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Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 28.12.2017 22:01Joh. 14,15.21 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt
Ich würde gern wissen, ob die erste Liebe auch was mit Gebote halten zu tun hat. Nicht etwa, um aus der Gnade zu fallen und durch das Gebote befolgen versuchen gerecht zu werden - sondern eben die Gebote hält, weil man Gott Freude machen will. Kann Jesus DAS meinen, wenn er sagt: Tu die ersten Werke - dass damit also Glaubensgehorsam gemeint ist?
Wie habt ihr das denn erlebt, als ihr gläubig wurdet? Und bis heute? Ich würde es eher als Wachstum im Gehorsam (es kommen immer weitere und schwierigere Dinge dazu) beschreiben, als ein Rückfall in ein "selbstverbindliches Leben".
Re: Bibel 2018
von pray am 28.12.2017 21:49Lieber merciful,
mir hat geholfen, die Bibel einfach von Anfang an, Kapitel für Kapitel zu lesen und in einem Block den einzelnen Kapiteln Überschriften zu geben von so ca 12 Worten oder auch mehr von dem was drin steht. Das hat den Vorteil, dass man dann auch aufmerksam liest, weil man ja dem Inhalt in einer eigenen Überschrift (bzw prägnanten Zusammenfassung) zusammenfassen will.
Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 23.12.2017 00:05Liebe Burgen,
da hast du eine gute Frage gestellt und schon gute Antworten geliefert. Manchmal denkt man vielleicht, die Liebe m u s s doch mit einem wärmlichen Gefühl messbar sein. Darüber war ich mal ganz verzagt, dass man nicht jeden gleich herzlich mögen kann und dann fand ich dies aus dem Römerbrief:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
o.k, gerade merke ich, dass es hier ja allgemein um den Nächsten und nicht um den Mitchristen geht.
Zum Mitchristen fiel mir noch ein, dass es eine Bibelstelle gibt, wo steht, dass, wenn wir den Bruder darben sehen, es nicht damit getan ist, dass wir sagen: Och geh mal hin und wärme dich - sondern ihm eben geben, was er braucht.
Mir persönlich geht es so, dass wenn ich weiß, dass jemand wirklich, wirklich Christ ist, ich ihn auch liebhabe - sogar die Liebe, wie es auch in der Bibel steht, viele Sünden zudeckt. D.h. wenn ein Christ oder Christin irgendwas macht, was ich doof finde, ich es gern und leicht nachsehe in dem Wissen: Ist auch Christ, Gott wirds schon machen - so in etwa.
Re: die "erste Liebe" - Offb 2,1-7
von pray am 21.12.2017 15:24Ich habe eben den Epheserbrief nochmal durchgelesen, ob sich da etwas findet, was die damalige Generation der Epheser besonders auszeichnete.
Neben vielen Ermahungen und Gebeten für ein Leben aus Gott und für die volle Erkenntnis Gottes fand ich dies Eph. 1,15: :
Darum, nachdem auch ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, höre ich nicht auf, zu danken für euch...
In der Offenbarungstelle steht nun, dass die Epheser die erste Liebe verlassen haben, Buße tun und die ersten Werke tun sollen.
Die gängige Lehrmeinung ist ja dass Jesus damit sagen will, dass sie Ihn nicht mehr so brennend lieben wie am Anfang. Aber könnte es nicht um die Liebe zu den Heiligen gehen, die sich nicht mehr in den Werken der Liebe zeigt???
Aber wenn es zu der ersten LIebe zu Jesus geht...wie kann man die denn verlassen? Die Epheser sind ja nicht müde geworden und nahmen für Jesus vieles mit Ausharren auf sich. Ich würde meinen, wenn man nicht mehr für Jesus "brennt", dann ist es auch schwer, vieles mit Geduld zu ertragen.
Wie kann man die erste LIebe wieder anfachen? O.k: Steht ja da: Darüber Buße tun, also eine reumütige Hinwendung zu Gott und dann wieder die ersten Werke tun. Wenn es nicht um die Liebe zu den Heiligen geht, dann überlegen, w a s waren denn damals meine ersten Werke nach der frischen Bekehrung.
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 21.12.2017 14:29...erstmal beten und mich und alle Menschen, die mir etwas bedeuten im Gebet in Gott bergen und dann versuchen, noch vielen Menschen von Jesus zu erzählen und sie zu bitten, dass sie sich mit Gott durch Jesus versöhnen lassen.
Wenn ich mir zu Weihnachten ein Geschenk wünschen dürfte, dann hätte ich z.Z am nötigsten und würde ich mich freuen über...
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 19.12.2017 21:59...dann könnte ich nur bei meiner Mutter fragen, ob sie denn wenigstens diiieeeesmal den Bon aufgehoben hat. Bei anderen Schenkern käme ich wieder in die ernsthafte seelische Notlage, ob es als Christ in Ordnung ist, wenn ich ausnahmsweise schwindeln würde, dass ich das
Geschenk
schön finde und mich freue
...um den Anderen nicht zu kränken.
Wenn mich jemand auf der Straße um nur 50 Cent bittet, ....
Re: Johannes der Täufer war bereits der Elia
von pray am 18.12.2017 18:28Danke Solana für den Link zum Lesen. Kaum zu glauben, dass es demnach damals schon Generationskonflikte gab. Weiterhin las ich in der Predigt:
Mir leuchtet mittlerweile ein, dass Johannes einen auftritts- und mengenmäßig eindrucksvollen Vorbereitungsdienst für den Herrn getan hat. Außerdem fiel mir ein, dass ich mal gelesen hatte, dass nach dem letzten Propheten, also Maleachi 300 oder sogar 400 Jahre kein Prophet mehr da war. Daher ist Johannes als Wegbereiter sicher in besonderer Weise aufgefallen.
Re: Jesus ist ganz Mensch und ganz Gott
von pray am 18.12.2017 18:07Liebe Annette,
ja, Jesus, wahrer Mensch und Gott, der sich entäußerte als Gott und nahm Knechtsgestalt an. (Phil. 2,7)
Ich habe die Bibel so verstanden, dass der Mensch Jesus am Kreuz für unsere Sünden starb, da Er als Gott Unsterblichkeit hat.
In 1. Tim 6,15-16 steht:...der König aller Könige und Herr aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.
Jetzt ist die Frage, ob wir "König aller Könige und Herr aller Herren" auch auf Jesus hin verstehen dürfen. Ich würde sagen JA, denn in Off. 17,14 steht ja: ...Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige
Womit wir wieder bei der Einigkeit zwischen Gott dem Vater und Gott dem Sohn wären - die selbe Stellung im Himmel.
Weiter heißt es: ...Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu...(2. Kor. 5,19) und in ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig (Kol. 2,9) - vielleicht auch ein Grund, warum Jesus bei seinem Tod dann rief: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk 15,34) - und dann als Mensch starb.
Weiter heißt es extra: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus (1. Tim. 2,5)
Aber jetzt ist Er wieder bei Gott als Gott: der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
So würde ich es verstehen und belegen, bin aber auf weitere Beiträge gespannt. Ich komme somit mit der Aussage einiger Christen nicht zurecht, die sagen, dass Gott selber ans Kreuz ging - also das klingt immer so, als hätte der VATER den Himmel verlassen und ist in Gestalt eines Sohnes als Gott ans Kreuz gegangen...das finde ich irgendwie verkehrt gedacht.
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von pray am 16.12.2017 12:20...und schneit, weiß ich: Bald ist Weihnachtszeit.
Weihnachten ist mein Lieblingsessen ....
Re: Johannes der Täufer war bereits der Elia
von pray am 16.12.2017 12:16Liebe Solana,
danke für den Einschub und den Gedankengang dazu.
Wie würdest du/ihr den Vers 24 erklären, was da vor sich gehen soll mit den Vätern und Kindern. War damals immer was Besonders bei deren Verhältnis zueinander?