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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 02.07.2024 09:10


Dienstag  


Die den HERRN lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!   Richter 5,31  

Jesus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. 
Es kann die Stadt, die auf dem Berge liegt, nicht verborgen sein. 
So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten.                               Mt 5,14.16 


Gebet: 

Wir sind die einzige Bibel, die die Öffentlichkeit noch liest.  

Gebet zum Weltfriedenstag 1985 


TagesL: Hesekiel 2,3-8a  
fortlL:  2.Mose  20,1-21 
Psalm 73 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 01.07.2024 08:40



Bedürfnisse: 

Jedes Tier, Pflanze, jeder Mensch hat spezielle Bedürnisse um überhaupt lebendig leben zu können. Der Mensch allerdings ist in der Lage, so zu tun, als würde sein Leben rund verlaufen. 

Was jedoch sind die grundlegensten Bedürfnisse? Sicherheit, Essen und Trinken, Bildung, Arbeit, Gemeinschaft  (Christus gläubige Menschen sowie das Wort Gottes) eine funktionierende Volkswirtschaft ... 

Bei den Menschen ist es, ua.
Geborgenheit im ungeborenen Zustand
und danach in den einzelnen Phasen seiner Entwicklung zu erleben. 

Das jedoch ist vielfach bis heute keinesfalls 'selbstverständlich'. 
Die Abtreibungen nehmen zu - werden ausgeglichen durch von ua. Einwanderungen ... 

Und jede Lebensphase hat ihre Schattenseiten, und ist meist mehr oder weniger geprägt von dem, was von aussen bei dem zunächst neuen Menschen ankommt, er empfängt, und von ihm erlebt, gehört, und von Moral sowie Ethik im Elternhaus oder darüber hinaus, von demjenigen dann verarbeitet und ausgelebt wird, oder eben nicht ausgelebt wird. 

Und als Christ? Wie geht ein Christ damit um? 


Gruss 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 01.07.2024 08:22


Montag  _ 1.JULY_ 


Monatsspruch in den Herrnhuter Losungen

Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.     2.Mose 23,2   

In Luther 84 - klingt und liest es sich so: 

Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen und 
nicht so antworten vor Gericht, dass du der Menge nachgibst 
und vom Rechten abweichst. 

(wir kennen mehr oder weniger alle die Folgen dessen, wenn wir 
dem nachgeben, weil es augenscheinlich keinen anderen Weg 
vor Augen und Ohren im Leben zu geben scheint) 

::: 

Danket dem HERRN; 
denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.  Psalm 106,1 

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,            Kolosser 3,17
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, 
dem Vater, durch ihn.   


Gebet: 

Lebendiger Gott, ich danke dir, dass du ... 
Und ich bitte dich: ... 
Sei du ... 


(Katharina Klara Schridde _ Aus: Unsere Zeit in Gottes Händen
Herausgeber W. Brinkel, Güthersloher Verlagshaus, 2009 S.33, 
gekürzt- (C) bei der Autorin) 'oben von mir gekürzt') 


TagesL: Jeremia 20,7-11 
fortlL:  2.Mose  19,16-25 
Psalm 73

01) Drittes Buch: Ein Psalm Asafs: 
Anfechtung und Trost beim Glück des Gottlosen 

1 Gott ist dennoch Israels Trost (auch für Christen) 
für alle, die reinen Herzens sind. 

2 Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen, 
/ mein Tritt wäre beinahe geglitten. 

3 Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen, 
/ als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging. ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 30.06.2024 09:47



5.Sonntag nach Trinitatis   


Aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, 
                und das nicht aus euch: 
Gottes Gabe ist es.  Eph 2,8 


Ev: Lukas 5,1-11   Ep: 1.Korinther 1,18-25  
AT: 1.Mose 12,1-4a  
Pr: 2.Korinther (11,18.23b-30); 12,1-10  
Psalm 73  


Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben.  
Hesekiel 11,19 

Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft und 
der Liebe und der Besonnenheit.  2.Tim 1,7 


Gebet: 

Gib uns:  
reinen Geist,       damit wir dich sehen, 
demütigen Geist, damit wir dich hören, 
liebenden Geist,  damit wir dir dienen, 
gläubigen Geist,  damit wir dich leben. 

(Dag Hammarskjöld)




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 29.06.2024 20:38



Danke Cleo für deine reichhaltige Antwort. 

Und auch für die beiden Bilder - sie zeigen mir, welch einen Humor Gott Vater hat.   

Meine erste Katze war eine Tigerin, war ausgesetzt worden im Karton. 

Meine Hündin war eine Sicherstellung - eine sechsjährige graue Schäferhündin. 

Beide haben mich je auf ihre Art und Weise eine Menge gelehrt. 

Die Hündin hat eine Woche nach ihrem Einzug ein kleines ausgesetztes s/w Kaninchen 
im Regen am Zaun im Karton gefunden. Das wurde dann sozusagen ihr kleines Baby, 
durfte auf ihrem Rücken sitzen usw. 

Und die Katze hatte bewirkt, jeden Tag neue kleine Geschichten im Kennenlernen 
zu erhalten. 

Tja Tiere. Sie sind oftmals anstrengend, brauchen viel Einfühlungsgefühl und ein Grund 
Gott Vater dankbar für sie zu sein. 
Sie helfen auch dabei sich vorzustellen, dass Gott Vater uns in Jesus Christus liebevoll 
anschaut. Denn er hat am Kreuz alles auf seinem Leib getragen, genommen, was 
uns sonst zum Fallstrick des Lebens würde, in Ewigkeit. 
Jetzt sind wir frei. Die 10 Gesetzesgebote sind sozusagen mitgekreuzigt und sind 
nun in der Seele abzulesen. Das ist jetzt etwas unglücklich ausgedrückt. 
Jedenfalls schützt uns die geistliche Glaubenswaffenrüstung. 

Naja. 


Liebe Grüße 
Burgen  






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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 29.06.2024 09:18



Nachtrag: 

die Tageslese heute ist sehr interessant und spricht (mir) tröstlich aus dem Herzen, zum Herzen: 


Epheser 2,19-22  (Luth 84)  

19: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, 
sondern  a Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 

a Kap 3,6; Hebr12,22.23 

20: erbaut auf den a Grund der Apostel und Propheten, 
da Jesus Christus der b Eckstein ist, 

a Mt 16,18   b Jes 28,16; 1.Petr 2,4-6 

21: auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst 
zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.

22:  Durch ihn werdet auch ihr miterbaut 
zu einer Wohnung Gottes im Geist.   

::: 

ua ergänzend um nicht alles 'zu vergeistlichen' - 
ich denke, jetzt, wo jemand obiges erlebt, 
ist doch ein geliebter Mensch, ebenso ein geliebtes Tier 
mehr - anders - wert, 
als zB ein Kaffeebecher. 

Es kommt also - auch - darauf an, einfach zu lieben, lieb zu haben, 
sich gut kümmern, - und dies auch aus Gottes Liebe, seinen Frieden  heraus. 

Denke nicht, dass der Gedanke an Ewigkeit auszuschließen ist - 
wenn ein Trauerprozess beendet ist, wird sich mit Gottes Hilfe auch 
das Denken ändern. Und damit auch das Herz heilen. 

So erlebe ich dies. - Loslassen und weitergehen ... 
Das Alte ist vergangen - Neues ist geworden ... 
Alles hat seine Zeit - 
Trauer hat seine Zeit - Freude, Frieden, Liebe üben hat seine Zeit 


Gruss 
Burgen 






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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 29.06.2024 08:27


Samstag    Sabbat  


Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: "Sie gefallen mir nicht".   Prediger 12,1      
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner gleich!   Lukas 15,18-19                                                                                           
    
TagesL: Epheser 2,19-22  
fortlL:  2.Mose   19,1-15 
Psalm 42 






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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 29.06.2024 08:17



Guten Morgen,  

liebe Cleo, danke für dein Teilen. 

::: 

Soweit mir bekannt, steht Jesaja für Christus - und deswegen denke ich, dass diese obigen Stellen genauso für den Himmel stehen. Denn im Himmel werden wir in richtigen Körpern leben. Im Ewigkeitskörper. 

Der alte Garten wurde für Gottes Kinder so vorbereitet, dass die Menschen nur noch ihren Arm ausstrecken brauchten um Nahrung zu essen. Die Landschaft muss einfach 'himmlisch' schön gewesen sein. 
Leider schlief Adam als Eva aus ihm selbst heraus geschaffen worden ist. Deshalb war er nicht wach und schlief - und sicherlich erzählte er seinem Weib nichts von der Einschränkung bezüglich der Wichtigkeit, nichts von diesem einen Baum zu essen. 

Und wir sehen bis heute, die Menschen geben meist dem, was sie sehen den Vorzug, folgen dem, was die Augen und der Augenlust entspricht und ein gutes evtl erfolgreiches Leben beschert. 
Unsere Tiere hingegen folgen der Nase und ihr Seelenleben ist ähnlich unserem. 
Von den Hunden ist bekannt, dass sie seit tausenden von Jahren sich am meisten von allen Tierarten jdem Menschen angepasst haben. Nicht nur, dass sie durchschnittlich dasselbe zu essen haben, was Menschen auch essen - gemischt vielleicht mit dem, was Menschen als Abfall oder so bezeichnen. Auf jedem Kontinent eben anders. 

In dem Zusammenhang wird doch oft gesagt, Hunde und Katzen zB und andere Lieblingstiere würden dem Menschen vorausgehen, man sagt, sie seien über die Regenbogenbrücke gegangen, hätten nun keine Schmerzen mehr usw. 
Diese Aussage lernte ich erst in Tierforen damals. Innerlich verkrampfte es mich. Andererseits ist dies ein sehr schöner Trost. 
Gott liebt den Menschen, die Erde war mit allem was zunächst darauf sich bewegte, ein materielles Geschenk, das natürlich irgendwann vergeht - alles sichtbare vergeht. Jedoch wird unser lieber Heiland und HErr alles verwandeln. 
Und Tiere, denke ich, werden weiterhin unsere Begleiter sein - ähnlich wie dem, was Jesus schon über die Steine sagte. Gott kann aus steinen Leben schaffen, IHM zugut, und dem Menschen zur Freude. 

Doch das ganze Leben erscheint mir eine Gradwanderung zu sein im Hinblick auf Götzendienst. Das ist das schlimmste. Und wenn der Mensch selber zum Götzen wird oder anderes als Götze verehrt - dann ist das Sünde. 
Liebe, Zuneigung, Weisheit, Einsicht - auch ins Leben, das führt zur Anbetung Gottes und schenkt umgekehrt Gottes Frieden für Geist, seele und Leib. 

Ja, so denke ich momentan. 

::: 

Liebe Cleo, von ganzem Herzen wünsche ich dir Kraft und im Herzen Seinen Frieden. 
Es ist wirklich so, die Zeit heilt Wunden. Vergessen kann man das Geschehende nicht ganz. 
Man tat und tut in dem Moment das, was ansteht. 

Mein erster Hund musste eingeschläfert werden am Sonntag, da hatte ich seitgleich schon ein paar Monate den zweiten Hund aus der Nachbarschaft, und der wurde immerhin dann 16 3/4 . Und auch da kam 2 Jahre vorher mein jetziger,damals Welpe hinzu - sonst hätte ich mir keinen Hund mehr angeschafft. Jetzt bin ich froh, dass die Entscheidung wohl richtig war. Ganz nüchtern betrachtet. 

Nachdem also mein erster Hund gestorben war, folgte meine liebe Katze nur einen Monat danach. Völlig überraschend für mich damals. 

Ich sehe es jetzt so, dass Tiere lebendige, schöne Bilder sind, die in Erinnerung immer mal wieder betrachtet werden können, mal in Traurigkeit, mal in aller Freundschaft und Freude, die wir miteinander geteilt hatten. 
Menschen sind nun mal eine lebendige Seele, in denen der Heilige Geist lebt und immer präsent ist und sein will. 

Gott segne dich und uns. 


LG 
Burgen 




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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 28.06.2024 22:15




Hallöchen, 

Das liest sich beinahe wie aus einem Märchen. 
Und doch ist das die Zukunft, so wied es einaml vermutlich sein. 

Also ein Versprechen Gottes an die Menschen. 
Gott bricht sein Versprechen niemals. 



Jesaja 11,5-9 

6 Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen
und die Panther bei den Böcken lagern.  
Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen 
und Mastvieh miteinander treiben. 

7 Kühe und Bären werden zusammen weiden, 
dass ihre Jungen beieinanderliegen, und Löwen 
werden Stroh fressen wie die Rinder. 

8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, 
und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken 
in die Höhle der Natter. 

9 Man wird nirgends Sünde tun noch freveln 
auf meinem ganzen heiligen Berge; 
denn das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, 
wie Wasser das Meer bedeckt.

 

Jesaja 65,25 

25 Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; 
der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, 
aber die Schlange muss Erde fressen. 
Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun 
auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.


1. Mose 3,14 

14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf
deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang 

Martin Luther, Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), 




 


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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 28.06.2024 21:28




Gegen-Einstellung eines Theologen  


https://de.catholicnewsagency.com/news/16050/theologe-hoping-christliche-begrabnisrituale-fur-tiere-waren-fatales-zeichen 


heißt, es ist ein wichtiges Thema wie auch noch viele andere ... 



LG 
Burgen 







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