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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 04.01.2018 18:18...bei Gott angekommen zu sein.
Wenn ich an den Tod denke...
(SMart, nun bin ich ja mal auf dein Gedicht gespannt. Das Gedicht von den Sorgen...ja, so ist es manchmal tatsächlich, wenns dicke kommt - aber Gott kommt niemals zu spät, auch in den Sorgen nicht. Die letzte Zeile hoffe ich aber, ist nur fürs Gedicht geschrieben, damit sich was auf "wohnen" reimt.
Du könntest ein Buch mit geistlichen Gedichten verfassen oder sogar Lobpreislieder komponieren.
Für den einen, der starb,
ist der Tod das Ende
es geht ins Grab.
Ich geh in Gottes Hände
an mir ist kein Dichter verloren gegangen.
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 03.01.2018 15:14...weiß ich, dass gut alles wird,
denn Jesus ist der beste Hirt.
Wenn mich doch einmal schlimme Sorgen plagen...
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 02.01.2018 18:21....Zeitmaschine zurück in 2017: ....dann überlege ich doch manchmal etwas besorgt, was dann alles NEU werden könnte, sage mir aber gleich, dass egal was kommt, Gott doch der Gott ALLEN Trostes ist.
Aber jetzt: ....der erste Werktag ist rum, geändert hat sich zum Glück nix. Arbeit dieselbe, alle leben noch, Auto sprang auch an, neu ist also nur die eine Zahl aus einer 7 wurde 8. Also schön zuversichtlich in das Jahr blicken, was alles noch besser werden könnte...jetzt ist es schon nicht mehr so aufregend neu.
Wenn ich abends einschlafe, denke ich...
Re: Entstehung der Kultur
von pray am 02.01.2018 18:14Lieber merciful,
wenn ich dich richtig verstanden habe, ist deine Frage so:
Da war also Jubal und die Bibel sagt, von ihm sind alle Flöten-und Zitherspieler gekommen. Aber mit der Sintflut - wo ja nur Noah und Familie am Leben blieben, war diese musikalische Linie sozusagen ausgestorben. Meinst du das?
Ich hatte mir überlegt, ob dann einfach diese Kultur für die Zeit vor der Sintflut angesprochen wurde. Denn die Vergangenheit bleibt ja bestehen, auch wenn mit der Sintflut wieder alles neu wurde mit den Menschen. Eigentlich konnte ich mir kaum vorstellen, dass es sozusgen vorsintflutliche Musikinstrumente gegeben hat und habe in meinen Auslegern herumgesucht. Demnach sehen die gar kein Problem damit, dass es damals diese Sachen noch nicht gegeben hat.
Ich schreibe mir mal aus der Auslegung John F. Walvood und Roy B. Zuck ab:
In der siebten Generation nach Adam lebte Kains Nachkomme Lamech (möglicherweise ein Zeitgenosse des gerechten Henochs, der ebenfalls in der siebten Generation von Adam gerechnet lebt, 5,3-21). Lamech veränderte den Plan Gottes und heiratete zwei Frauen. Seine Familie schuf Musikinstrumente (Zither und Flöte) und Werzeuge (Werkzeuge aus Erz und Eisen), um das Leben annehmbar zu gestalten. Aber trotz dieses erfolgreichen guten Lebens breitete sich das Böse verhängnisvoll aus. Lamech erschlug einen jungen Krieger usw usw. .
Also, die Kommentatoren hatten mit den Instrumenten und allem gar kein Problem.
Wie siehst du das nun?
Re: wir nehmen "Gnade" um "Gnade" - aus Johannes 1,16
von pray am 30.12.2017 11:32Wenn es heißt, wir empfangen Gnade um Gnade, dann verstehe ich das so, dass es nicht nur um die allergrößte Gnade, die Vergebung der Sünden geht, sondern auch um alle kleinen und großen Gnadengeschenke (Freundlichkeiten) , die uns Gott zukommen lässt im Alltag.
Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 30.12.2017 11:26Liebe Burgen,
in meiner Bibel ist der Text auch nicht fett, den habe i c h fett geschrieben, um deutlich zu machen, auf was meine Frage gerichtet ist. Ich sehe die Beziehung zu Gott auch so wie du, dass es auch eine Zeit des Alleinseins mit Ihm braucht. Wenn man in den guten Werken immer unterwegs ist, verliert man sich leicht in die Geschäftigkeit der "Martha, Martha".
Du schreibst, dass sich die Gemeinde den Stömungen der Welt angepasst hat und dann in Klammern (Nikolaiten). Das kann ich aus dem Bibeltext nicht entnehmen, denn Jesus sagt ja, dass sie genau die Werke dieser Nikolaiten hassen. in Kapitel 2,15 steht, dass diese eine andere L e h r e hatten.
Liebe Solana,
ja genau, das meinte ich auch, man kann es irgendwie aus dem Text nicht genau ersehen, ob die als gut genannten Dinge Vergangenheits- oder Gegenwartsform sind. Jetzt habe ich mal in der konkordanten Übersetzung nachgesehen - und da steht a l l e s , was genannt ist an den guten Werken in Gegenwartsform.
Lieber SMart,
ich glaube das auch, dass Gott Freude an der Liebe zu Ihm hat. In der Bibel steht ja: Gott ist die Liebe! (1.Joh. 4,8)
Und Liebe sucht immer ein Gegenüber, an das sie sich verschenken kann. Noch schöner dann, wenn das nicht ohne jedes Echo bleibt.
Gestern fand ich noch ein paar Verse, wo steht, dass Gott auch eine Seele hat (Mt. 12,18; Hebr. 10,38) und weiter noch Verse, wofür die Seele alles an Empfindungen "zuständig" ist. Dazu gehört auch Freude. (Lk. 12,19) - das passt nun nicht so ganz zum Thema, ich fand es aber dennoch wissenswert. Alsol ich wollte damit sagen, dass Gott sich eben über Liebe freut und daran Wohlgefallen hat.
Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 29.12.2017 22:36Jetzt ist noch eine neue Frage aufgekommen:
Off 2,2-5:
Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel und sind's nicht, und hast sie als Lügner befunden und hast Geduld und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.
Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Denke nun daran, aus welcher Höhe du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke!
Frage:
Was da in fett geschrieben ist, WAREN das die ERSTEN Werke, die sie jetzt wieder tun sollten?
Oder war/ist das der DERZEITIGE Zustand, dass sie das zwar noch alles taten - aber eben ohne die erste Liebe zu Jesus, sondern vielleicht aus Pflichtgefühl oder Gewohnheit???
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 29.12.2017 12:18...dann bin ich sicher, dass Gott den Glauben sieht und sich aller Problemberge erbarmt, und das Steuer übernimmt.
Für das neue Jahr 2018 wünsche ich mir...
Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 29.12.2017 12:12Danke SMart für deine Meinung. Gestern hatte ich meine Frage unüberlegt reingeworfen, weil wir das Thema erste Liebe heute im Bibelkreis untersuchen wollen. Aber du könntest Recht haben so. In Micha 6,6 steht ja schon einmal sinngemäß dass Gott es Gott wohlgefällt, wenn er geliebt und erkannt wird und dies nicht (nur) in Opfern aus Werkgerechtigkeit gezeigt werden kann.
Danke Solana, ja, das ist echt wichtig, ob man Gottes Gebote noch aus Liebe zu Ihm tut. (Joh. 14,15).
Ich kann z.B. Traktate als Freizeitgestaltung herumtragen oder weil ich meine ich "muss" das irgendwie weiter tun oder weil ich Jesus liebe und für IHN Menschen, die Er liebt auf den Weg bringen möchte.
Nicht zu vergessen ist, dass Gott von ganzem Herzen mit der "agape"- Liebe geliebt werden will, die viel mehr ist als die "fileo" liebe, die mehr freundschaftlich ist.
Das Herz ist das Zentrum der Gefühle:
Denken/Gedanken Rö. 2,15
Verstehen ApG 28,27
Willen Rö. 10,1
Gedächtnis Lk 2,51
Verlangen Mk. 7,6
Vielleicht kann man hier abklopfen, ob Jesus z.B. noch den ersten Platz einnimmt in den Gedanken, in dem wollenden Verstehen nicht nach dem Bibelbuchstaben, sondern aus dem Herzen heraus, ob ich mir wünsche, dass als Erstes Sein Reich komme und dann meine Prioritäten usw.