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pray

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von pray am 01.02.2018 18:22

In Kürze...wenn du willst, kann ich dir das mit der Kirche erzählen, aber Gott hat ja mit jedem seinen ganz individuellen Weg.
Die Frisörsgeschichte kenne ich, die ist echt klasse.
Aber meinst du, die Leute wissen, WIE sie das machen sollen, zu Jesus zu kommen, um sich erlösen zu lassen? Duie denken ja, das reicht, ihr Glaube "joah, es gibt einen Gott".

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von pray am 31.01.2018 21:08

...mama schrieb: Hier nun die meine: Dein Gehorsam, Deine Liebe, Jesus, war´n des Vaters Rat. Du erlittest alle Hiebe in Geduld als Liebestat. Deine Liebe scheut´ rein gar nichts, keinen Schmerz, keinen Verzicht. Wer die Liebe Deines Gott-Lichts annimmt, kommt nicht ins Gericht. Meint Ihr, die könnte ich bei einer Andacht, die ich an Palmsonntag gestalte, so singen lassen? Ich meine, ist die theologisch einwandfrei und doch so, dass unsere etwas weltoffener eingestellten Pfarrerinnen die durchgehen lassen?

Ich finde das ja total mutig, dass du Menschen so auf den Weg bringen möchtest.
Der Knackpunkt des Evangeliums  i s t  ja nun mal, dass Sünden im Gebet bekannt werden müssen und Jesus sie gern vergibt.
Kennst du die sogenannten "Übergabegebete"? Ich finde das immer etwas dünn, wenn Leute dann sagen, dass sie Jesus  a n n e h m e n. Was denkst du, verstehen die Leute darunter, die Liebe Gottes oder Jesus anzunehmen?

Vielleicht kann die letzte Liedstrophe ja sogar noch zuerst vorgelesen werden, damit die Leute sich nicht nur aufs Singen konzentrieren und noch etwas in Richtung rettendes Evangelium zurechtgeschärft werden. Dann kann man nur noch beten, dass es ins Herz plumpst.

Viel viel Segen und Mut! Ich war auch als ich gläubig wurde eine Zeit in der Landeskirche - und irgendwann kam es da ganz dicke....da hat Gott mir gezeigt, dass ich einen anderen Platz haben sollte.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 30.01.2018 17:19

...also, eigentlich, in dem ich Ihm gehorsam bin....glaube ich wenigstens, dass das meine Art ist, ihm meine Liebe zu zeigen.

Wenn ich traurig bin....


Also SMart, deine Gedichte sind echt grandios, die werden sogar noch immer besser!
Ich nehme an, du meinst auch das, was sich reimt, so. Von daher hört Gott doch immer, wenn wir beten - dazu gibt es zig Bibelverse, die das sagen.
Ich habe mir mal Gedanken gemacht, wie es möglich ist, dass Gott weltweit tatsächlich jeden wahrnimmt und hören kann - und das noch gleichzeitig (2. Strophe deines Gedichts). Wenn du denkst, dass ein Satellit alle Navi-Autos "sehen" und leiten kann, um wie viel mehr größer ist Gott als der Satellit.

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Re: Abendmahl

von pray am 28.01.2018 20:54

Beroeer schrieb: Warum sollen Jesu Nachfolger um Vergebung ihrer Sünden bitten dürfen, wenn sie doch (als echte Christen) gar nicht mehr sündigen würden?

Es gibt viele stellen, wonach es heißt, dass wir nicht mehr sündigen. Ich habe mal weiterführende Literatur - vor allem über die griechischen Wörter dazu - gelesen und kam zu dem Schluss, dass es um ein "in der Sünde leben" geht. Wer ein Knecht der Sünde ist, der hinterfragt seinen Herrn in der Regel gar nicht...sondern er TUT schlichtweg, was sein Herr im sagt....er lebt in Sünde.

Römer 6,1-5 macht es klarer:
Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?
Das sei ferne! Wir sind doch der Sünde gestorben. Wie können wir noch in ihr leben?

Wer lebt als Christ noch beharrlich in Sünde? Keiner. Das heißt aber nicht, dass wir in unserem Fleisch schon unfehlbar sind. Leider passiert hier und da immer mal ein "faux pas"...da meldet sich dann aber auf einmal das Gewissen, da fühlen wir uns nicht mehr wohl mit der sündigen Tat, aber wir haben die Möglichkeit, auch Vergebung zu erhalten. Ich glaube, je länger wir Christ sind und je tiefer unsere Verbindung mit Gott ist, umso mehr arbeitet er an uns.

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 28.01.2018 20:26

Ich habe noch etwas zu dem griech. Wort herausgefunden.
Wie pausenclown ja schon schrieb, hat es die Bedeutung: Versuchung, Erprobung....man kann auch sagen: Prüfung.

In der positiven Bedeutung soll die Prüfung das Gute und Richtige ans Licht bringen.
Die Bedeutung hängt von demjenigen ab, der versucht. Kommt "peirasmus" von Gott, so ist es eine Prüfung für denjenigen, dem es auferlegt wird und niemals ein Stolperstein, damit der Geprüfte fallen soll. Kommt es dagegen vom Satan, so soll derjenige zu Fall gebracht werden;

SMart schrieb: Jesus wurde vom Geist Gottes in die Wüste geführt, damit er vom Teufel verführt würde (Mt4,1ff). Das klingt nach wahrer Absicht Gottes, um Jesu wahre Größe zu prüfen.

Eine gute Idee, dieser Ausflug zu Mt 4,11. Also im Bibeltext steht genau: damit er vom Teufel "versucht" würde. Hier also eine Versuchung zum Bösen, die Gott zugelassen hat, mit dem Ausgang, dass Jesus ohne Sünde blieb.

5. Mose 8,2 ist auch noch ein interessantes Beispiel: Und gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

Oder auch 5. Mose 8,16:; und speiste dich mit Manna in der Wüste, von dem deine Väter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit er dir hernach wohltäte.

Ahaaa, hier wird es deutlicher: Eine Versuchung (Erprobung) in der das Gute zum Vorschein kommen sollte. Das schließe ich aus der Absicht, dem Volk hernach Gutes zu tun.

Dahin sehend kann ich wirklich von Herzen Gott bitten, er möge uns nicht in solche Versuchungen führen, damit sich gemäß Worterklärung das Gute und das Bestehen herauskristallisiert.

Ich habe in meinem Leben einmal so eine schwere Prüfung erlebt. Und ich bin heute noch froh, dass ich sie - mit Gottes Hilfe - gewagt und bestanden habe. Aber als es zuuuu schwer wurde, hat Gott mich aus der neuen Situation herausgenommen. Seitdem weiß ich auch genau, dass er uns nicht über unsere Grenzen hinaus versucht. Die natürlich bei jedem anders "hoch" gesteckt sind.



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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 27.01.2018 19:13

Burgen  schrieb; Zu dem Gebet für einen Menschen anderen Glaubens: .... Ich denke, wir sollten nicht so kleinlich sein. Wir tun doch auch Fürbitte für Frieden usw, ohne eine Einschränkung vorzunehmen? Mit wir meine ich alle Christen, wo immer Christen sind.

Liebe Burgen,

vielleicht hast du mich falsch verstanden?  Ich meinte nicht das Gebet  f ü r  jemanden, der einem anderen 'Gott' folgt, sondern das Gebet  v o n  jemand für mich oder dich, dass er an  s e i n e n  'Gott' richten will.

Liebe Angie,
wenn ich mich richtig erinnere, könnte man das griechische Wort "Versuchung" im Vater-unser-Gebet auch mit Erprobung übersetzen, aber ich weiß es nicht genau.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2018 19:15.

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 27.01.2018 16:40

Ich habe eine Frage.

Was würdet ihr sagen, wenn z.B. jemand zu uns sagt: Ich bitte Gott, sich um deine Sache zu kümmern und meint dann z.B als Hindi den "Gott" Ganesha (das ist der mit dem Rüssel). Oder auch einen Gott, der keinen Sohn hat?

Gilt da die Toleranz des Paulus bei den vielen Göttern der Athener, als er sagte:
Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. ( ApG 17,22) und wir nehmen das Gebet an?

Oder gilt da: Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten...(Joh. 4,22) und wir nehmen das Gebet an?

Oder gilt da:, dass welche sagen: ....wir haben einen Vater: Gott.
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
Ihr habt den Teufel zum Vater, (aus Joh,8. 8,41-44)  Oh, wenn es so ist, würde ich in dem Fall würde ich das Gebet ablehnen.

Gerade rief mich ein Christ an und ich stellte ihm diese Frage und er meinte dazu, er würde die Bitte aussprechen: Nett, dass du betest, aber bitte dann meinen Gott!"

Wie seht ihr das?








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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 25.01.2018 19:21

...es nicht nach meinen Vorstellungen geht

Durchschnittlich verbringe ich in der Woche mit Gebet  (Stunden, Minuten)...

 (Wo ich mich wirklich hinsetze und bete...nicht die Zeit, wo ich nebenher innig gedanklich mit Gott verbunden bin)

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Re: Christentum versus Islam

von pray am 25.01.2018 19:15

JeanS schrieb: ich persönlich finde es gut, dass man sich an der Schule mit interreligiösem Dialog beschäftigt. Je nachdem wer wo wie zuhause von andern Religionsangehörigen gehört hat, kann sich durch interreligiösen Dialog selbst ein Bild machen, wie es sich wirklich verhält. So wie es Petrus erkannt hat sollten auch andere Christen erkennen, dass es Gott darauf ankommt, wie jemand ist, und nicht zu welcher Religion er sich zugehörig zählt. Apg. 10.34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Du findest es gut, aber welchen Nutzen hat es, sich nicht mit der Wahrheit Gottes zu beschäftigen?

Gott sagt: so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun... und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient?  (5. Mose. 12,30)

Du führst ferner ApG 10,34 an, aber hast leider nicht beachtet, dass dort steht, dass Gott der angenehm ist, der IHN fürchtet. Mit IHN ist der Gott der Bibel gemeint und kein anderer Götze. Die Stelle passt auch gar nicht als Begründung, sondern im Kontext geht das darum dass der nicht jüdische Hauptmann Kornelius zu GOTT betete und Gott den Petrus dorthin sandte, weil des Kornelius Gebete und Gaben vor GOTT kamen. Und Petrus hatte das noch gar nicht verstanden, dass das Heil auch zu den (an Jesus gläubigen) Heiden gekommen ist.

Ich habe die Bibel so verstanden, dass Gott Götzendienst hasst. Daher darf auf Grundlage einer unpassenden Bibelstelle auch nicht behauptet werden, dass Gott jemand angenehm ist, der einem fremden "Gott" dient.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 19:16.

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von pray am 24.01.2018 14:13

Bibelstelle von Jonas geschrieben aus Philipper 2: und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei,

Dabei fällt mir auf, dass ALLE zwar bekennen, dass Jesus Christus DER Herr sei. Aber ich lese nicht, dass ALLE bekennen, dass es IHR(!) Herr sei.
Das ist ein gewaltiger Unterschied!

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