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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 16.04.2025 08:51
Mittwoch
Psalm 103,15-16.17
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;
wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da.
Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
1.Korinther 15,53
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden,
und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.
Lied: BG: 963,1
Aus Staub bin ich gemacht, zu Staub hin werde ich kehren,
doch werd ich über Nacht von Gottes Brote [seinem Worte] zehren.
(c) evang Brüder - Unität; Friedemann Schäfer
TagesL: Lukas 22,1-6 fortlL: Lukas 23,13-25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 16.04.2025 08:39
Ja, Leah hat eine wunderbare Gabe vom Herrn geschenkt bekommen , - spendiert bekommen - .
Es würde vielleicht lohnend sein darüber nachzudenken - anhand der Bibel - den Unterschied zwischen dem Menschengeist und dem Heiligen Geist herauszufinden. Das fiel mir vorhin vor dem Aufstehen ein.
Gott sowie Geist usw. sind doch ziemlich inflationär von etlichen, vielen Menschen 'benutzt' und in die Waagschale geworfen. Mit anderen Worten, sie werden meist angepasst in das eigene Denk-, Fühl- oder Leseschema und bauen dann im Gehirn ihre Bahnen.
Nachtrag: ohne dass der erste Mensch mit Gottes Geist angehaucht war, war der Mensch eine reine, wie Sandpuppe.
Plastik usw. gab es als Formmaterial ja noch nicht im Sinne wie heute.
Oder wie die Roboterfiguren heutzutage.
Jedoch war der erste Mensch zwar mit Lebenskraft beschenkt,
doch das, was wir vielleicht als Gottes Heiligen Geist daran festmachen wollen,
zog sich spätestens von dem ersten Menschenpaar zurück, - ihre Lebensspanne
wurde im Laufe der ersten Jahrtausende kürzer - ,
nachdem sie dem sich entschieden hatten,
auf den satanischen Einfluss - in Form der Schlange - zu hören - ihren freien Willen auszuüben -
und der Begierde bezüglich der schön anzusehenden Frucht nachzugeben.
Die Folge waren Schmerzen, usw.
Das war die allererste Sünde, die für Gott den Schöpfer und Vater der ersten von ihm geformten, geschaffenen Menschen schmerzlich anzusehen war. Und das war auch der erste Moment, wo der Mensch begann Gott Vater anzulügen und somit aus der Wahrheit fiel - wie Pilatus diesen Gedanken im NT aufnahm, indem er Jesus fragte: Was ist Wahrheit.
Diese zeitlich ersten Sekunden im Garten wurden entscheidend dafür, dass Gott Vater den Plan hatte, seinen Sohn Jesus Christus dann Jahrtausende Jahre später - 1Tag ist wie tausend Jahre bei Gott - durch seine Geburt, sein 33 jähriges Menschleben zubereitete, zunächst wahr und wahrhaftig innerhalb von drei Jahren jeden Tag heilend, sprechend und segnend unterwegs war, sowie seine ersten 12 Jünger, Nachfolger berief in seinem Sinne mit später seiner unsichtbaren Kraft in Wahrheit unter den Menschen zu wirken.
Das war dann schon nach Tod und Auferstehung der dritte Tag - denn nun warten wir innerhalb dieser linearen Zeitspanne auf die Entrückung. Es muss Vater Gott nicht leicht fallen all die Menschen der Verlorenheit zu sehen, obwohl er bereit zur Rettung und Erlösung und Heilung ist.
Zum Glück für uns Menschen ist Jesus Christus unser Mittler, nach wie vor!
Er hat wahrhaftig 'verdient' von uns Menschen Tag und Nacht angebetet zu werden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 15.04.2025 08:49
Auch von mir einen guten Morgen - an der Hand des Jesus Christus,
mögen wir uns glaubend und gerne von und durch IHN durch den Tag leiten und geleiten.
Ja, es gibt viele, die Gott sagen.
Aber ist damit immer sozusagen automatisch der Gott Vater, der menschgewordene und auferstandene Sohn Jesus Christus gemeint?
Und der Heilige Geist Gottes? Vermutich nicht. Denn ohne Bekehrung, was bekehrt sich denn? Welche Konsequenzen hat eine echte Bekehrung?
Manchmal wird in ganz normalen T-Sendungen sogar ein biblisches Thema sozusagen durchgearbeitet. Das ist mutig in der heutigen Zeit. Denn unser Land braucht Jesus der in der Bibel beschrieben ist und auch dadurch, dass sein Name mutig genannt wird, sogar Menschenherzen in Bewegung gebracht wird, überhaupt mal selbst darüber nachzudenken was dies bewirkt oder bewirken könnte.
Zunächst *Gott liebt die/den Menschen*.
Er hätte ja schon nach dem ersten Sündenfall alles beenden können. Aber - sein Wesen ist LIEBE - nicht Strafe.
Schon das Schrifttum im ersten Testament zeigt auf, wie er um einzelne Menschen ringt, dass sie seine Liebe annehmen würden. Was geschah stattdessen? Sie, die Menschen bauten sich ihre eigenen Königreiche auf und meist erstarrten die Anweisungen und Anrufe Gottes in ihren Herzen zur Religion. Das bedeutet, dass sich traditionelle festgefahrene Denkschemen etablierten. Viele Menschen verloren die Lebendigkeit des Glaubens und Lebens mit Gott. Warum? Sie bekamen Angst vor ihm, - und vor Menschen.
Am Buch Hiob und in den Psalmen, aber auch die 31 Kapitel der Spruchweisheiten geben uns ein Bild davon, wie diese Männer darum ringten mit ihrem Gott eine gute Beziehung im Glauben an ihn und durch ihn aufzubauen. Alle Höhen und Tiefen des menschseins können wir während des hörenden Lesens miterleben. Das Wort sagt uns ja spätestens im Neuen Bund, dass das heilige Wort der Bibel uns reinigt. Möchte sagen - uns zur neuen Geburt ausschlaggebend begleitet, anleitet.
Nicht Angst vor Menschen oder Angst vor Strafe Gottes oder Unreinheit kann helfen.
Im neuen Bund lesen wir, wie die Jünger, die drei Jahre mit IHM unterwegs gewesen waren, sich versteckten, weil sie vor den Juden und Römern Angst hatten.
Angst und Unglaube sind die Sünden, denen auch wir heute ausgesetzt sind. Habe gerade eine Predigt gehört. Thomas, als Beispiel: Jesus sagt zu ihm: Thomas, sei nicht mehr ungläubig sondern gläubig. Denkt man weiter - was folgt daraus, was kann das für uns bedeuten.
Jesus, als der Auferstandene, jedoch noch nicht aufgefahrene Jesus erschien immer am 1. Tag der Woche - also Sonntag seinen Jüngern - und aß sogar mit ihnen, erzählte den Emmausjüngern und zeigte ihnen durch Worte, wo von IHM in der Bibel damals von Jesus- also ihm selbst, geschrieben war.
Thomas zB war der Missionar geworden, der nach Asien wanderte, zB nach Korea und andere Länder, und verbreitete dort die gute Nachricht.
Auch Philippus und sogar Petrus und Jakobus werden genannt - und uns wird deutlich, welch eine Auswirkung Bekehrung - Wiedergeburt - lebendiger Glaube ohne Angst und Unglauben, hat.
Die meisten von den Mitbürgern sind heute wohl eingelullt von eben den Bestrebungen der Welt, wo Satan scheinbar die Macht hat - denn er ist ja auf der Suche um in zB seine alten Wohnungen, den Menschen in denen er mal wohnte, wieder einzuziehen, nicht allein sondern mit vielen anderen. Zum Glück ist seine Zeit jedoch abglaufen, wenn wir es nur wissen und uns immer täglich neu Jesus und seiner Liebe anvertrauen.
Grundsätzlich hat Jesus alles am Kreuz mit seinen Todesstunden wieder hergerichtet, wie Gott der Schöpfer es zunächst geplant hatte. Und das ging halt ausschließlich über diese Zeit in der sein Sohn Jesus einen menschlichen Körper auf Erden hatte.
Die vergangenen Sünden, gegenwärtigen Sünden sowie zukünftig Sünden sind am Leib Christi vergeben worden.
>Jedoch im Laufe des Glaubensleben kommen vielleicht Begebenheiten oder ähnliche Bilder der Vergangenheit vor unser Auge, und schenken uns die Erkenntnis, damals gesündigt zu haben, zB den Eltern gegenüber oder anderes. Rein menschlich dürfte es viele Begebenheiten gegeben haben. Nur sie sind vergeben und wir können dann aus der jetzigen Offenbarung oder Erkenntnis Gott Vater um Vergebung bitten. <
Das bedeutet, für mich jedenfalls, offensichtliche Sünden zu meiden - einen Bogen um sie zu machen - lernen sofort Jesus bitten um Hilfe. Das Wort Gottes gibt da reichlich Hilfe.
Wer die Schrift nicht liebt, wird es schwer haben ...
Deswegen ist es vermutlich vorrangig den Menschen Gottes Liebe einladend zu verkünden.
Die Sünde, das Bewusstsein der Sünde wird durch das Bekennen umgewandelt in Dankbarkeit.
Jesus stellt als Retter und Erlöser selbst Petrus und Thomas wieder her und hat ihnen ihre
Sünden nicht vorgehalten. Auch Paulus nimmt er unter seine liebenden Fittiche.
Tja, die Medien überall. Gemeindepastoren haben da große Verantwortung.
Vielleicht auch zusammen mit den Ältesten - heute meist Kirchenvorstand genannt.
Sollte zumindest so sein.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 14.04.2025 12:07
https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/196691-die_grosse_lebenswende.html
Die "Engel-Skala" auf unterschiedlichen Websiten zu finden.
Bei Jesus.ch unten auf der Seite steht ein Bericht darüber, dass es gut sei, sich darauf zu besinnen, wie die Juden die Bibel lesen und somit studieren.
Ich habe in Säelen, Hotels und Zelten große und kleine Evangelisationen kennengelernt und gerne besucht. Zunächst ab die 70 iger Jahre bis hinein in die 80 ziger des letzten Jahrhunderts.
Von Billy Graham, über EC und Landeskirchliche Gemeinschaften, Johannes Hansen in HH an runden Tischen, im damaligen ABZ in Breklum des Missionszentrum, sowie in der Fußgängerzone.
Ein buntes Geschehen. Immer aber auch ging es um Wortverkündigung und Einladungen in eine der obigen Veranstaltungen.
Die größte und bekannteste Gemeinde war in Südkorea. Da war es so, dass es ähnlich eines `Direktvertriebs`aufgebaut war. Jeder Mensch der Gemeinde verpflichtete sich, meine gehört zu haben, mindestens vier Menschen sozusagen mitgebracht zu haben. Und so entstand das große Gemeindenetzwerk. Der leitende Pastor war mit prophetischem Dienst des Wortes vertraut. Die Richtung war ähnlich der pfingstl. Freikirchen.
lutz-scheufler.de ; seit vielen langen Jahren ein aktiver Evangelist, der ua auch Zeltmission durchführt und in Gemeinden sowie Reisen ua nach Israel unterwegs ist.
Das Hauptmerkmal ist immer das lebendig Wort Gottes, Nacharbeit geschieht dann von den Gemeindemitgliedern.
Markus 4 im Gleichnis von dem 4 fältigen Ackerboden erzählt beeindruckend die ausgestreute WortSaat in ihrer Wirkung.
Um auf die Frage von Joy zurückzukommen:
Ich glaube einfach schlicht und ergreifend, dass in Deutschland ua die Wissenschaftsgläubigkeit und der Materialismus und anderes verhindert, dass Menschen die Kirchenbuden 'einrennen', wie es im Nachkriegsdeutschland war.
Und ausserdem nimmt vielleicht der Askulab scheinbar dem Pfarrer die Arbeit ab.
Selbst das Geld, das jemand meint, ihm fehlen würde ... .
Das Wort Gottes ist wie es ja auch heißt, so schlicht und einfach, dass es nicht zu glauben ist.
Der Glaube vom Kreuz und Auferstehung wird zur Torheit. Damals wie auch heute.
Man will einerseits nichts tun und andererseits etwas anfassen können.
Dabei wird alles, was wir materiell sehen und anfassen können eines Tages nicht mehr da sein.
Es wird vergehen. Und dann? Eine neue und entgültige Zeit wird dann kommen.
Jesus arbeitet schon an den Wohnungen für seine und Gottes Kinder -
alles andere wird zum #Schemel# unter seine Füße gelegt - von Gott Vater!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 14.04.2025 07:17
Montag
Die Erde ist voll der Güte des HERRN. Psalm 33,5
Apostelg. 14,17
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch
vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und
eure Herzen mit Freude erfüllt.
Detlev Block:
Wir leben, Herr, noch immer vom Segen der Natur.
Licht, Luft und Blütenschimmer sind deiner Hände Spur.
Wer Augen hat zu sehen, ein Herz, das staunen kann,
der muss in Ehrfurcht stehen und betet mit uns an.
(c) Rechtsnachfolge Detlev Block
TagesL: Matthäus 26,6-13 fortlL: Lukas 22,63-71 Psalm 22,23-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 14.04.2025 07:04
Guten Morgen,
Meine Frage an euch ist, weshalb es hier so schwer ist, Menschen für Jesus zu begeistern.
Wir beten jeden Montag, dass wir Zeuge sein wollen, wir sprechen über den Glauben, begegnen aber wenig Interesse.
Was machen wir falsch?
Eine gute Frage - eine schnelle Antwort gibt es vermutlich nicht, jedenfalls nich so aus dem 'Bauch' heraus.
Andererseits wissen die meisten Mitbürger gar nicht, was eigentlich in der Heiligen Schrift drin zu hören, sehen und lesen ist.
Mir jedenfalls ergeht es so, je mehr die Parallelstellen innerhalb eines Bibelbuches vorhanden sind und nachlese, desto mehr 'merke' ich, wie wenig ich eigentlich von der Schrift weiß. Besonders dabei gedacht an die biblischen Zusammenhänge.
ZB der Sabbat .
Viele christliche Menschen meinen, sie müssten zurück zu den Wurzeln. Ist ja auch meist nicht verkehrt. Jedoch ist es nicht so, dass der Sabbat in gewisser Weise zur Schöpfung gehört - will sagen, Gott ruhte am 7. Tag.
Betrachtet man nun die weitere Entwicklung bis zur Einführung des Sonntag, gemeint ist der 1. Tag der Woche. Für Christen der Auferstehungstag Jesu. Ein Feiertag an dem die Menschen fröhlich und dankbar zusammenkamen, sich in den Häusern trafen und gemeinsam das von Jesus eingeführte Abendmahl feierten.
1. Das bedeutet, sie anerkannten das Wort, dass Jesus Krankheiten, Flüche, Verdammnisse, Schuld, Sünde - auf seinen Körper genommen hat und damit der Erlöser und Retter, Heiler - unser Heil geworden ist, dem der glaubt. Sinnbildlich das Jesus das Brot des Leibes geworden ist.
Wir sagen: Christi Leib für mich gebrochen.
2. Dann der Kelch, heutzutage kleine Kelche für einzelne Menschen. Der Kelch mit dem Blut Jesus, versinnbildlicht mit Wein oder roten Traubensaft oder eben Wasser - 'Gänsewein'. Sein Blut für mich vergossen - wenn es von demjenigen Menschen im Glauben an Jesus angenommen wird. Damit treten wir ein in den neuen Bund Gottes mit seinen Kindern. Mir zB fehlt im katholischen GD die Gabe des Weines. Heißt, diese Feier ist [für mich] unvollständig.
Macht man diese Unterscheidung nicht, trinkt und isst man sich eher zum Gericht.
Denn beides, Brot und Wein haben unterschiedliche Schwerpunkte.
Beides jedoch macht dankbar und führt in die dankbare Anbetung Gottes.
Und da Gott sich nichts schenken lässt, wird der jenige Mensch beschenkt mit Freude, Dankbarkeit, und auch mit Heilung - meist zunächst innere Heilung, die dann auch nach aussen hin und körperlich Veränderung bewirkt.
Wenn ich früher, während der Konfi-Zeit wieder nach Hause kam, habe den großen Unterschied empfunden. Nach einer Weile war dies vorbei und der Alltag hielt wieder Einzug im Denken, im Herzen.
Ich glaube, dass wir viel mehr damit rechnen sollten, dass Gott immer und ständig in Jesus in und bei uns ist. Und wie Paulus dann ja später auch sagt, zur Zeit und zur Unzeit von Jesus sprechen. Ihn einflechten in den Worten, in die Gedanken - sozusagen das stille, segnende Gebet beten. Situationen am Tag gibt es ja vielfältig.
Und das, was man spricht, sollte schlicht und gerade heraus sein, nicht so kompliziert, wie es manche Buchautoren darlegen und das eigene Wissen, Nachdenken und Vorstellungen vielleicht kitzeln. Je älter werde, desto mehr wird mir deutlich, dass der Körper das Haus, der Tempel Gottes ist, der -auch - durch mich andere annehmen, ja, sogar lieben soll - im Geist Gottes sein und bleiben.
Und manche Menschen sind sozusagen mitte dreißig ziemlich fertig, andere erst nach etlichen weiteren Jahrzehnten. Heißt, was auch geschieht, sich nicht durch Vergleiche runterziehen lassen. Gottes Wort hat Tiefe, hat Kraft, und wirkt zu seiner Zeit - auch manchmal erst viel später.
Dennoch sollte jeder Mensch als Christ lernen, wie Wort Gottes gesprochen und gebraucht, angewendet weiden kann.
Wir sagen so leicht - ja, Jesus hat alles vollbracht. Hat er ja auch. Aber - der neue Bund ist im alten Bund enthalten ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 13.04.2025 08:45
6. Sonntag der Passionszeit - Palmsonntag
Der Menschensohn muss erhöht werden,
[am Kreuz sichtbar, wie damals während des Gerichts, die Schlange ...]
auf dass alle, die an ihn glauben, [die IHM glauben],
das ewige Leben haben. Johannes 3,14b.15
Wochenlied: 91 od 14
Ev: Johannes 12,12-19 Ep: Philipper 2,5-11
Pr/AT: Jesaja 50,4-9 Psalm 22,23-32
LOSUNG:
Es übervorteile keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott. 3.Mose 25,17
Seid unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus entspricht. Philipper 2,5
Gebet:
Lass mich an andern üben, was du an mir getan, und meinen Nächsten lieben,
gern dienen jedermann ohn Eigennutz und Heuchelschein und, wie du mir erwiesen,
aus lauter Lieb allein.
(Justus Gesenius)
AMEN
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 12.04.2025 08:25
Samstag
Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde nieder,
betete an und sprach:
Was sagt mein Herr seinem Knecht? Josua 5,14
V15: Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua:
Zieh deine Schuhe von deinen Füßen;
denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig.
Und so tat Josua.
Par: 2.Mose 3,5:
Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen;
denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
V6: Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters,
der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
Und Mose verhüllte sein Angesicht;
denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
[zwei fast identische Berufungsereignisse]
Apostelgeschichte 26,15-16
Paulus vor dem König Agrippa sprach - erzählte sein Zeugnis:
Herr, wer bist du?
Der Herr sprach:
Ich bin Jesus, den du verfolgst; steh nun auf und stell dich auf deine Füße.
Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zu erwählen zum Diener und
zum Zeugen für das, was du gesehen hast und wie ich dir erscheinen will.
TagesL: Offenbarung 14,1-3 Offb 14,4.5 fortlL: Lukas 22,54-62
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Buchvorschlag: Mitten ins Herz: Ein Jude und Christ ...
von Burgen am 11.04.2025 09:51
das volle Evangelium - in Afrika ...
Ein Evangelist aus Minden in Afrika ... erinnert an Reinhard Bonke ...
Der große Kontinent Afrika, Südsudan, Ugande, Kenia, Äthiopien ...
die Menschen strömen voller Hoffnung und Hunger auf die Evangeliumsbotschaft
und werden nicht enttäuscht.
Es findet eine Erweckung statt, trotz dass fast überall auf dem Kontinent
die Bürgerkriege gegenwärtig sind.
Wir sehen hier bei uns 'nur' all die fast nur eingereisten schwarzen Männer ...
Viele derer sind inzwischen mit hellhäutigen Frauen verheiratet ...
Da stellt sich doch auch die Frage danach, HErr was willst du und sagen,
was willst du - von uns - Christen? Was sollen wir tun?
Viele dunkelhäutige Christen sind in ihren Sprachen selber gemeindlich unterwegs.
Das kann man sonntags in der Straßenbahn sehen, meist mit einer Bibel in der Hand
und bunt gekleidet, und recht lebhaft - ...
auch Jesus war nicht in heller Hautfarbe, kann zumindest nicht gewesen sein ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 11.04.2025 09:22
Freitag
Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für. Psalm 145,13
Offenbarung 5,13
Der Seher Johannes schreibt:
Jedes Geschöpf, das im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer
und alles, was darin ist, hörte ich sagen:
Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Lied: BG 1035,1
Sing Halleluja! Dank und Preis sei fröhlich angestimmt!
Von jedermann, ob Kind, ob Greis, Gott gern sein Lob vernimmt.
Sing immerdar, erlöste Schar, bis einst im Licht unwandelbar Gott
Vater, Sohn und Heiligen Geist die ganze Schöpfung preist.
(John Swertner/Helge Heisler)
TagesL: Hebräer 10,1.11-18 ... 12 Dieser aber hat ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht, das ewiglich gilt, und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt 13 und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel unter seine Füße gelegt werden. 14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. ...
fortlL: Lukas 22,47-53
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)