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pray

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von pray am 18.03.2018 17:38

Jean S. schrieb: Also alle unrein machenden Gedanken, wie Jesus obiges ja benannte, haben im Reich Gottes nichts verloren. Ich glaube, das sollte man Gottsuchenden klipp und klar machen.

In der Bibel steht zwar, man soll die Kosten überschlagen, bevor man das Haus baut....das stimmt schon.

Aber zäumt man das Pferd dann nicht von hinten auf, wenn man den Gottsuchenden  ERST  klar macht, was sie alles zu lassen haben, wenn sie zu Gott finden? Sie kennen diese wundersame Neuorientierung durch Gottes Geist ja noch gar nicht, die es leicht macht, dass man die "Freiheit" und Lust zum Sündigen verliert.

Vorher können sie sich das vielleicht nicht so vorstellen und kriegen nur Angst, was sie alles (in eigener Anstrengung) "aufgeben" müssten und sehen sich dann vor einer unlösbaren Aufgabe und fangen erst gar nicht an Gott zu suchen.... ???

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Re: was versteht ihr darunter:glückselig sind die jenigen, die ihre Kleider waschen .... Offb 22,14

von pray am 28.02.2018 14:59

Liebe Burgen, 

Jesus hat Lazarus als Toten auferweckt. Das ist ja das Wunder, das er getan hat - .
Ich finde es etwas weit hergeholt, wenn man hieraus ableitet, das mit der neuen Geburt eines Christen der alte "stinkende" Mensch abgelegt wurde. 
Das stimmt zwar schon, aber ich finde, es ist in dieser Begebenheit mit Lazarus eigentlich nicht enthalten

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Re: Was wollte Jesus Christus erreichen?Was fruchtete davon?

von pray am 25.02.2018 17:57

SMart schrieb: Ich finde es sehr schwer, das Unsichtbare im Sinne von Hebr11 zu glauben bzw. glaubend zu sehen.

Hebr. 11....ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
All die sogenannten "Glaubenshelden des Alten Bundes" haben Gottes Eingreifen erfahren,  n a c h d e m  sie den ersten Glaubensschritt im Gehorsam wagten.

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Re: was versteht ihr darunter:glückselig si d diejenigen, die ihre Kleider waschen .... Offb 22,14

von pray am 25.02.2018 09:56

Liebe Burgen.

Jes 64,5 : So wurden wir alle wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden tragen uns davon wie der Wind.

Joh. 13,12: Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein.
(Hier ist gemeint: Das Wasserbad des Wortes Gottes?)

Off. 7,14: Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die aus der großen Trübsal kommen und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes.

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Re: Was wollte Jesus Christus erreichen?Was fruchtete davon?

von pray am 22.02.2018 20:48

Also, ich finde, den meisten der Heiden sind doch die Augen geöffnet worden, was das Evangelium angeht und dass die Möglichkeit besteht, von der Finsternis der Gottesferne ins Licht Gottes zu kommen.
Aber in der Bibel steht auch, dass die Menschen die Finsternis mehr lieben...

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Re: Gott versuchen?

von pray am 17.02.2018 12:47

Ich verstehe das so:

Gott hatte den Israeliten geboten, von allen ihren Erträgen den 10.ten Teil als Abgabe für diie Priester und Leviten zu geben.


Vgl.  Nehemia 13,5 (welche Abgabe) und Verse 10-12 (wurde damals nicht getan, dann aber wieder angeordnet).

Und wo Gott in der Maleachi Stelle sagt, die Israeliten sollten ihn "versuchen",...das erklärt sich doch in den Versen 9-11: Demnach war der Inhalt des Fluches der, dass es keine guten Ernten gab.

In 3. Mose Kapitel 26 liest du dann von Segen und Fluch, der davon abhing, ob die Israeliten in Gottes Geboten und Satzungen wandelten oder eben nicht. Hier liest du u.a., dass der Ertrag des Landes eben von Gottes Segen abhängt.

Das "versuchen" Gottes besteht demnach darin, ob Gott zu seinem Wort steht: Segen schenkt bei Gehorsam.

Heute gibt es (für uns sowieso nicht) kein levitisches Priestertum (sollte dauzernd den Dienst mit Opfern an der Stiftshütte ausführen) mehr, somit ist die Pflichtabgabe des Zehnten entfallen, wie er ursprünglich angedacht war.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 12:49.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von pray am 10.02.2018 20:14

Ganz kurz noch: Ich sehe nach der Bibel in einem vorehelichen Verkehr keine Eheschließung.

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Re: Unser täglich Brot gib uns heute

von pray am 10.02.2018 19:29

ja, ich kenne ihn nicht, aber mag auch seine Klarheit und scharfen Verstand und kurze Beiträge.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2018 19:38.

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Re: Wie haltet Ihr es mit der Fastenzeit?

von pray am 10.02.2018 18:16

Burgen schrieb: Sie fasteten also nicht, sondern assen wie immer vegetarisch.

In Dan 1,8 steht als Grund, dass sie sich nicht mit des Königs Speise und seinem Wein nicht unrein machen wollten. Ich hätte jetzt gedacht, dass sie keine Vegetarier waren, weil Gott ja das Fleisch essen reiner Tiere ohne Blut erlaubt hat, sondern das es bei den Speisen eben um die unreinen Tieren oder falsche Zubereitung ging. Was am Wein unrein sein könnte, verstehe ich nicht. Weiß das jemand?

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Re: Wie haltet Ihr es mit der Fastenzeit?

von pray am 10.02.2018 17:23

Sonnenkind schrieb: Die zeitliche Anordnung der Fastenzeiten wurde vom bäuerlichen Lebensrhythmus bestimmt. Gegen Ende des Winters herrschte immer Nahrungsmittelmangel.

Ja, o.k. das ist dann das Fasten, was seinen Hintergrund gar nicht in der Bibel hat


Jonas schrieb: Ich glaube bei Daniel war es, wo sein Fasten darin besteht, auf leckere Speise, Fleisch und Wein zu verzichten.

Hm, also jemand, der die Bibel nicht genau kennt, läuft natürlich Gefahr, sich so aus dem Forum die Info zu holen, dass  d a s  nun eine Art Fasten ist, die Daniel uns sozusagen vorgemacht hat. Kannst du nochmal nachschauen, welche Stelle das in Daniel ist und ob hier wirklich dazu der Begriff "fasten" steht?

Cleo schrieb: Beim Tod nahestehender Personen (1.Samuel 31,13; 2.Samuel 1,12) - vor großen Entscheidungen, deren Ausgang von Gott abhängig war (2.Samuelo 12,16.21-23; Ester 4,3.16....) - bei echter Buße und Demütigung vor Gott (1.Samuel 7,6; 1.Könige 21,27; Esra 10,6; Nehemia 9,1; Jona 3,7) - zum Zweck der ungestörten intensiven Zeit mit Gott (2.Mose 34,28; 5.Mose 9,9.18; Daniel 10,3.12

Jetzt wo ic das wieder alles lese, meine ich, ich hatte mich vor laaanger Zeit doch schon mal mit dem Thema befasst. Manche Stellen, (z.B. Dan. 10,3 od. 2.Sam 12,16) könnte man auch noch anders zuordnen, aber insgesamt wissen wir nun Bescheid, zu welchem Anlass es fasten gab und wohl dann auch noch gibt.

Ich habe aber noch die Frage zu der vorher erwähnten Bibelstelle Lk 5, 33-35? :

Sie aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; aber deine Jünger essen und trinken.
Jesus sprach aber zu ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen ist; dann werden sie fasten, in jenen Tagen.

Meinte Jesus da den Verzicht auf Nahrung nach seiner Kreuzigung oder kann er auch den Verzicht auf seine leibliche Anwesenheit gemeint haben??

Und durch seinen Geist ist Jesus ja immer bei uns....

Lt Lk 24,42 legten sie Jesus ein Stück gebratenen Fisch vor. Das spricht evtl nicht so fürs leibliche Fasten?

 

 

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