Suche nach Beiträgen von Andreas
Erste Seite | « | 1 ... 6 | 7 | 8 | 9 | 10 ... 90 | » | Letzte
Die Suche lieferte 894 Ergebnisse:
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.01.2024 09:214 Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: Willst du denn nichts dazu sagen?
Es soll ein gerechter Prozess werden: Der Angeklagte soll sich verteidigen.
Danke Herr, wo wir den Anderen zuhören bevor wir uns ein Urteil bilden.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.01.2024 09:203 Die Hohepriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.
Es folgen noch viele Anklagen, die den römischen Verwalter wahrscheinlich nicht interessieren.
Danke Herr, dass Du uns Interesse an den wahren Dingen des Lebens schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.01.2024 09:342 Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.
Pilatus kommt sofort zum Kern der Sache: Er prüft, ob Jesus eine Bedrohung für die Römer ist.
Danke Herr, wo wir falsche von wirklicher Bedrohung unterscheiden können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.01.2024 11:11Das Verhör vor Pilatus
15,1 Gleich in der Frühe fassten die Hohepriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss. Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus
Schuld an andere abschieben.
Danke Herr, wo wir unsere Schuld erkennen und auch dazu stehen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Neues Angebot
von Andreas am 01.01.2024 21:45Aber so eine Eintrittskarte ist auch eine Herausforderung:
Das Geschenk
Ich stehe vor der Himmelstür und preise unsern Herrn dafür.
Doch der Wächter lässt mich nicht hinein: „Ich hab eine Einladung das kann doch nicht sein."
Der Wächter meint: „Wenn ich Dich so anseh, hab ich den Verdacht, Du hast kein Geschenk für Ihn mitgebracht."
„Ein Geschenk, das ist doch total daneben. Was könnte ich unserem Herrn schon geben?"
Aber es hilft alles nichts; auch wenn es mir nicht gefällt: Ich muss zurück in diese gottverlassene Welt.
Trotz des Lebens Müh und Plag lobpreise unsern Herren ich jeden Tag.
Nach einer langen Lebensreise wurde ich alt und grau doch etwas weise.
Mein Nachbar meint: „Gott kann es nicht geben. Ich hab ihn noch nie gesehen in meinen Leben."
Ich sag zu ihm: „Hast Du zu mir Vertrauen? Dann bring ich Dich hin und Du wirst ihn schauen."
Wir stehen vor der Himmelstür und preisen unseren Herrn dafür.
Sofort lässt der Wächter uns weiter gehen: „Jetzt ist alles in Ordnung. Jetzt dürft ihr Ihn sehen."
Der Herr, er lächelt mir freundlich zu: „Dein Geschenk ist fein. Allein kommt niemand in den Himmel rein."
Menschen, die uns zum Glauben verholfen haben.
Menschen, die uns im Glauben bestärkt haben.
Menschen, die uns den Mut geschenkt haben, selbst einladende Menschen zu werden.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Neues Angebot
von Andreas am 04.12.2023 20:5311/23
Hier werden wir zum Zeugnis geben eingeladen.
Zu unserm Austausch gehört alles was mit „*unser Leben mit Gott*" (auch Entwicklungserfahrungen) zu tun hat.
Die Lebensübergabe ist dabei der Höhepunkt aber alles davor und danach ist auch von entscheidender Bedeutung.
Einladung zur Lebensübergabe
Als mich jemand zur Lebensübergabe einlud meinte ich: Ich habe doch ein gutes Verhältnis zu Gott und vertrauen Ihm, da habe ich Ihm mein Leben doch schon irgendwie übergeben.
Aber mein Gegenüber meinte:
Das genügt nicht. Es sollte an einen bestimmen Ort zu eine bestimmten Zeit, die man festhalten könnte, stattfinden in einem Alter in dem man die Reife dazu hat und natürlich freiwillig.
Ich füge inzwischen noch hinzu:
Man sollte es aus ganzem Herzen tun und sich darüber im Klaren sein, dass die Übergabe unwiderruflich ist.
Warum ist eine so „formelle" Übergabe sinnvoll?
Davor ist es wie wenn jemand lange verlobt ist, aber nicht ans Heiraten denkt, oder die Braut ist geschmückt und geht nicht zur Hochzeit, oder kurz bevor die Braut ihr Ja haucht fällt sie in Ohnmacht.
Die letzte Verbindlichkeit ist noch nicht gegeben.
Wenn also der Fall eintreten sollte, was ich mir jetzt überhaupt nicht vorstellen kann, aber man weiß ja nicht was das Leben noch alles bringt, dass ich zu Jesus Nein sage, dann müsste Er, weil Er mir meinen freien Willen geschenkt hat, meine Entscheidung akzeptieren.
Wenn ich aber die Lebensübergabe vollzogen habe, dann gehört mein Leben Ihm und Er kann damit machen was Er will. Ich habe Ihm also auch die Erlaubnis gegeben mich in so einem Fall wieder zurückzuholen.
Er wird mich nicht zwingen, aber Er kennt liebevolle Wege mich zurückzugewinnen.
So ist erst nach der Lebensübergabe mein Leben jetzt schon gerettet.
Es sollte doch uns allen am Herzen liegen, dass möglichst viele Menschen diesen Weg finden.
Dabei können wir sie im Gebet unterstützen.
Wenn der Hl. Geist sieht, dass uns das ein ernsthaftes Anliegen ist, dann schenkt Er uns auch das nötige Wollen und Vollbringen und alle Talente die wir dazu brauchen Anderen auf und zu diesem Weg zu helfen.
Dies ist eine allgemeine missionarische Lebensaufgabe für alle Menschen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Andreas am 11.11.2023 10:03Die Bergpredigt geht weiter mit der Bitte:
Die Liebe soll der Mittelpunkt unseres Austausches am
Sonntag, 12.11.23 um 20:30 Uhr im Chatraum Hauskreis-miteinander sein.
Auf euer Kommen freuen sich
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Neues Angebot
von Andreas am 06.11.2023 19:24Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Neues Angebot
von Andreas am 09.10.2023 21:02Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Neues Angebot
von Andreas am 06.10.2023 19:03Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.