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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Salvato am 16.03.2016 09:39Guten Tag Cleo
Sie sahen ja noch immens viele weitere Gründe, Jesus Christus an der Verbreitung seiner Gotteslehre zu hindern. Später wurde ja auch Jüngern Jesus verboten, Jesus Lehren weiterzuverbreiten.
Gemäss Jesus war nicht derselbe Gott ihr Vater, wie sie ihm gegenüber bezeugten. Denn wäre sein Vater auch deren Vater gewesen, so wären sie auf seiner Seite gewesen.
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 16.03.2016 08:42Guten Tag Pal
Wenn man aus Freude über die segensreiche Gottverbundenheit gerne dort die Gaben einsetzt wo Gottes Geist einem hinführt, dann ist man doch kein Pseudomacher. Sondern in denjenigen Momenten ist man Diener Gottes. Und Gott hilft beim Wollen und Vollbringen von ausnahmslos GUTEN Taten, an denen sich der Mensch, der sie tut sicher erfreuen kann, und das hat nichts mit "sich mit fremden Federn schmücken" zu tun.
Am jüngsten Gericht zählt bei Gott, ob man Herz, Augen und Ohren offen hielt, wenn es darum ging, jemandem aus einer Not zu helfen. Gottes Lohn ist Preis und Ehre seinerseits für gute Werke.
Wir sollen ja unser Licht leuchten lassen, damit die Menschen unsere Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen. Also GUTE Werke, die wir tun, zeigen, dass wir in Gottverbundenheit handeln.
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 16.03.2016 08:15Guten Tag marjo
Ist es Bibelkritik, Kritik an Bibelzitaten, wenn ich schreibe, dass ich es unpassend finde, wenn Aussagen damaliger Apostel sozusagen zweckentfremdet werden? Paulus sprach offenbar von Menschen, die nichts Gutes taten. Dies nun heute zu ALLEN Menschen zu sagen, na da wäre Paulus sicher nicht einverstanden.
Es ist doch auch so, dass eine weitere Aussage von Paulus herhalten muss um Menschen einzureden, auch wenn sie das Gute wollen würden sie doch stets das Falsche machen. Paulus hat eine immense Entwicklung durchgemacht. Klar schaffte er es nicht auf Anhieb, uns geht es auch so. Dranbleiben ist wichtig, Jesus immer ähnlicher werden, was die damaligen Jünger auch beherzigten.
Wir müssen uns nicht von Steinigungsgesetzen, Brandopfer zur Sühnung von Sünden abwenden, sie schon. Also hatten die Menschen im Judentum es immens strenger als wir, sich auf Jesus Christus Lehren umzustellen. Wieso viele es besser schafften, sollte uns motivieren, uns mehr auf jene Bibelstellen zu konzerntrieren die uns auf dem schmalen Weg behilflich sind. Da gibt es genügend.
Meiner Meinung nach wäre es es sinnvoller, den Missionsauftrag von Jesus Christus erfüllen, den er nach Kreuzigung und Auferstehung an seine Jünger aufgetragen hat. Wie man Jünger von Jesus Christus wird, weiss er doch am Besten.
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 19:34Guten Abend Pal
Ja, ich stimme vollkommen mit dir überein, dass Du den himmlischen Vater von Jesus auch als guten liebevollen Gott bezeichnest.Er hat seinen Sohn gesandt um uns zu zeigen dass Gott LIEBE ist. Jesus hat sein Leben geopfert sein Blut vergossen damit Sündenvergebung möglich wurde.
Ich empfinde es zudem auch als Gottes Werk, Geschenk seiner unendlichen Liebe zu uns wenn er uns befähigt Gutes zu tun. Mir ist auch klar, dass der Weinstock die Reben nährt, damit sie überhaupt fähig sind/werden, GUTE Frucht bringen zu können.
Aber es ist auch klar das Gott nur Freude an guten Werken hat, und dies entsprechend belohnt.Da gibt es auch eine Liste, die dies unmissverständlich belegt.☺
Gby Salvato
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Salvato am 15.03.2016 18:51Guten Abend Jonas
Ja genau Jonas, das wollten die Pharisäer offensichtlich. Sie waren überzeugt, dass Jesus Version von Gott und gottgefälligem Verhalten dem Volk schaden könnte.Vor und auch nach Jesu Kreuzigung und Auferstehung war es sehr gefährlich, Jesus Lehren weiter zu verbreiten, respektive dazu zu stehen, dass man vollumfänglich IHM glaubt was Gottes Wesen und Gebote anbelangt.
Sie konnten ihn nicht verstehen da sie offenbar gemäss Jesus Aussage gegensätzliche Väter hatten. Sie orientierten sich auch zu stark an AT Gesetzlichkeit , Jesus repetierte vom AT nur was mit seiner Gotterkenntnis vereinbar ist
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 10:26Guten Tag marjo
Dann hast Du mich missverstanden. Die entsprechenden Stellen werden bei Evangelisationen und andern Bekehrungsprozederen auf Websiten verallgemeinert. Paulus erklärt ja genau, worauf seine Aussagen ( das ist keiner der Gutes tut nicht einer ) sich beziehen. Auf solche Menschen, die eilen Blut zu vergiessen, und den Weg des Friedens nicht kennen und dergleichen. Wie gesagt, das ist keine Kritik an der Bibel, geschweige denn an Paulus, sondern an jene die diese und andere Bibelstellen zu unrecht verwenden. Ob um Gottsuchende zu verunsichern oder wozu denn eigentlich?
Also Paulus bezieht das sicher nicht auf rechtschaffene Menschen. er sagt klar, wen dies betrifft. Zudem zeigt er auch, was Gott denen gibt, die mit Guten Werken aufwarten.
Ich bin echt froh, dass Gott bestimmt wer in den Himmel kommt und wer aus seiner Sicht seinem Sohn Jesus wirklich ähnlich werden will ..und nicht jedwelche User (man muss Gott mehr gehorchen als Menschen..das tue ich, indem ich die Bibel selber lese und nicht ausschliesslich auf das eingehe was ständig wiederholt wird und deshalb nicht wahrer wird.)
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 10:14Guten Tag Rapp
Wann soll ich was für Lügen über dich verbreitet haben. Mal steht es so, mal anders was Gerecht sein vor Gott betrifft:
Glaube ohne Werke ist toter Glaube. Wer an Jesus glaubt, ist gerecht, sind Aussagen von Jakobus und Petrus. Und Johannes schrieb
Also bezüglich gottgefälliger Freiwilligenarbeit ist das doch eine klare Aussage. Wer recht tut ist gerecht. Wann sind denn aus Deiner Sicht gute Werke Eigenregie und wann gottgewirkt?
Und würdest Du im Zusammenhang mit der Aussage : Da ist keiner der Gutes tut nicht einer....vor versammelten Freiwilligen....auch noch erwähnen, dass deren Füsse eilen Blut zu vergiessen etc? Doch sicher nicht, nehme ich an.
God bless you Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 09:50Guten Tag marjo
Wie kommst Du auf Bibelkritik, wenn ich es falsch finde Bibelstellen zu verwenden um z.B. auch die berherzte Freiwilligenarbeit als NICHT GUTES TUN hinzustellen. Es geht bei Römer 3.9-12 wie bereits mehrfach geschildert um Menschen die eilten Blut zu vergiessen, und andere Schandtaten zu begehen.
Also das Gegenteil von uneigennützigen Werke der Liebe.
Ich wüsste nicht wann ich über einen User falsche Behauptungen gemacht haben soll. Ich gehe nur auf die Worte ein, was ja wohl okay ist.
Gby Salvato (zeigst Du mir bitte wo ich bezüglich Römer 3.9-12 Bibelkritik geäussert haben soll? Ich kritisiere nur offensichtlich falschen Gebrauch von Bibelstellen, die meist vorne und hinten gelesen Klarheit bringen worum es wirklich geht.)
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 09:43 Guten Tag Solana
Der Text bezieht sich doch klar auf jene, deren Füsse eilen, Blut zu vergiessen, die den Weg des Friedens nicht kennen, die also voll von Bosheit sind, jene sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. Auch denen ist Gott gnädig durch die Erlösund die durch Christus Jesus geschehen ist.
Ich komme wieder zurück zu all denjenigen, die beherzt Freiwilligenarbeit leisten (Bekehrte und andere HelferInnen, Diener Gottes). Zu denen passt doch nicht, dass ihre Füsse eilen Blut zuvergiessen..etc. und dass da keiner sei der Gutes tue nicht einer.
Und doch hört und liest man wieder diese Stellen, mit dem Paulus von Verbrechern seitens Juden und Griechen jener Zeit sprach.
Gby Salvato
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 15.03.2016 08:50
Nochmals Guten Tag Pal
Getrennt von Gott sündigt der Mensch, respektive wenn Mensch sündigt handelt er getrennt von Gott, gottlos. Wenn aber GUTE WERKE aus inniger Überzeugung getan werden, dann geschieht dass aus Liebe, gar in inniger Gottverbundenheit somit getrieben von Gottes Geist, so man darunter denjenigen des Vaters im Himmel versteht. Das hat weder mit Selbsterlösungsversuch zu tun, noch mit Verachten der Notwendigkeit des Erlöser-Gottes.
Ja, Jesus beteuerte immer wieder dass die Lehre, die er verbreitete nicht seine Lehre sei, sondern diejenige Gottes, dem Vater im Himmel. Oder auch dass die Wunder, die er tue vom Vater durch ihn gewirkt werden. Weil Gott in ihm und mit ihm war, konnter er Gottes wahren Willen kundtun, Menschen aufzeigen was Gott wirklich gefällt.
Gby Salvato