir IHM - w i e folgen wir IHM - wo ist er?

von Cleopatra am 02.11.2021 07:36

Hm, die Frage in diesem Thread ist ja, wie wir Gott dienen und folgen.

Nun spricht geli ein wenig davon, dass Christen der Welt "folgen", indem sie sich der Welt unterordnen, kann man das so zusammenfassen?

Meiner Meinung nach gibt es einen großen Unterschied, ob man sich Gott gegenüber unterordnet oder der Welt.

Gott möchte Demut und Unterordnung. Manchmal sogar dann, wenn wir etwas nicht persönlich genau verstehen und genauso sehen wie Gott.
Ich denke, dass wir da wirklich genügend Beispiele in der Bibel finden.


Die "ich weiß alles besser" und "mein Wissen/Verständnis ist Maßstab" ist meiner Meinung nach ein Mainstream dieser Welt, die "Ansteckung" der Welt durch diese permanente "Ich-Bezogenheit" der Moderne.

Mir ist da zum Thema "Ansteckung" die Geschichte in 1. Mose sehr, sehr zur Warnung, in der Josef nach Sichem zieht, weil es dort schöner ist. Grundsätzlich, immer, wenn sich Israel mehr und mehr der äußeren Welt mit ihren Kulturen und so angefreundet hat, umso schlimmer wurde es wieder: Sie taten, was gut war in ihren Augen (es steht nicht sofort "sie nahmen sich vor, von nun an zu sündigen" oder "sie wollten von Gott nichts mehr wissen") und zack, war das Drama riesengroß.

Deshalb finde ich es auch sehr wichtig, immer im Wort Gottes zu bleiben, aber auch immer viele Kontakte zu anderen Christen zu haben.

Wir leben allerdings in einer Welt, in der auch wir versucht sind, in "christlich" "angesteckt" zu werden.

Hier sehe ich Beispiele von dir geli als genauso: Homosexualität und Co, Dinge, die in der Bibel klar als falsch gezeigt werden, werden toleriert.
Aber ich sehe auch andere Dinge, in der wir in Versuchung geraten. Ich glaube, dass es garnicht immer die offensichtlichen Dinge nur sind, schließlich ist der Teufel gerade sehr aktiv, wie wir alle wissen. 

Ich sehe auch, dass in der Bibel, im neuen Testament, die Nächstenliebe auch ganz groß geschrieben wird. Teilweise aber zerfetzen sich Christen verbal und durch Lästerungen oder Ähnlichem versuchen sie, noch mehr Leute "auf ihre Seite zu ziehen", wenn eine unterschiedliche Meinung besteht.
Sei es zu medizinischen oder Wissenschaftlichen Themen (von denen die wenigsten wirkliche Mediziner oder Wissenschaftler sind), zu politischen Themen oder Anderes. Auch Themen aus der Bibel. Ich bin mir sicher, dass die ersten Christen auch völlig unterschiedliche Menschen waren mit unterschiedlichen Hintergründen. Aber sie brachen jeden Tag das Brot, teilten alles miteinander.

Wie kann es sein, dass Glaubensgeschwister, Menschen, mit denen wir gemeinsam mal den Himmel teilen werden, einander in Feindschaft begegnen, weil eine unterschiedliche Meinung irgendwo besteht...?
Wie kann es sein, dass sich eine Meinungsgruppe als Opfergruppe darstellt, die im übrigen auch ein Mainstream der Zeit ist (Opfer = besonders hervorgehoben= Ich-Gestreichel)?

Ich glaube auch, dass wir in einer besonderen Zeit leben in dem Sinne, dass es nach und nach gottloser wird.
Manchmal sind wir auch gefragt, ganz klar Stellung zu beziehen. Wenn wir die Bibel aufmerksam durchlesen, dann sehen wir, wie Gott ist und dass Gott auch Gehorsam fordert.

Ich glaube nicht, dass das alles geschrieben wurde, die ersten Christen mussten sich bei Christenverfolgung daran halten, viele heutige Christen, die verfolgt werden auch, im Mittelalter durften sie sich nicht wehren, aber heute, im modernen, "freien" Deutschland meint Gott dies alles dann anders- ihr versteht schon, wie ich das überspitzt meine, oder?

Nein, das kann es nicht sein. 

Ich glaube, dass wir Gott auch ganz viel dienen, indem wir ihn ehren durch unser handeln, aber auch vor allem durch das, was wir sagen. Wie wir mit anderen Menschen umgehen (ich halte mich im Moment total gerne mit älteren Christen auf, sie sind mir ein großes Vorbild in Geduld und Demut).Es ist leicht, sich gut zu verstehen mit Menschen, die meiner Meinung sind. Das ist keine große Ehre für Gott, denn das können ganz viele Nicht-Christen auch.

Aber es ist die Frage, wie wir mit Menschen umgehen, die nicht meiner Meinung sind. Und da gibt es im Moment in dieser Zeit ja ganz viel Potential, viele Möglichkeiten, Nächstenliebe wirklich zu praktizieren, zum Beispiel, indem wir ihnen zeigen, dass wir sie wirklich lieben, indem wir ihnen zuhören (die meisten wollen immer nur selbst reden und ihre Meinung anderen gegenüber überzeugen) und uns nicht so wichtig oder als Maßstab sehen.

Ich denke, dass Demut und auch Unterordnung (ein Wort, welches heutzutage immer unbeliebter wird, weil ich auch glaube, dass es manchmal mit "Unterdrückung" gleichgesetzt und verstanden wird) eine Art ist, Gott zu dienen und zu ehren- aber ganz klar differenziert: Die Unterordnung vor Gott, nicht die Unterordnung vor der Welt.

Und in der Bibel können wir ganz viel davon lesen, wie diese Unterordnung aussieht. Auch, wie wir uns in der Welt verhalten sollen, in den neuen Testamenten ist das ganz einleuchtend, und simpel beschrieben.


Das sind meine allgemeinen Gedanken dazu.

Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2021 07:38.

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Re: w i e dienen wir IHM - w i e folgen wir IHM - wo ist er?

von Cleopatra am 01.11.2021 07:21

Wie schön, liebe Burgen, dass du an diesem Thread bleibst.

Wenn ich mir die Frage stelle, wie wir Gott dienen, dann kommt mir sofort in den Sinn: "Alles, was ihr tut, tut für ihn."

Ich denke, dass das Gott dienen heißt.

Das kann nämlich überall etwas anderes bedeuten. 

Gott erwartet nicht, dass wir etwas "arbeiten", was über unsere Fähigkeiten oder Kräfte hinausgeht. Aber Gott erwartet auch Gehorsam und aufrichtige, ungeteilte Liebe.


Liebe Grüße, Cleo

PS: Auch die "Götzen/Götter" können bei jedem unterschiedlich sein, Merkmale hier sind viel Zeit, Energie "opfern", ganze Aufmerksamkeit "opfern" und einen höheren Stellenwert geben als Gott selbst


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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 25.10.2021 07:38

Guten Morgen, 

wie lustig- gestern hatten wir in der Predigt das Thema Gebet (abgeleitet vom Thema Psalmen) und welche Formen es quasi gibt.

Da wurde auch erwähnt, dass es vielen sehr hilfreich ist, in der Natur zu sein und Gottes Schöpfung zu bestaunen, dass dies für viele ein Ort des intensiven Gebets ist.
Das kann ich nur bestätigen ;-D

Gestern allerdings habe ich auch wieder die Winterkleidung rausgeholt.

Der Freitag war bei mir sehr voll, früh am Morgen haben wir begonnen, meinen geklebten Teppichboden im Schlafzimmer zu entfernen. 
Am Nachmittag zuvor mussten alle Schränke geleert und entfernt werden (ich habe nur ein ganz kleines Badezimmer, deshalb sind alle Pflegeartikel und Schränke auch im Schlafzimmer) . Zwischendurch noch Suppenküche und Job in der Hundepension (die Winterkleidung war noch im Umzugskaton- uiuiui, war das kaaaaaaalt in der Hundepension mit einer Softshelljacke).
Aber ab Abend war bereits der neue Boden drin, so dass ich am Samstag nach der Mülldeponie und letzten Arbeiten schon die Schränke wieder befüllen konnte.

Da lohnt sich die gute Planung: Da ich im Vorfeld genau wusste, wo ich was abstellen werde in der kleinen Wohnung, habe ich alles relativ schnell geschafft.

Gestern wollte ich dann am Nachmittag die restlichen Dinge, die einen neuen Platz finden sollen, einräumen, aber dann war es doch zu Besuch bei meinem Vater etwas gemütlicher

Dann werde ich wohl im Laufe der Woche diese Dinge aufräumen, es läuft mir garantiert nicht weg

Ich hoffe, dass ihr ein angenehmes Wochenende gehabt habt?


Diese Woche noch habe ich Mittags nach der Arbeit etwas Pause, ab nächste Woche wird es ja wieder eine Stunde früher dunkel- da beginnt wieder mehr der Stress.

Ich wünsche euch einen angenehmen Start in die Woche, mit vielen warmen, positiven Gedanken

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Vulkan Ausbruch auf La Palma - gibt es "Ideen" geistlicher Bedeutung?

von Cleopatra am 22.10.2021 06:43

Oweh, ja, das ist natürlich auch echt grausam, das habe ich garnicht so mitbekommen (sorry, befinde mich zur Zeit mehr im Tunnelblick).

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Vulkan Ausbruch auf La Palma - gibt es "Ideen" geistlicher Bedeutung?

von Cleopatra am 21.10.2021 07:33

Als ich den Titel dieses Threads las, musste ich an die kürzlich gesehenen Bilder von Gottes genialer Schöpfung denken.

Darin ging es zum Beispiel darum, wie Seen warm sein können inmitten kalter Umfelde, Gesiere genannt.

Wenn wir uns mal überlegen, was es benötigt, bis ein Vulkan ausbricht- so viel Energie, so viel Macht, die dahinter steckt.

Ich habe aber auch mal gehört und gelesen, dass die Ausbrüche nicht mehr sind als früher. Sie werden jetzt vielleicht mehr und häufiger gezeigt.

Nicht alle Vulkanausbrüche haben auch diese Auswirkungen, wie die kürzlich auf La Palma.

In diesem Zusammenhang sah ich auch mal Bilder, die mich so fasziniert haben: Moleküle eines Vitamin C, dann ein Bild von Osmose, ein Goldplättchen unter einem Mikroskop und Natrium in ganz ganz groß.

Wisst ihr eigentlich, wie wunderschön diese kleinsten Moleküle sind, die wir mit unserem blosen Auge garnicht erkennen können?
Auch, was da zum Beispiel alles unter einem Vulkan geschieht, bis wir die Auswirkungen sehen.
Was in einer Gewitterwolke passiert oder wie allein eine DNA aufgebaut wird (es gab mal ein Beispiel, wieviele CDs benötigt werden, um alleine die Informationen einer winzigen, einzigen DNA zu haben).

Wenn ich mir also Gedanken um solche Dinge mache, dann ist meine geistige Bedeutung, dass Gott soooo viel größer ist, als wir manchmal ahnen.

Hinter Gottes Schöpfung steckt sooo viel Präzesion, so viel Liebe, so viel Genialität. 

Es zeigt mir aber auch, dass die Welt sich nicht nur um mich dreht, wie die "weltliche Welt" einem immer erklären will, und wie ich finde, wie es auch langsam ins Christentum einschleicht.
Gott hat die Welt nicht für mich gemacht.
Gott ist auch nicht verantwortlich dafür, dass ich ein Lotta-Leben habe und wenn mal was trauriges geschieht, dann hat Gott nicht aufgepasst- nein, diese Denke ist falsch und entspricht nicht der Bibel.

Diese Welt hat Gott geschaffen, es ist sein Eigentum.
Auch den Menschen hat Gott erschaffen, wir sind sein Eigentum.
Hier möchte Gott eben, dass wir uns freiwliig als sein Eigentum zur Verfügung stellen.
Die Tatsache, dass wir 3D-sehen können, dass wir viele Farben erkennen, dass wir Dinge schmecken und fühlen können- das sind zum einen Sicherheitssysteme unseres Körpers, aber auch einfach ein Geschenk Gottes!
Ich kenne einige, die nicht alle Farben sehen können, ich kenne einen, der blind auf die Welt gekommen ist und ich selbst kann nicht schmecken oder riechen (ich habe noch eine Frau kennengelernt, die das Ähnliche hat wie ich).

Dies alles ist nicht selbstverständlich, auch nicht, dass wir heute und hier leben.

Es sind Geschenke, die wir annehmen dürfen.

Aber wir sollten immer dankbar dafür sein. Und wir sollten uns klar darüber bleiben, wer wir sind und weshalb wir hier auf der Erde sind- zu Gottes Ehre, um diese Schöpfung zu pflegen und so weiter. 

Das sind meine Gedanken zu dem Thema.

Liebe Grüße, Cleo


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