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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 10.07.2021 08:51

Oh ja- meine Schwester ist sich ganz sicher- es gibt kein schönes Insekt!
Selbst Schmetterlinge, wenn man sie sich näher heranzoomt- findet sie hässlich.

Dein vergleich mit den Aliens passt irgendwie total gut, wer weiß, vielleicht haben sich ja die Filmemacher auch hier an den Insekten orientiert, auf jeden Fall waren die vorher da und das Copyright gehört definitiv nach oben ;-D

Seit ich meine neue Kamera am Handy habe, lerne ich die Blüten der Blumen und die Tiere auch nochmal ganz anders kennen.
Letztens hatte ich ein Haar meines Katers in der Hand- drei verschiedene Farben an einem Haar! Und nur durch die Aneinanderreihung dieser vielen unterschiedlichen Haare entsteht ein neues Muster.

Das fand ich auch schon immer sehr faszinierend, wenn ich mir dir Federn von Vögeln anschaue.

Ja, ich könnte da noch soooo viel schwärmen, burgold macht ja auch immerwieder so schöne Bilder von den Tieren im Park.

Bei uns regnet und gewittert es im Moment viel, deshalb habe ich mein Handy zur Zeit mehr in der Tasche, wenn ich unterwegs bin.


Aber ich staue auch so: Vor etwas mehr als einem jahr hat es hier gebrannt, wir wurden evakuiert, weil der ganze Wald in Flammen war. Dieser Brand war sogar überall in den Nachrichten.

Als die Löscharbeiten beendet waren und wir das erstemal wieder oben her liefen, war alles schwarz. Tote Bäume, leerer Boden.

Aber innerhalb von drei Monaten war alles wieder grün- nicht, weil die Bäume wieder zum Leben erwachten, sondern weil der Fran so schnell wächst und hoch geht. Außerdem noch die wilde Beere.

Nun sieht man auch an abgestorbenen Ästen und Baumstämmen neues Leben, weil sich Pflanzen hochangeln.

Das ist so genial von Gott eingefädelt, Gras überlebt und breitet sich neu aus.

Gott ist sooooo groß..

Und weil ich jetzt so schön geschwärmt habe, gehe ich jetzt mit meinem Hund da oben her, Cleo braucht was Bewegung, um richtig wach zu werden für den Tag ;-D

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Umgang mit der Bibel/ Welche Aussagen können wir auf uns beziehen?

von Cleopatra am 10.07.2021 08:42

Guten Morgen zusammen, 

ich würde gerne mal ein Thema mit euch besprechen und eure Sichtweise lesen.

Ich zitiere mal aus einem Nachbarthread, weil das gut als Einstieghilfe dient:


Mato: Die Erwählung des jüdischen Volkes war ein durch JHWH einseitig bestätigter Blutbund. Die höchste und heiligste Form eine Bundes, der nicht lösbar ist. Daher können die gemachten Verheißungen, wie es oftmals gelehrt wird, nicht auf die Gemeinde übergegangen sein (Substitutionstheologie)



Mir ist aufgefallen, dass oft Verse aus dem Kontext herausgenommen und für sich beansprucht werden, obwohl diese dem Volk Israel gewidmet wurden.


Ein Beispel: Oft wird 2. Mose 14,14 zitiert: "Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein."
Dies war eine Aussage an das Volk Israel von Mose, als dieses murrte und zurück nach Ägypten wollte.
Auch gerne zitiert werden ermutigende und tröstende Worte von David, die er in den Psalmen an Gott singt.

Es sind viele Aussagen, die wir auf uns beziehen: Gott wird auch für mich kämpfen, Gott ist mir auch eine Burg, mit meinem Gott kann auch ich Mauern überspringen und so weiter.

Auf der anderen Seite erlebe ich zwischendurch aber bei Textpassagen aus dem neuen Testament, dass argumentiert wird, dass hier in den Briefen ja schließlich nur an eine bestimmte Personengruppe geschrieben wurde (zum Beispiel erlebe ich das beim Thema Frauen in der Gemeinde- das wurde an die Korinther geschrieben, da war ja damals ein großes Durcheinander in den Gemeinden, oder es war eben eine andere Zeit, in der Frauen grundsätzlich weniger Rechte hatten).

Mir geht es hier nicht um das Thema Frauen, weil ich dieses nur als Beispiel genannt habe, welches mir eben öfters begegnet.

Ich habe mich schon lange gefragt, was wir auf uns beziehen können und was nicht.

Wo haben wir den Hinweis, was wir heute für uns beanspruchen dürfen als Gottes geliebte Kinder (Die Israeliten waren und sind ja Gottes auserwähltes Volk, wir haben die besondere Gnade, auch erlöst zu werden, obwohl wir nicht zum auserwählten Volk gehören- das ist ein riesen Geschenk!)

Ich bin auf eure Sichtweise hierzu gespannt.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Warum ich wenig poste.

von Cleopatra am 10.07.2021 08:30

Guten Morgen, 

ja, wieder was Neues dazugelernt und einander besser verstanden

Mir war eine Argumentation aufgefallen, auf die ich gerne nochmal zurückgreifen möchte (Thema hier ist ja vor allem der jüdische Hintergrund und die Fehlinterpretationen von Christen):


Die Erwählung des jüdischen Volkes war ein durch JHWH einseitig bestätigter Blutbund. Die höchste und heiligste Form eine Bundes, der nicht lösbar ist. Daher können die gemachten Verheißungen, wie es oftmals gelehrt wird, nicht auf die Gemeinde übergegangen sein (Substitutionstheologie)

Mir ist aufgefallen, dass oft Verse aus dem Kontext herausgenommen und für sich beansprucht werden, obwohl diese dem Volk Israel gewidmet wurden.

Ich habe mich schon lange gefragt, was wir auf uns beziehen können und was nicht.

Ich denke, ich mache da mal einen separaten Thread zu auf.


Liebe Grüße; Cleo

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 10.07.2021 08:17

Guten Morgen,


also ich finde die Naturwelt sooooo faszinierend, ich staune immer wieder darüber.
Dieser Falter zum Beispiel- er kann sich so gut vor Fressfeinden verstecken. Das ist so genial!
Wieviele Erfindungen sind der Tierwelt nachgemacht, so wie zum Beispiel der Hubschrauber von den Flügeln der Libelle?

Das zeigt wiedermal- der kreativste Schöpfer ist und bleibt unser großer, mächtiger Gott.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Gute - Laune- Thread

von Cleopatra am 09.07.2021 07:32

Geeeeenial! 

Meeehr ;-D

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Kritische Masse

von Cleopatra am 09.07.2021 07:28

ooooh ja, da kann ich ein kleines Liedchen von singen, das Lied heißt "Laptop, lieber Laptop, wieso gehst du nur kaputt...?"

Interessanterweise lässt sich sowas sogar auch auf unser Leben schließen, denn da merken wir auch oft erst, wie gut wir es hatten, wenn wir es verlieren: Ich zum Beispiel habe keinen Geruchssinn mehr und habe nur einen (ekeligen) Geschmack.
Als das neu war, habe ich eine Essstörung entwickelt, weil das so schlimm für mich war.

Teilweise konnten wir auch in den letzten Monaten sehen, wie gut wir es schon die ganze Zeit hatten, beim Thema "Freiheit", Luxus wie Urlaub, Essen gehen, Kinobesuch und so weiter.

Das gibt Grund, möglichst jetzt schon dankbar zu sein für alles, was Gott uns schenkt.

Gründe dafür haben wir sehr viele.

Liebe Grüße, Cleo

PS: Muss die Maschine nun repariert oder komplett ersetzt werden?

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 09.07.2021 07:23

Ach, der sieht ja auch genial aus ;-D

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Cleopatra am 08.07.2021 07:40

Guten Morgen, 

ich habe mir die beiden Links von dir Leah mal angesehen.

So, wie ich den ersten Link verstanden habe (Metanoia) haben ja Johannes der Täufer und auch Jesus dieses Wort gebraucht im Sinne von "denkt um!"

Das ist ja auch verständlich, denn die Menschen zu der Zeit lebten in einer Welt, in der viele Opfergaben notwendig waren, in der der Messias erwartet wurde, in der ganz viele Rituale den Alltag prägten (Rituale müssen nicht zwingend negativ sein).

Hier war ein umdenken nötig, Jesus selbst hat den Menschen damals ja auch Beispiele gegeben, indem er unter anderem einige geltende Gesetze Gottes näher erklärt hatte.

Doch kann man dieses "denkt" um ohne Weiteres auf heute beziehen?
Ich zum Beispiel bin (leider) ohne Wissen über den jüdischen Glauben groß geworden, damals war das Alltag und normal.

Ich bin aufgewachsen mit dem Angebot der Errettung.

Wenn ich also an die Sinneswandlung im Sinne von "denkt um!" denke, dann eher, dass es heute mehr und mehr aktuell wird.

Wenn wir uns die Welt ansehen, in der "Notlügen" ligitim sind, in der die Sexualität so ausgelebt wird, dass es Gott ganz scheußlich ist, in der Macht, Korruption, einfach ganz viel Sünde "normal" erscheint, da passt ein "denkt um" absolut!

Denn da ist dieses Umdenken eine totale Sinneswandlung, teilweise werden ja Moral und Ethik genau das Gegenteil von der Welt.

Im Grunde genommen scheinen wir hier ja alles ähnlich zu sehen, nur eben unterschiedlich zu gewichten und so beschreiben:

Ein Umdenken ist nötig, wir müssen erkennen, wir ätzend die Sünde ist und dass diese uns von Gott getrennt hat und trennt!

Es ist nötig, dass wir die Sündenvergebung annehmen, dass wir unser Ruder abgeben an Gott!

Ja, uns als "Mitfahrer" im Boot unseres Lebens müssen wir uns natürlich auch daran gewöhnen, nicht mehr das Steuer in der Hand zu haben wie all die Leute neben und um uns.
Da kann es immer mal passieren, dass wir meinen, die Richtung anzugeben. Deshalb kann es immerwieder mal sein, dass wir kurz innehalten sollten, uns bewusst machen, dass wir unser Steuer abgegeben haben und uns als Mitfahrer wieder auf den Beifahrersitz setzen.
Zweiteres ändert ja nichts daran, dass wir mal straucheln, wohl aber das Steuer/Ruder Gott gegeben haben. 
Aber je mehr wir uns an das Umdenken gewöhnen und Beifahrer spielen, umso besser wird ja auch die Gemeinschaft mit Gott, weil wir nicht gegeneinander arbeiten.

Mir fällt auch das Beispiel eines Hauseigentümers ein, der beschließt, den Schlüssel und Besitz Gott zu übergeben.
Als Gott dann mit dem Ex-Eigentümer Raum für Raum betritt, wird deutlich, dass ihm doch nicht so wohl dabei ist, den Keller zu betreten oder doch lieber im Schrank die obere Schublade geschlossen halten möchte.... Er hat aber den Schlüssel des ganzen Hauses abgegeben und Gott möchte helfen, das ganze Haus schön sauber zu bekommen, auch die unangenehmen Räume oder Schubladen. Was zuerst vielleicht nicht so angenehm ist, sich aber am Ende sehr lohnt.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Cleopatra am 06.07.2021 09:09

Guten Morgen, 

liebe Leah, geht es dir bei deinen ersten Beiträgen gezielt um das "mühselige und beladene"?

Ich habe die Stelle da eher als "traurige" und so weiter verstanden.

Ich denke, dass die Buße der springende Punkt ist.

Die Beispiele, die du zu Beginn aufgezählt hast, sind meiner Meinung nach gerne Hilfsmittel, um etwas praktisch oder visuell zu machen.
Gerade jungen Menschen hilft das oft.

Aber am Ende kommt es auf jedes einzelne Herz an. Und der springende Punkt ist das Wörtchen "Buße".

Wir haben in diesem Nachbarthread mal anfangs gesammelt, worum es am meisten geht.

Diese Sündenvergebung, weil neben dem heiligen Gott kein Mensch bestehen kann.

Die Sünde kann natürlich nicht vergeben werden, wenn wir nicht verstanden haben, wie ätzend und ekelig die Sünde ist.
Und wenn diese nicht bereut wird.

Wenn man etwas bereut, dann findet man es ja auch schlecht und selbstverständlich versucht man dann, Schlechtes nicht wieder zu tun.

Ganz blödes Beispiel: Wenn ich meinem Hund am Schwanz ziehe, dann merke ich am Weglaufen und Aufjaulen, dass es ihm weh getan hat und bereue es. Weil ich den Hund ja lieb habe und nicht möchte, dass er Schmerzen hat.
Nachdem ich das erkannt habe, tue ich das doch selbstverständlich nicht wieder!

Ich nehme an, dass du Leah diese Buße udn Reue gemeint hast, oder?

Auf die Frage, wie Gott uns zieht, würde ich persönlich schreiben: Ganz individuell.

Und auch nicht immer auf die Treurigkeit hin, ich kenne einen Menschen, der als Moslem Gott und Jesus kennengelernt hat und so heftig voller Liebe und Dankbarkeit ist, seit er errettet ist. Vorherige Traurigkeit habe ich nicht bei ihm gesehen, ich merke aber, wie er Sünde verabscheut.
In manchen Ländern, in denen die Bibel verboten ist, wirkt Gott auch zB durch Visionen, da haben mehrere Menschen in den Nächten ganz starke Träume von der gleichen Person- von Jesus. Viele haben sich daraufhin bekehrt. Das schreibe ich gerade aus dem Gedächtnis heraus aus einem Buch, von dem mir ein Bruder erzählt hat. Bei Interesse frage ich gerne nochmal gezielter nach.


Liebe Grüße, Cleo




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Re: Kritische Masse

von Cleopatra am 05.07.2021 08:34

Hallo Mato, 

also das mit dem negativ bleiben kannst du vergessen!  

Ich habe beim Lesen deines Textes zwei Gedanken gehabt:

1.: Du kannst gut schreiben, locker, humorvoll-mach da mal was draus!
2.: Du brauchst Bewegung und Struktur: Geh mal morgens vor der Arbeit eine Runde Joggen, Laufen, irgendwas, was du zuHause machen kannst.

Egal, ob es regnet oder nicht, ja, vor der Arbeit, damit du dich auch ein bisschen quälst

Ich glaube, dass das total gut tut. Ich habe einen sehr lauffreudigen Hund und gehe morgens immer als erstes eine Stunde durch Wind und Wetter durch den Wald.
Dann sehe ich Kaninschen, Eichhörnchen, Rehe, die Natur, ich spreche mit anderen hundebesitzern oder lerne die Jogger kennen.

Das kann auspovern und so Endorphine freisetzen.

Und wenn du nach Hause kommst, gönnst du dir zur Belohnung einen Kaffee und dein Pfefferminzplätzchen.

Und für die Arbeitspause überlegst du dir auch was.

Und da du heute Morgen noch nicht joggen gehen konntest, da du das ja erst morgen anfangen kannst, habe ich dir hier kleine Rechtschreibfehler eingebaut, die darfst du suchen, dann bist du auch etwas beschäftigt ;-D

Und dann darfst du gerne mal mehr von dir erzählen: Der Begriff "Glaube" ist ja sehr weit gefächert.

Wir selbst hier haben die Bibel als Maßstab unseres Lebens. Es dreht sich alles um Gott, um Jesus, und um den heiligen Geist.
Gehst du in eine Kirche oder Gemeinde?
Wenn ja- welche Richtung?

Was sind deine Hobbies?

Ich wünsche dir einen anregenden, spannenden, lustigen Tag

Liebe Grüße, Cleo


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