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Andreas

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Re: Aus der Gnade gefallen?

von Andreas am 03.10.2023 16:30

Ich kann Dein Problem nicht erkennen.
Ich habe nur gesagt, dass die Selele unsterblich ist.
Das heißt nicht dass sie das Himmelreich ereicht.
Ich verstehe es so dass es ein ewiges Leben im Himmel gibt, aber das auch das Verlorensein ewig ist.
Oder wie würdest Du das von uns nennen was in den Himmel kommen kann?
Es ist nicht unser Körper, aber es ist doch etwas was uns ganz wesentlich ausmacht.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.10.2023 10:04

72 Gleich darauf krähte der Hahn zum zweiten Mal und Petrus erinnerte sich an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen.

Keine Worte können das Unglück wieder in Ordnung bringen – nur Tränen können noch heilen.

Danke Herr, dass Du uns Tränen der Heilung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Aus der Gnade gefallen?

von Andreas am 02.10.2023 19:15

Denn nur wer sündigt, der soll sterben.
(Lutherbibel und auch in anderen Übersetzungen. Im Textzusammenhang ist nirgends von der Seele die Rede sondern nur von Menschen.)
Die psyche im Sinne des neuen, hellenistisch geprägten Sprachgebrauchs existiert – anders als die alttestamentliche nefesch – unabhängig vom Leib und kann nicht getötet werden.
Also das Problem liegt darin, dass man im AT etwas anderes unter Seele verstanden hat wie im NT.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Aus der Gnade gefallen?

von Andreas am 02.10.2023 12:57

Lieber Peter,

Gott der uns alle eine unsterbliche Seele geschenkt hat kann nicht sagen: "Deine Seele muss sterben."
Das sind Worte des Feindes, der Dich in die Verzweiflung treiben will.
Wer zweifelt sucht Gott, aber wer verzweifelt hat Ihn aufgegeben.

Sünden sind dazu da, dass wir etwas daraus lernen.
In Deinem Fall: "Aus eigener Kraft bin ich dem Feind hilflos ausgeliefert."
Dadurch kannst Du Deine Sehnsucht nach einer großen Nähe zu Gott erkennen.
Nur in Seiner Nähe kannst Du Ruhe und Frieden finden, denn der Feind meidet die Nähe zu Ihm.

Du hast hier ja schon viele Vorschläge bekommen wie Du Ihm näher kommen kannst.
Aber: Hast Du schon aus ganzem Herzen Dein Leben Jesus übergeben?
Vielleicht denkst Du jetzt: "Ich bin ein Sünder. Ich bin einer solchen Nähe nicht würdig."

Dann denke an den verlorenen Sohn:
Er kommt mit zerissenen und schmutzigen Kleider nach Hause und stinkt immer noch nach Schweinen.
Schweine waren das Schlimmste was sich ein Jude vorstellen konnte.
Jeder wird einen weiten Bogen um ihn herum gemacht haben.

Aber der Vater empfängt ihn mit ausgebreiteten Armen.
Er drückt ihn fest an sich.
Jetzt stinkt auch der Vater. Aber das ist ihm egal.
Das ist Liebe.

Der Vater lässt ihm ein Bad zubereiten, schenkt ihm neue Kleidung, steckt ihm einen Ring an den Finger, der zeigt, dass er der Sohn ist und ihn alle zu respektieren haben.
Dann lässt er für ihn ein prächtiges Mahl ausrichten, dass es nur für ganz besondere Anlässe gibt.

Dazu will Jesus Dich jetzt einladen.
Danach gilt: Selig die zweifeln, denn der Herr wird sie sicher nach Hause führen.

Zu einer ganz engen Verbindung mit Jesus wünsche ich Dir Gottes reichlichen Segen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.10.2023 12:30

71 Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.

Fluchen und falsch schwören – wie weit kann einen die Sünde erniedrigen?

Danke Herr, dass Du uns nicht bis zum Äußersten treibst, indem Du uns beistehst.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.10.2023 09:17

70 Er aber leugnete wieder. Wenig später sagten die Leute, die dort standen, von Neuem zu Petrus: Du gehörst wirklich zu ihnen; du bist doch auch ein Galiläer.

Einmal eine Lüge ausgesprochen, kommt man nicht mehr zur Ruhe.

Danke Herr, das Du uns die Tragweite von Unaufrichtigkeit erkennen lässt.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.09.2023 08:42

69 Als die Magd ihn dort bemerkte, sagte sie zu denen, die dabeistanden, noch einmal: Der gehört zu ihnen.

Meist nehmen die Menschen eine Lüge nicht so ohne weiteres an, besonders wenn sie offensichtlich ist. Menschen beharren gern darauf, dass sie recht haben.

Danke Herr, dass wir gegenüber der Lüge und allen anderen Verfehlungen nicht Gleichgültig sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2023 08:43.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.09.2023 10:00

68 Doch er leugnete und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. Dann ging er in den Vorhof hinaus.

Die Angst lässt uns nicht mehr ruhig und sachlich denken. Wir suchen nur noch einen Ausweg für den Moment. Oft ist das leider eine Lüge.

Danke Herr, dass Du uns hilfst wahrhaftig zu bleiben und uns vergibst, wo uns das nicht gelingt.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.09.2023 09:14

67 Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen.

Petrus muss sich die Wahrheit anhören, vor der er Angst hat.

Danke Herr, dass Du uns hilfst die Wahrheit anzunehmen.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.09.2023 09:29

66 Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohepriesters.

Wenn man mit sich nicht im Reinen ist und Angst hat, kann jede Person zur Bedrohung werden.

Danke Herr, dass Du uns hilfst immer wieder mit uns selbst in Einklang zu kommen.

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