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pray

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 27.01.2018 19:13

Burgen  schrieb; Zu dem Gebet für einen Menschen anderen Glaubens: .... Ich denke, wir sollten nicht so kleinlich sein. Wir tun doch auch Fürbitte für Frieden usw, ohne eine Einschränkung vorzunehmen? Mit wir meine ich alle Christen, wo immer Christen sind.

Liebe Burgen,

vielleicht hast du mich falsch verstanden?  Ich meinte nicht das Gebet  f ü r  jemanden, der einem anderen 'Gott' folgt, sondern das Gebet  v o n  jemand für mich oder dich, dass er an  s e i n e n  'Gott' richten will.

Liebe Angie,
wenn ich mich richtig erinnere, könnte man das griechische Wort "Versuchung" im Vater-unser-Gebet auch mit Erprobung übersetzen, aber ich weiß es nicht genau.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2018 19:15.

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 27.01.2018 16:40

Ich habe eine Frage.

Was würdet ihr sagen, wenn z.B. jemand zu uns sagt: Ich bitte Gott, sich um deine Sache zu kümmern und meint dann z.B als Hindi den "Gott" Ganesha (das ist der mit dem Rüssel). Oder auch einen Gott, der keinen Sohn hat?

Gilt da die Toleranz des Paulus bei den vielen Göttern der Athener, als er sagte:
Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. ( ApG 17,22) und wir nehmen das Gebet an?

Oder gilt da: Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten...(Joh. 4,22) und wir nehmen das Gebet an?

Oder gilt da:, dass welche sagen: ....wir haben einen Vater: Gott.
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
Ihr habt den Teufel zum Vater, (aus Joh,8. 8,41-44)  Oh, wenn es so ist, würde ich in dem Fall würde ich das Gebet ablehnen.

Gerade rief mich ein Christ an und ich stellte ihm diese Frage und er meinte dazu, er würde die Bitte aussprechen: Nett, dass du betest, aber bitte dann meinen Gott!"

Wie seht ihr das?








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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 25.01.2018 19:21

...es nicht nach meinen Vorstellungen geht

Durchschnittlich verbringe ich in der Woche mit Gebet  (Stunden, Minuten)...

 (Wo ich mich wirklich hinsetze und bete...nicht die Zeit, wo ich nebenher innig gedanklich mit Gott verbunden bin)

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Re: Christentum versus Islam

von pray am 25.01.2018 19:15

JeanS schrieb: ich persönlich finde es gut, dass man sich an der Schule mit interreligiösem Dialog beschäftigt. Je nachdem wer wo wie zuhause von andern Religionsangehörigen gehört hat, kann sich durch interreligiösen Dialog selbst ein Bild machen, wie es sich wirklich verhält. So wie es Petrus erkannt hat sollten auch andere Christen erkennen, dass es Gott darauf ankommt, wie jemand ist, und nicht zu welcher Religion er sich zugehörig zählt. Apg. 10.34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Du findest es gut, aber welchen Nutzen hat es, sich nicht mit der Wahrheit Gottes zu beschäftigen?

Gott sagt: so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun... und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient?  (5. Mose. 12,30)

Du führst ferner ApG 10,34 an, aber hast leider nicht beachtet, dass dort steht, dass Gott der angenehm ist, der IHN fürchtet. Mit IHN ist der Gott der Bibel gemeint und kein anderer Götze. Die Stelle passt auch gar nicht als Begründung, sondern im Kontext geht das darum dass der nicht jüdische Hauptmann Kornelius zu GOTT betete und Gott den Petrus dorthin sandte, weil des Kornelius Gebete und Gaben vor GOTT kamen. Und Petrus hatte das noch gar nicht verstanden, dass das Heil auch zu den (an Jesus gläubigen) Heiden gekommen ist.

Ich habe die Bibel so verstanden, dass Gott Götzendienst hasst. Daher darf auf Grundlage einer unpassenden Bibelstelle auch nicht behauptet werden, dass Gott jemand angenehm ist, der einem fremden "Gott" dient.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2018 19:16.

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von pray am 24.01.2018 14:13

Bibelstelle von Jonas geschrieben aus Philipper 2: und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei,

Dabei fällt mir auf, dass ALLE zwar bekennen, dass Jesus Christus DER Herr sei. Aber ich lese nicht, dass ALLE bekennen, dass es IHR(!) Herr sei.
Das ist ein gewaltiger Unterschied!

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von pray am 23.01.2018 19:45

Joh. 11,25-26:
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

Soweit ich die Bibel verstanden habe, haben wir zu Lebzeiten die Möglichkeit die Gnade anzunehmen.

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Re: Bücher

von pray am 23.01.2018 17:17

Der CLV Verlag hat etliche christliche Bücher, deren Inhalt der Bibel entspricht.
Bei Autoren, oder Verlagen, die man gar nicht kennt, muss man genau aufpassen, ob die Lehre auch mit der Bibel konform ist.
Ansonsten eher viel Bibel anstatt Bücher  ü b e r  die Bibel zu lesen.

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 23.01.2018 17:12

Pausenclown schrieb: in den Synagogen und an den Straßenecken beten bedeutet vor einer Synagoge beten, da oft Synagogen an Straßenecken gebaut wurden


Das ist ja cool!- wusste ich noch gar nicht. Aber hier, wo ich wohne ist die Synagoge auch an der Ecke und bei Wikipedia fand ich eben:
Wikipedia: Das Gebäudeensemble liegt an der Straßenecke Hohe Weide/Heymannstraße, die Ostseite der Synagoge ist zur Ecke ausgerichtet.

Danke!!

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Re: Abendmahl

von pray am 23.01.2018 17:06

Angie schrieb: ...Unwürdig ist auch, wer sich als Christ für so perfekt hält daß er der Meinung ist, er würde nicht mehr sündigen.

Liebe Angie,

soweit ich das weiß, ist das Wort "unwürdig" hier kein Adjektiv (Eigenschaftswort für eine Person), sondern ein Adverb, bedeutet also, dass jemand in unwürdiger Weise das Abendmahl zu sich nimmt.

Das macht im Kontext auch Sinn, denn wenn man ab  1. Kor. 11,20 ff liest, dann geht die Rüge dahin, in welcher Weise man die Zusammenkunft abhält, dass es da gar nicht mehr um das Abendmahl geht, sondern um gieriges Essen bis hin zum Betrunkensein (Vers20-21)

Ein Christ, der in seinem Bemühen, nicht mehr zu sündigen also meint, er könnte es schaffen oder habe es geschafft, ist nicht unwürdig.

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Re: Verein Kirche - Lehre Jesu

von pray am 19.01.2018 22:00

Ich besuche eine frei evangelische Gemeinde. aber fühle mich da etwas "anonym", da es leider auch kaum Christen in meinem Alter dort gibt. Mein "geistliches Zuhause" sehe ich eher bei einem kleinen Christenkreis aus verschiedenen Konfessionen oder auch da ohne Konfession, mit denen man gelegentlich etwas unternehmen kann, beten kann, Bibellesen kann. Früher waren wir mehr und haben das regelmäßig gemacht, aber durch Wegzug, Heirat oder Tod, fehlen die "tragenden Säulen" für unseren Bibelkreis sehr. Vielleicht finden sich wieder welche - Wohnort Düsseldorf. Gerne über PN.

Soweit ich die Bibel verstanden habe, kennt sie kein Einzelgängerchristentum. Ein Schaf ist ja auch ein Herdentier und die Bibel nennt uns ja schließlich Schafe. Es gibt Bibelverse, die die Gefahr aufzeigen, dass man sich dann nur an "sich selber misst" und "Eisen schleift Eisen" - also ein Miteinander, in dem man sich gegenseitig auferbaut, oder auch mal korrigiert oder miteinander singt, betet, lacht, weint, erzählt - finde ich ganz wichtig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2018 22:01.
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