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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 28.02.2022 07:31Guten Morgen, ihr Lieben,
die Zeit vergeht und lange haben wir uns hier im Cafe nicht mehr getroffen.
Ihr seid sicher auch niedergeschlagen wegen der aktuellen Ereignisse.
Ich bin am Freitag Morgen mit meinem Hund durch den dichten Nebel gegangen.
Als die Sonne langsam aufging, habe ich Fotos gemacht.
Erst zuHause habe ich diese Fotos angesehen, eines blieb mir die ganze Zeit so im Kopf, deshalb möchte ich es gerne mit euch teilen:
Dieses Bild hat so viel Symbolik, finde ich:
Der Boden tot und "unordentlich". Der Himmel mit den Wolken tobend, bedrohend.
Rechts sieht man die toten Bäume, die sich aufstellen, links die toten Bäume, die umzukippen drohen.
In der Mitte aber- nicht zu übersehen dann das helle Licht der Sonne, die alles überblenden kann, die aus den dunklen, bedrohlichen Wolken herausbricht.
Dieses Bild gibt mir irgendwie Hoffnung.
Wir dürfen auch in diesen Zeiten wissen, dass Gott alles im Blick und im Griff hat.
Er durchdringt alles.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten, ermutigten Wochenstart.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Zeichen der Zeit
von Cleopatra am 26.02.2022 07:31Hihihi,
liebe Leah, mir fällt bei deiner Frage auf, dass es gar nicht so gut bei mir formuliert ist, ich werde es vermutlich auch nochmal etwas umformulieren, damit das klar ist.
Ich habe noch vergessen, zu ergänzen, dass alles so ufgebaut ist, dass ich im Falle des Versterbens meiner Tiere die jeweilige Seite entfernen kann, ohne die komplette Verfügung ändern zu müssen
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zeichen der Zeit
von Cleopatra am 25.02.2022 07:38Guten Morgen, ihr Lieben,
ich selbst bin in der permanenten Erwartung, dass Jesus wiederkommt.
Ich denke, dass wir anhand der Schrift schon sehr viel erkennen können (ich meine, fast alle Prophetien haben sich ja bereits erfüllt).
Dieser Gedanke mit den Wehen der werdenden Mutter ist mir auch vor ca zwei Jahren das erste Mal bewusst begegnet.
Vielleicht klingt es naiv- aber ich habe hier zuHause alles vorbereitet, dass, falls ich sterbe oder entrückt werde, auch meine Tiere hier auf Erden noch versorgt sind (Hinweise über Charakter, Krankheit, Fütterung....).
In meinen Gedanken warte ich auf Jesus,heißt- ich habe auch die Einstellung mitlerweile, was wirklich wichtig ist.
Wohlstand oder so auf der Erde?
Oder der Blick auf den Himmel mit der dringenden Notwendigkeit, dass noch viele meiner Nachbarn, Freunde und Bekannte folgen werden?
Versteht mich nicht falsch- ich bin nicht über-christlich, nein, ich gönne mir auch Fensehabende, treffe mich gerne mit Anderen und so weiter. Ich verbringe auch "sinnlose Zeit", aktuell räume ich die ganze Küche bei mir um.
Aber im Grunde genommen bin ich bereit und sehe eben auch alle Dinge, die ich sage oder tue bei Menschen als "Licht" oder "Salz" an.
Deshalb unterhalte ich mich auch nicht mehr gerne nur über Oberflächliches, oder Streitfragen wie Meinung zu weltlichen Dingen (Klatsch und Tratsch der zeitlich "Prominenten", Politilkstreitgespräche und so weiter).
Denn das alles ist Nichts im Gegensatz zu der enormen Wichtigkeit, dass andere Menschen noch auf Gott aufmerksam gemacht werden.
Das ist oberste Priorität. Ich denke nämlich auch, dass wir sehr nahe an der Entrückung sind.
Liebe Grüße; Cleo
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Re: Das Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 25.02.2022 07:22Guten Morgen,
ich lese hier immer eifrig mit und möchte heute zu einem kleinen Punkt etwas schreiben:
Das ist eines der größten/schlimmsten Irrtümer, die meiner Meinung nach der Teufel in die Welt streut: "Lass dir noch Zeit, jetzt brauchst du dich noch nicht für deine Sündenvergebung kümmern, mach das irgendwann....."
Wenn wir tot sind, ist die Chance vertan.
Deshalb hat Gott doch so viel getan, damit wir uns jetzt hier auf der Erde noch für ihn entscheiden.
Wir sehen gerade in der Welt, wie viele junge Menschen auch sterben- sei es durch Krankheit, Unfall, Krieg und so weiter.
Der Gedanke, man hätte noch ganz lange Zeit und könne sich ewig Zeit lassen, ist da fatal.
Im Übrigen möchte Gott ja, dass wir ihm aus Glauben folgen. Nicht, nachdem er sich bewiesen hat (diese Erwartung von vielen kann ich nicht ganz nachvollziehen- nicht Gott hat es nötig, sich zu beweisen, schau in die Natur- da siehst du ganz klar Gottes Schöpfungskraft. Nein, der Mensch hat es bitter nötig, vor Gott zu bestehen).
Es wurden ja auch schon einige biblische Beispiele gebracht, die das erklären.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Das Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 18.02.2022 07:25Guten Morgen,
Mir zeigt dieses Thema nochmal sso ganz neu aus, vor was mich Gott bewahrt.
Und das lässt mich nochmal viel dankbarer, aber auch demütiger sein.
Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Fragen zum Buch Hagai
von Cleopatra am 16.02.2022 07:14Guten Morgen,
grins- ich hatte zehn Minuten, bevor ich zur Arbeit fahren musste und habe es ganz schnell gemacht, damit es später nicht noch mehr Beiträge zum Verschieben gibt ;-D
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Fragen zum Buch Hagai
von Cleopatra am 15.02.2022 13:42von Burgen am 15.02.2022 13:38
Hallo Sabine,
habe mal die Übersicht aus dem Lexikon 'mitgebracht'.
:::
Haggai, der Prophet, unter Serubabel aus der Gefangenschaft zurückgekehrt, trat im zweiten Jahre des Darius (520) zwei Monate vor Sacharja auf, im Namen Gottes die Wiederaufnahme des im zweiten Jahr nach der Rückkehr (534) nur bis zur Grundsteinlegung gediehenen und nicht nur durch Schuld äußerer Umstände, sondern auch durch Lässigkeit des Volks wieder aufgegebenen Tempelbaues zu betreiben (vgl. Esra 3, 8 ff.; Hag. 1, 2).
Seine und Sacharjas Predigt wirkte; der Bau wurde mit Genehmigung des Darius entschieden in Angriff genommen und in vier Jahren vollendet (vgl. 1, 12 ff.; 2, 18; Esra 5, 1 f.; 6, 1–15).
— Sein in schmuckloser aber nicht unlebendiger Sprache geschriebenes Buch enthält vier binnen vier Monaten gehaltene Reden.
1) In 1, 2–11 wird die Unterlassung des Tempelbaus, die dem Volk Unsegen gebracht habe, gerügt. Die Notiz, V. 12 ff., berichtet den Erfolg dieser Strafpredigt.
—
2) 7 Wochen später wird 2, 1–9 dem wegen der Dürftigkeit des begonnenen Tempels niedergeschlagenen Volk der Beistand des bundestreuen Gottes am Werke verheißen und eine die frühere Herrlichkeit des Tempels weit übertreffende Verherrlichung dieses Hauses geweissagt; denn die Heiden werden daselbst Jahveh huldigen (Luther: „es soll kommen aller Heiden Trost", richtiger: „die Kostbarkeiten aller Völker") und Gott wird daselbst Frieden geben.
—
3) In 2, 10–19 wird dem Volk bezeugt, wie es in seiner Lässigkeit vor Gott unrein, durch Unsegen gestraft worden sei, aber fortan, nach Wiederaufnahme des Tempelbaus, gesegnet werde,
—
4) Die Rede V. 20–24 verheißt dem Serubabel, daß er bei den demnächst die Königreiche der Völker treffenden Umwälzungen als Gottes Erwählter wie ein Siegelring bewahrt werden soll. Die dem David gegebenen Verheißungen sind damit auf diesen seinen Nachkommen übertragen. „Der eigentümliche Beruf Haggais ist gewesen, zu weissagen, daß die Heilserfüllung an den zweiten Tempel und die Weltherrschaft des Hauses Davids an die Linie Serubabel geknüpft sei!"
Th. Öhler, „Haggai", ed. Paul Zeller, Calwer Bibellexikon: Biblisches Handwörterbuch illustriert (Calw; Stuttgart: Verlag der Vereinsbuchhandlung, 1912), 261.
:::
Die Propheten dienen oftmals fast zeitgleich.
Jeder steht oft in Bezug zu einem Königreich, entweder einem Königshaus der Hebräer oder eben eines der Besatzer.
Und dies alles steht im Zusammenhang mit dem vorgeburtlichen Zustand der Herrlichkeit des Jesus Christus.
Wir Nachgeborenen schreiben zumeist auch alles mit Datum und manchmal Uhrzeit und auch Festzeiten auf.
Das ist dann alles viel leichter in den allgemeinen Zusammenhang zu stellen, je nach Thema.
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Re: Fragen zum Buch Hagai
von Cleopatra am 15.02.2022 13:41von Leah am 15.02.2022 12:54
Hallo Sabode,
manchmal soll die Zeitangabe tatsächlich nur mitteilen, wann etwas stattgefunden hat.
Hier aber hat es eine besondere Bewandnis, hab ich erfahren. Dieses Zeitangbe dient als Grundlage dafür, die Prophetie Daniels ( 9,25.26) über den Zeitpunkt des Auftretens des erhofften Messias richtig auslegen und berechnen zu können.
Leah
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Fragen zum Buch Hagai
von Cleopatra am 15.02.2022 13:41von Sabode am 15.02.2022 10:11
Hallo,
ich habe lesen von Esra erste einmal abgebrochen.
Ich habe statt desen Haggai gelesen. In meiner Bibel standen immer die Querverweise zu Haggai drin deshalb der werchel zu Haggai.
In Haggai 2 10-14 habe ich etwas über dem Tempelbau und den Samaritern entdeckt
Vers 14
Darauf erklärte Haggai: »Der Herr sagt: ›Dieses fremde Volk[7] ist in meinen Augen unrein. Deshalb ist auch alles, was sie tun, unrein und jeder Ort, an dem sie Opfer darbringen, wird unrein.‹«
Nun aber wieder eine Frage zu Haggai
Warum die genauen zeitangeben bei dem Propheten.
z.B. Im 2. Regierungsjahr des persischen Königs Darius, am 1. Tag des 6. Monats
Ich bin der Meinung nichts was in der Bibel steht ist grundlos. Warum war hier die Datums wichtig?
mfg
Bine
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Re: verkopftes Kristentum ? NächstenLIEBE ?
von Cleopatra am 15.02.2022 07:30Guten Morgen,
zum Thea "verkopft" fällt mir auch ein, dass wir in einer Zeit leben, in der die Wissenschaft sehr weit ist und der Mensch dazu neigt, nur das zu glauben, was er als Beweis sieht.
Letzte Woche noch wurden viele neue Tierarten und auch Pflanzenarten entdeckt. Gerade in der Tiefsee wissen wir noch sooo wenig.
Trotzde bildet sich der Mensch ein, alles begreifen oder erfassen zu können und anhand dessen, was er in seiner kleinen Welt sieht, komplette und richtige Rückschlüsse ziehen zu können.
Ein Mensch, der streng erzogen wurde, sieht demnach auch in Gott einen strengen Vater.
Ein Mensch, der sehr liebevoll udn "locker" erzogen wurde, hat es leichter, Gott als den liebenden Vater zu sehen.
Wir Christen müssen uns aber angewöhnen, in die Bibel zu schauen und nur dadurch unsere Sicht zu erweitern, nämlich, zum Beispiel, indem wir erkennen, dass Gott beides ist und noch vieles mehr
Ich glaube, dass ich verstehe, was du meinst. So, wie ich es erlebe bei mir ist es auch nicht immer angenehm, das sage ich dir ganz ehrlich.
Es ist ein Schutzmechanismus, der sich eingestellt hat. Es hat Gutes (ich glaube auch, dass ich da eher geschützt bin auch vor Irrlehre, die sich nur durch Gefühle einschleichen kann), es hat aber auch Schlechtes, nämlich, dass ich bestimmte Gefühle schwerer bekommen kann.
Welche Tendenzen genau meinst du jetzt...?
Hm, ich glaube, dass man das so nicht genau sagen kann.
Vermutlich ist dieses "was ich sehe, ist Maßstab und allein richtig"- Denken viel mit zutun hat.
Oft hört man ja auch "Als es mir schlecht ging, war Gott nicht da, also gibt es ihn garnicht."
Fehlende Nächstenliebe finde ich aber eben deshalb auch sehr schlimm, weil sie dafür sorgen kann, dass Menschen nicht mehr zuhören, wenn auf Gott hingewiesen wird.
Mit fehlender Nächstenliebe können wir dafür sorgen, dass wir nicht mehr glaubhaft sind. Natürlich hat unser Verhalten nichts mit dem Inhalt der Bibel zutun, aber die Menschen hören dann eben nicht mehr zu oder verschließen sich Egoisten gegenüber- als ein Beispiel.
Bei Burgens Antwort auf Freakadelle fällt mir als Beispiel ein Ehepaar ein, in welchem der eine Ehepartner zwar sagt, er würde den anderen lieben, aber dann als Tat nichts für die Beziehung tut und mit der Person spricht, als sei sie unbekannte Person.
Liebe Burgen, meinst du das vielleicht mit "verkopftes Christentum" im Gegensatz zu Beziehung zu Gott?
Liebe Grüße, Cleo
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