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solana

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 08.02.2017 12:30

jedem Tierchen sein Pläsirchen

Exakt, liebes Tierchen - behalte aber dein Pläsirchen für dich 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von solana am 08.02.2017 12:13

Ja, in solchen Dingen müssen wir uns entscheiden, was für uns die "letzte Instanz" ist - Gottes Wort oder unser kritischer Verstand?


Dazu noch ein Nachtrag:

Ein schönes Beispiel für für eine richtig getroffene Entscheidung in einer solchen "Konfliktsiuation" zwischen der Begrenztheit des menschlichen Verstands und Gottes Wirken steht im Römerbrief. Und wird uns als Vorbild hingestellt, um zu erläutern, was "Glaube" im chritslichen Sinne bedeutet: "Gott die Ehre geben" - statt dem, was "augenscheinlich"  im Weg steht (als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Mutterschoß der Sara):

Röm 4, 17 wie geschrieben steht (1. Mose 17,5): »Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker« – vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und ruft das, was nicht ist, dass es sei. 18 Wo keine Hoffnung war, hat er auf Hoffnung hin geglaubt, auf dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist (1. Mose 15,5): »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Mutterschoß der Sara. 20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs Allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum wurde es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet« (1. Mose 15,6). 23 Nicht nur um seinetwillen steht aber geschrieben: »Es wurde ihm zugerechnet«, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, die wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von solana am 08.02.2017 11:50

Wir Menschen neigen dazu, alles kompliziert zu machen.
Wir wollen erst einmal alles ganz genau verstehen, dann das Verstandene mit Hilfe unserer Logik beurteilen - und dann das aussortieren, was und "unlogisch" erscheint (und auch alles, was wir nicht ganz genau mit unserem Verstand erschliessen konnten)  ....  und das, was dann nach dieser Be"gut"achtung dann noch übrig bleibt, das "glauben" wir (im Vertrauen auf unseren Verstand und unsere Logik).

Wenn wir so vorgehen, dann werden wir immer Gefangene unserer Logk bleiben und wir verschliessen uns selbst die Tür zu der grossartigen Erkenntnis, die Gott denen schenkt, die einen Schritt weiter - über das vom Verstand "Kontrollierbare" hinaus gehen und ihm auch da vertrauen, wo die Absicherung durch unsere Logik an ihre Grenzen gerät.

Also nicht unseren Verstand an die erste Stelle setzen, sonder "die Furcht des Herrn" (Ps 111,10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. / Wahrhaft klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.Spr 9,10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.)

Das ist der erste Schritt und die Grundlage.
Setzen wir uns eine andere Grundlage (zB unsere Logik), dann verstehen wir zwar alles "Logische" verstandesmässig, aber das ist keine umfassende Erkenntnis, die das Herz erreicht und den gesamten Menschen verändern kann. Beispiel: 2Kor 3,15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.

Und wenn uns von Jesus gesagt ist:

Joh 12,45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Dann sollte uns diese Aussage genug sein.
In Ihm ist der Vater ganz da, ganz direkt tritt er uns gegenüber.

Wenn wir das glauben und wissen, dann brauchen wir nicht mit Hilfe unseres Verstands und unserer Logik alle Zusammenhänge erst "aufzudröseln" und alles, was wir daran nicht begreifen, aussortieren (nach dem Motto: "Wie kann denn das sein, dass ein Sohn und ein Vater eins sind und dass ein Mensch gleichzeitig Gott ist - das ist doch "unvorstellbar", übersteigt unsere Vorstellungskraft - deshalb müssen wir es doch ablehnen.")

Ja, in solchen Dingen müssen wir uns entscheiden, was für uns die "letzte Instanz" ist - Gottes Wort oder unser kritischer Verstand?
Geben wir unserem Verstand den Vorzug, dann bleiben wir - wie oben schon gesagt - auch nur innerhalb seiner Grenzen .....

Gruss
Solana 

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 07.02.2017 11:05

Cleo schrieb:

Aber sister deine Gesprächsführung geht so auf keinen Fall weiter. Ich habe auch alles gesagt zu dem Thema, jeder Leser kann sich ja selbst ein Bild von machen.

Ja, Cleo, ich denke auch, dass sich vom bisherigen Gesprächsverlauf jeder selbst ein Bild machen kann - zu dem Thema selbst (da wurden sehr viele Dinge aufgezeigt, die Soj völlig ignoriert, aber die ein unvoreingenommener Leser wohl zur Kenntnis nimmt ). 
Zum anderen auch über Soj als "Vertreterin dieser Sonderlehre".
Denn die Art und Weise, wie sie hier diskutiert und auf nichts wirklich eingeht, Behauptungen in den Raum stellt und alle Andersdenkenden mit herabwürdigen Formulierungen belegt usw sind auch "Früchte", die ihre Glaubensüberzeugung in ihr hervorbringt. Und die sprechen eine deutliche Sprache, finde ich.

Mt 7,20 Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Und jeder Leser ist aufgefordert, ihre Lehren genau zu prüfen.
Wie gesagt, ich selbst habe noch nichts darin entdecken können, das das so gut wäre (und biblisch belegt ohne Uminterpretationen, Verbiegungen und Weglassen des Kontexts), dass ich es übernehmen würde und dafür etwas weglassen, das ich als richtig erkannt habe.

Aber ich muss schon sagen, dass mich diese Art der Gesprächsführung ärgert und mich irgendwie an Gespräche an der Haustür erinnert, die darauf abzielen, den Gesprächspartner zu überrumpeln und ihn gar nicht zum Nachdenken kommen lassen und schon gar kein echtes Gespräch sein sollen.
Ja auf keine Gegenargumente eingehen, nur einzelne Stichworte rauspicken und als "Aufhänger" benutzen, um immer wieder das eigene Reperoire abzuspulen, damit beim Gegenüber möglichst viel hängen bleibt ....
Schade.
Aber Soj sagt ja selbst, dass sie gar keine echten Gespräche sucht:

Wer verbreitet hier Lehren Jesu Christi und wer Lehren von Päpsten und andern religiösen Machthabern früherer Zeiten, die biblisch gesehen -so man Bibelstellen belässt für sich selber reden lässt statt sie zu verdrehen oder auf entsprechende Fehlübersetzungen heireinzufallen?

Ich will hier lernen, der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich jesusferne Glaubensdogmatik schon über 1700 Jahre hat ins sogenannte Christentum einnisten können, dass das Evangelium Jesus vom Reich Gottes i- durch hierfür gelehrten Gesinnungswandel - immer weiter in die Ferne rückt, statt längst hätte verwirklicht werden können auf Erden.

 Das sagt sehr viel aus:
1. Keine Gespräche auf Augenhöhe gesucht, Soj stellt sich weit über alle, die in ihren Augen wie dumme Schafe einer 2000 jährigen Irrlehre blind folgen.
2. Wir sind für sie ein "Studienobjekt", an dem man erforschen kann, was solche Dummheit anrichten kann.

Da erübrigt sich wohl jeder Kommentar.
Mit jemandem, der auf einem so hohen Ross hier reingestürmt kommt, habe ich auch keine weitere Lust auf Gespräche. Jeder bisherige Versuch (und ich habe viele unternommen), wurde konsequent von ihr ignoriert.

Im Weiteren werde ich nur noch Aussagen löschen oder moderieren, wenn ich es für angebracht halte.
Alles andere wäre "vergebliche Liebesmüh".
Gruss
Solana 

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 06.02.2017 15:13

Danke, Cleo!

Soj schrieb:

Zeige mir eine Lehre, die ich hier vertrete, die NICHT mit Jesus Lehren übereinstimmen

Du scheinst da etwas zu verwechseln, liebe Soj.

Du bist es doch, die behauptet, wir glauben falschen Lehren und sollten stattdessen deiner Lehre glauben.
Also ist es doch an dir, uns zu beweisen, was wir falsch sehen - und vor allem, zu beweisen, dass das, was du bringst "besser" ist.

Und es ist an uns, das zu prüfen, was du bringst - und wenn wir etwas Gutes (Besseres als das, was wir bereits haben) darin finden, das zu behalten (bzw unser "Schlechteres" dafür aufzugeben.

Bisher hast du uns leider noch nichts gebracht oder bewiesen, das einer solchen Prüfung standhalten könnte.
Bei genauerem Hinsehen finde ich bisher nur unbewiesene Behauptungen, die viel von deinem Gesagten zu "leeren Floskeln" verkommen lassen und die die Logik deines gesamten "Modells" fraglich werden lassen. 

Wenn du nicht mehr bringen kannst und stattdessen nur Angrffe, Unterstellungen und Diffamierungen kommen, wird das wohl niemanden überzeugen.....
Gruss
Solana 

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 06.02.2017 13:04

Soj schrieb:

Die Führung Jesus übergeben heisst für mich, Jesus Lehren zu befolgen, nach der Sündenvergebung zu beginnen, den sündigen Menschen auszuziehen, am nährenden Weinstock bleiben, 

Also wenn ich deiner "Logik" folge, heisst das "übersetzt":
Du verstehst unter Christsein (und unter "Leben übergeben"), Jesu Lehre zu folgen. Warum schreibst du dann "Leben übergeben"? Das ist im normalen Sprachgebrauch doch etwas ganz anderes.

"Nach der Sündenvergebung": 
Nach dem, was du geschrieben hast, hat für dich Jesu Kreuzestod nichts mit der Sündenvergebung zu tun, sondern war eine Art "Unfall", weil die religiöse Oberschicht Jesu Lehren falsch verstanden und ablehnten.
Gott vergibt also einfach nur so denen, die umkehren und ihn darum bitten (nach deiner Interpretation).
Welche Rolle spielt nun Jesus genau für die Sündenvergebung deiner Meinung nach?

"Nährender Weinstock" wird für mich genauso eine leere, irreführende Floskel, wenn ich in "deiner Logik" denke (dh so wie du uns deine Interpretation von Jesu Lehr vorstellst).
"Nährender Weinstock" wäre dann doch auch nur wieder "Lehre Jesu" - oder wie "nährt" ein Mensch Jesus?

Und wie genau soll das "sündigen Menschen ausziehen" funktionieren?

Paulus schreibt dazu:

Röm 6, 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.
6 Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.

Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Wenn nun Jesu Kreuzestod nur ein Missgeschick war und keinerlei Bedeutung für unsere Vergebung und Errettung hat - inwiefern sind wir dann "durch die Taufe mit ihm begraben in den Tod"? Und inwiefern ist unser Leben "in ihm verborgen"?
Nur in "seiner Lehre? Erklär mir das bitte mal logisch.

Und erklär mir bitte auch mal "logisch", was Jesus dann genau von den Lehrern, Propheten und Mahnern vor ihm unterscheidet - oder auch von Mohammed "nach ihm", der sich als Prohet nach Jesus sieht und der auch eine "Lehre" hinterlassen hat, die er als "vollkommener" verkündigt als alle anderen vor ihm?

Was genau hat Jesus in deinen Augen für eine Rolle und Funktion?
Im Gleichnis von den "bösen Weingärtnern" wird da ein Unterschied gemacht. Wie genau erklärst du diesen Unterschied?

Lk 20,9 Er fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit.
10 Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs. Aber die Weingärtner schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
11 Und er sandte noch einen zweiten Knecht; sie aber schlugen den auch und schmähten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
12 Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.
13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht werden sie sich vor dem scheuen.
14 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser sei!
...

Gruss
Solana 

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 06.02.2017 12:02

Soj schrieb:

Paulus wirst Du ja hoffentlich nicht widersprechen
...
Willst Du auch Johannes unterstellen, 


Nein, ich widerspreche nicht der Bibel, sondern nur deiner Interpretation, Soj.
Überleg doch selbst einmal - du, die immer von "logisch" geschrieben hat - ob deine Intrpretation "logisch" sein kann.

Wenn Jesus nur ein Mensch ist und wenn alles, was er hinterlassen hat, nur eine "Lehre" ist, der jeder andere Mensch folgen muss, um sich das alles selbst zu erarbeiten und selbst so zu werden wie Jesus - was soll dann "Leben übergeben" bedeuten?
Das ist dann doch nichts weiter als eine leere Floskel.

solana, warum diese Feindseeligkeit?


Empfindest du Widerspruch als Feindseligkeit?
Wie sollen wir dann deine "Angriffe" interpretieren? 
Willst du nun diskutieren oder nur belehren?  

Zeige mir eine Lehre, die ich hier vertrete, die NICHT mit Jesus Lehren übereinstimmen.

Dir wurde schon so viel aufgezeigt, lies es einfach mal nach. Bevor du nicht auf das wirklich eingehtst, ist es völlig sinnlos, alles nochmal zu wiederholen oder neue Aspekte ins Spiel zu bringen.
Gruss
Solana


 

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von solana am 06.02.2017 11:02

Sisterofjesus schrieb: 

Offenbar lässt man alle Stellen in der Bibel hier nicht gelten, gehören diese dann nicht in die Bibel, wenn sie klar aufzeigen, was Jesus Christus, respektive der allein wahre Gott, den Jesus als Vater im Himmel bezeichnet mit der Sendungs seines Sohnes bewirken wollte.

Das ausgerechnet von dir, Sisterofjesus!
Siehst du denn nicht, dass es genau anders herum ist? Dass du den allergrössten Teil des NT ausblenden musst und das gesamte AT sowieso verwerfen, um deine Thesen aufrecht zu ehalten?
Aber wer selbst Balken im Auge hat, der sucht gerne nach Splittern bei anderen, um von den eigenen Balken abzulenken .....


Prüfet alles, ob es mit Jesus Christus Lehren vereinbar ist,


Das tun wir grüdlich, Soj  - genau deshalb wird dir hier so deutlich widersprochen und es wird auch nicht geduldet, dass irgendwelche anderen Sekten diese Community als Plattform für ihre Sonderlehre misbrauchen.

Jeder kann seine Meinung zur Diskussion stellen (nicht die Meinung "seines Sektengurus") - sofern er für Diskussionen offen ist.
"Offen" heisst aber nicht: "Ich bin nur gekommen, um euch zu belehren" - so wie das auch bei dir der Fall zu sein scheint.
Hier ist kein Lehrforum und wer nur seine (oder die seines "Leiters") Lehre verbreiten will und nicht wirklich ernsthaft mitdiskutiert, auf Antworten nicht eingeht und nur immer wieder Phrasen wiederholt, die wie auswendig gelernte Sätze der Glaubensdogmatik einer Sekte (zumindest in meinen Ohren, tut mir leid, aber der Eindruck ist so unüberlesbar) klingen, der hat hier nichts verloren.

Du tätest besser dran - statt anderen "Gotteslästerliches" vorzuwerfen, mal die Formulierungen deiner Glaubensgemeinschaft genauer zu prüfen, zB diese hier:

Wer von Jesus gelernt hat im Geiste zu wandeln, indem er Jesus die Führung des Lebens übergeben hat, hört in sich auf die Stimme Gottes, also den Heiligen Geist. Eine wahre Dreieinigkeit ist nämlich Gottverbundenheit eines Menschen mittels Heiligem Geist.

Einerseits sprichst du davon, "Jesus die Führung seines Lebens zu übergeben" - dann leugnest du aber die Gottheit Jesu. Also sollen wir einem Menschen die Führung unseres Lebens übergeben? Nicht Gott selbst? Wie sollte ein Mensch unser Leben führen können?

Was aber noch viel mehr nach Irrlehre klingt, ist das, worauf Henoch dich schon sehr viel weiter oben aufmerksam gemacht hat: du stellst dich Jesus gleich (wie es auch in deinem Namen anklingt).
Und du lehrst einen Weg der "Selbstvergöttlichung" - jetzt mal ganz unverblümt ausgedrückt.
Nach deiner Lehre ist Jesus nicht Gott, aber er hat eine Lehre hinterlassen, mit deren Hilfe der Mensch sich selbst erlösen und sich den Heiligen Geist selbst beschaffen kann und somit selbst eine "Gottverbundenheit" (was immer das sein soll) herstellen.

Nach "Prüfung" wird eine solche Irrlehre hier nicht geduldet.
(Und ich mmuss sagen, dass du meine "Geduld" schon ziemlich stark strapaziert hast ..... ).
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2017 11:04.

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Re: Interessanter neuer Blog über Gott und wie man Gott folgt. Was denkt ihr?

von solana am 05.02.2017 00:18

Also, es ist ja schön und gut, eine Seite im Internet oder einen Blog zu empfehlen.
Aber gleich zu zweit hier aufzutauchen und - beide - in jedem einzelnen Beitrag auf diesen Autor zu verweisen - das geht gar nicht.
Das ist ein Diskussionsforum hier und keine Werbeplattform.
Ehrlich gesagt - mich macht so ein massives Bewerben eines Blogs sehr misstrauisch; insbesondere bei solchen Äusserungen:

Ich beziehe meine Meinung von der Quelle gelöscht (chestnut)

Hier sollte jeder selbst denken, seine eigene Meinung kundtun und zur Diskussion stellen .
Über die Meinung von irgendwelchen fremden Personen zu diskutieren ist nicht mit den AGBs vereinbar.
Lest das bitte selbst mal nach.

Ich werde aus den anderen Beiträgen die "Werbung" löschen. 

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2017 06:14.

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von solana am 04.02.2017 14:30

Hallo Kowalski
Ich kann nur kurz antworten, vom Handy aus - Stromausfall wegen Sturm in der ganzen Umgebung.

Wenn du wirklich Erkenntnis suchst und bereit bist, auch unbequeme Einsichten zu akzeptieren, dann kannst du Gott bitten und er wird dir Dinge klar machen.

Zum anderen: Du brauchst Frauen nicht zu beneiden. Sie sind nicht im Vorteil gegenüber Männern und wer weniger versuchbar ist in einem Bereich hat halt anderswo grössere Schwächen ....das ist nicht ungerecht verteilt.
Gruss
Solana

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