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Andreas

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 04.08.2019 19:52

Schon mal unter spam geschaut?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Andreas am 28.06.2019 20:43

Erckelfrankolin
(Wer kennt das Tier?)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: In tiefe Hoffnungslosigkeit geraten durch Krankheit und Schuld

von Andreas am 16.06.2019 18:23

Wen wir unsere Schuld einsehen, aus unseren Fehlern lernen und alles was uns belastet zu Gott bringen, dann kann Er das alles in Segen verwandeln.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz

von Andreas am 24.04.2019 09:34

Denn sie wissen nicht was sie tun
bedeutet nicht, dass sie nicht bewusst und vorsätzlich gehandelt haben.

Es bedeutet, dass wir die Auswirkungen und die Folgen der Sünde nicht erkennen können.
Es ist wie, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen und nur die erste kleine Welle sehen, aber nicht mehr.

All die immer größer werdenden Wellen, die sich über den ganzen Teich verteilen, erkennen wir nicht.
So bekommen wir keine Ahnung von dem was wir wirklich in Gang gesetzt haben.

Aber wenn ich statt eines Steins der Sünde einen Stein der Liebe werfe, hat das die gleichen, unvorstellbaren, Auswirkungen.
Das soll uns Begeisterung schenken, Liebe zu leben, auch wenn sie uns unscheinbar klein vorkommt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 12.04.2019 07:40

8) Ich muss in mir gefestigt sein, um meinen Lebensweg mit Gott zu gehen. Solange ich innerlich gespalten bin und mich nicht wirklich mit aller Entschiedenheit entscheiden kann, was ich will, kann nichts wirklich gelingen. Ich selbst muss zu einer Einheit werden und später eine Einheit mit Gott.

 

Schau auf mich, wo ich gespalten, denn da bin ich oft gehalten,
kann nicht freudig durchs Leben rennen, werd das Beste so verpennen.
Lass mich erkennen, wo ich nicht in Dir geborgen. Wo quälen mich die falschen Sorgen?
Mach mich wahrhaft und auch rein, nur so kann ich Dein Kindlein sein,
um schließlich ganz bei Dir zu leben, so erfüllt sich all mein Streben. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Traum

von Andreas am 08.04.2019 16:10

Vielleicht helfen einige Fragen, die mir dabei in den Sinn kommen. Du kannst sie für Dich beantworten, wenn sie Dich ansprechen.

 

In Gottes Händen
Fühlst Du Dich bei Gott geborgen?
Fühlst Du die Heilkraft Seiner Hände?
Fühlst Du Seine Berührung?
Möchtest Du anderen die Hand reichen?
Weißt Du, dass Dein Name in Seinen Händen eingeschrieben ist?

Drei
Erfährst Du Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist?
Was bedeutet Dir diese Einheit in ihrer Vielfalt?
Erlebst Du Gott mit Körper, Geist und Seele?
Gibt es drei Menschen, denen Du gern etwas von Deinen Erfahrungen mit Gott mitteilen möchtest?

Verteile
Möchtest Du missionarisch tätig werden?
Möchtest Du den Menschen ein liebevolles Angebot machen, ohne sie zu etwas überreden zu wollen?
Welche Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten dafür hat Gott in Dich hineingelegt?
Schreibst Du gern?
Möchtest Du vielleicht Stichpunkte sammeln, über Deine Erfahrungen mit Gott, was Du alles Schöne mit Ihm erlebt hast, oder was Du anderen über Ihn mitteilen möchtest?
Willst Du die Stichpunkte zu einer Gliederung zusammenfassen?
Willst zu vielleicht zu jeden Gliederungspunkt einen Absatz schreiben?
Wäre es nicht toll, so eine kleine, selbsterstellte Broschüre zu haben?
Ist Dir klar, wie viel Du selbst dabei lernen kannst und besser verstehen?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2019 16:11.

Andreas

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Re: 1.Johannes 2,3-11

von Andreas am 07.04.2019 16:16

Denn wie oft hab ich Gebote nicht gehalten, hab ein Problem mit einem Bruder gehabt.
Es geht um die Liebe. Niemand ist in der Lage alle Gebote zu halten, Das hat schon Paulus erkannt. Wir können uns nur immer wieder darum bemühen, aber wir sollen uns nicht selbst fertig machen, wenn es uns nicht immer gelingt. Denn was uns trägt ist Seine Liebe.
Wo wir versagt haben, dürfen wir zu Ihm kommen. Wenn wir aus unseren Fehlern lernen und sie zu Ihm bringen, dann kann Er sie in Segen verwandeln.
Probleme sind eine Herausforderung sie zu lösen. Wir können uns Gedanken machen wie wir das Problem, mit Gottes Hilfe, lösen können. Achtsam sein, ob uns der Hl. Geist dabei hilft.  Hilft Verzeihung oder um Verzeihung bitten? Ist es mir möglich für den anderen zu beten, ihn ganz Gott anzuvertrauen?
Nichts schaffen wir aus eigener Kraft. Immer wieder brauchen wir Gottes Güte und Barmherzigkeit.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: 1.Johannes 2,3-11

von Andreas am 07.04.2019 16:06

10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm.
Es geht also erst mal darum, dass wir lieben. Die Liebe erleuchtet uns, so dass wir erkennen können auf welchem Weg wir wandeln. Ja, wir können sogar Licht für andere werden.
9 Wer sagt, dass er im Licht sei, und hasst seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.
Im Licht erkennen wir Gott, der die Liebe ist und können deswegen nicht hassen. Wenn wir hassen sind wir in der Finsternis und haben Ihn nicht erkannt. Daran können wir erkennen, ob wir uns selbst betrügen.
11 Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.
Ohne Ihn können wir unseren Weg nicht erkennen. Wir sind blind. Erst wenn wir uns das eingestehen, können wir etwas daran ändern.

3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten.
Es geht also erst mal um die Wahrheit: Haben wir Ihn erkannt? Sind wir in Seiner Nachfolge? Leben wir so wie es für Kinder Gottes angemessen ist?
4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit.
Immer wieder die gleiche Frage: Betrügen wir uns selbst? Verdrängen wir Dinge oder beschönigen wir sie?
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Wo es uns gelingt, nach Seinem Vorbild zu leben, da haben wir Ihn erkannt, da ist Seine Liebe in uns. Da ist Er in uns und wir in Ihm. Da ist lebendige Beziehung.

6 Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist.
Nur diese innige Liebesverbindung macht uns fähig Ihm wirklich nachzufolgen - Seinem Beispiel zu folgen.
7 Geliebte, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
In der Bibel lernen wir Sein Wort kennen. Aber Er hat uns selbst Sein Wort, Seinen Sohn, gesandt, damit wir das Wort erleben durften und immer wieder erleben dürfen.
8 Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, das, was wahr ist in ihm und in euch, weil die Finsternis vergeht und das wahrhaftige Licht schon leuchtet.
Was für eine herrliche Zusage: Die Finsternis in uns ist am Vergehen und das Licht in uns kommt immer mehr zum leuchten.
Das befähigt uns zur wahren Liebe.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 05.04.2019 15:39

7) Es ist sinnlos um etwas zu bitten, wenn wir nicht an die Erfüllung glauben. Deswegen sollen wir Gott nicht vorschreiben, wie Er unsere Bitten zu erfüllen hat, sondern aufmerksam dafür sein, wie Er unsere Bitten erfüllt.

 

Herr schenke mit Aufmerksamkeit und Licht, denn dann übersehe ich auch nicht,
alle Deine guten Taten und erkenne so den roten Faden,
mit dem Du mich führst durch mein Leben, dann geht auch nicht so viel daneben.
Danke, dass Du mich stets begleitest und so meine Sinne leitest,
dass die Sehnsucht nach Dir groß; dann lass ich alle Lasten los. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von Andreas am 25.03.2019 15:28

6) Vertrauen, das allen Zweifel besiegt ist gefragt. Habe ich mir schon einmal überlegt, wie viel Gott mir vertraut, mir anvertraut, mir zutraut? Wenn ich das bedenke, kann mein Vertrauen zu Ihm wachsen.

 

Herr, lass mich immer auf Dich vertrauen; lass mich immer auf Dich schauen.
Nur so gewinn ich Mut und Zuversicht, weil dann mein Herz voll Freude spricht:
Ich ruh so gern in Deinen Armen, denn Du hast stets mit mir Erbarmen.
Du bist meine Retter in der Not und bringst mein Leben oft ins Lot.
Wenn ich Dir so vertrauen kann, komm ich am Ziel des Lebens an. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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