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Sie werden alle von Gott gelehrt sein
von Lila am 07.08.2017 18:35Sie werden alle von Gott gelehrt sein...
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. 45 Es steht geschrieben in den Propheten: «Sie werden alle von Gott gelehrt sein.» Jeder, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. 46 Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott gekommen ist, der hat den Vater gesehen.
Joh 6,43-46
Für Jesus war wichtig der Bezug auf das AT aufzuzeigen, darum zitiert er auch hier den Propheten Jesaja:
Und alle deine Kinder werden vom HERRN gelehrt und groß wird der Friede deiner Kinder sein. 14 In Gerechtigkeit wirst du erbaut werden, fern von Bedrückung, daß du dich nicht zu fürchten brauchst, und ohne Gefahr, denn sie wird nicht zu dir nahen.
Jes 54,13-14
Damals war es auch nicht anders wie heute, die Menschen sahen in Jesus sozusagen den Nachbarn, aber nicht den von Gott gesandten Messias, den Löwen von Juda, der Gottes Worte lehrte.
Andere Lehrer wurden akzeptiert, sie waren halt die „Schriftgelehrten"...
Aber Jesus ging darauf nicht ein, und bekräftigt mit der Prophetie, dass alle von Gott gelehrt werden, die der Vater zu Jesus zieht. Jesus als Wort Gottes lehrte das Wort Gottes.
Wie ist es heute? Von wem lernen wir? Die Theologen widersprechen sich ja gegenseitig, je nach dem, aus welcher Ecke sie kommen. Ist es nicht so: Jesus öffnet durch den Heiligen Geist Gottes Wort? Gottes Wort bedeutet für uns Leben! Es ist so weit mehr als irgend eine Lehre.
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 07.08.2017 11:34Danke, Cleo, den Eindruck hatte ich auch....
Die Geschichte in Richter 13 ist für mich so interessant
Samsons Mutter war unfruchtbar, könnte auf natürliche Wege kein Kind bekommen. Dann erschien Ihnen Engel Gottes.
Und der Engel des HERRN / JHWH erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst empfangen und einen Sohn gebären!
Rich 13,3
Dann erzählte die Frau ihren Mann, Manoach was geschah. Da bat Manoach JHWH, möge der „Mann" wieder kommen um sie zu lehren, wie sie mit dem Kind umgehen sollten.
Gott erhörte die Stimme Manoachs, und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe; sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoach war nicht bei ihr. 10 Da lief das Weib eilends und sagte es ihrem Manne an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, welcher an jenem Tage zu mir kam! 11 Manoach machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja, ich bin's!
Rich 13,9-11
Dennoch:
Manoach wußte nämlich nicht, daß es der Engel des HERRN war.
Rich 13,16
Darum Fragte Manoach weiter:
Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißest du? Denn wenn dein Wort eintrifft, so wollen wir dich ehren! 18 Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar - פּלא!
So, und jetzt bleiben wir mal stehen: Der Engel des HERRN hat der Name: Wunderbar!
In Jes 9 lesen wir die Prophetie über Jesus - Jeschua:
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar - פּלא, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.
Jes 9,6
Jesus-Jeschua Name ist derselbe, wie der Name des Engel JHWH: „Wunderbar"!
Und dann noch:
Denn als die Flamme vom Altar gen Himmel stieg, fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und sein Weib solches sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde. 21 Und der Engel des HERRN erschien Manoach und seinem Weibe nicht mehr. Da erkannte Manoach, daß es der Engel des HERRN war. 22 Und Manoach sprach zu seinem Weibe: Wir müssen sicherlich sterben, weil wir Gott - Elohim gesehen haben!
Richter 13,20-22
Ja, sie wussten dass sie Elohim gesehen haben, und ebenfalls im Jes 9,6 Jesus-Jeschua wird El-Gibor (Starker Gott) genannt!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 06.08.2017 19:56Hallo, nennmichdu
Deine Antwort ist schon merkwürdig, denn in mein Zitat schrieb ich schon:
Dein Antwort klingt so, als hätte ich nicht geschrieben, dass nicht aus eigene Kraft kämpfen müssen:
Nein, ich habe dabei nicht an die weltliche Menschen gedacht, sondern diejenige, die sich so furchtbar fromm sich erscheinen lassen, dennoch Ihre Leben ist finster.
Als Paulus die letzten Tage beschrieb, handelt es sich nicht um weltliche Menschen, denn sie scheren sich nicht um fromm zu erscheinen!
Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, 4 treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; 5 dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!
2Tim 3,1-5
Wie auch Geli schrieb, sind wir sehr wohl im Leben oft in Kampf, dennoch können wir wissen, dass niemand kann aus der Hand der Vaters reißen. Und in Jesus zu bleiben bedeutet seine Worte und Gebote gehorsam zu sein.
Übrigens, wenn Du all die zitierte Bibelstellen ignorierst, nur um Dein eigenes Gedanken zu verbreiten, sehe ich keine Grundlage zu einen Diskussion.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 06.08.2017 07:55Liebe Henoch!
Niemand hat hier auch nur angedeutet, dass man ohne Jesus kämpfen sollte. Ja, Unglaube ist die Sünde! Aber warum sagen viele, sie würden an Jesus glauben und ohne Jesus nichts tun können, dennoch Ihr Leben spricht eine andere Sprache?
Nicht umsonst sagt Jesus zu der Gemeinde in Sardes:
Ich weiß deine Werke: du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.
Offb 3,1
Ja Jesus prüft nicht unsere Meinungen, sondern unsere Werke!!!
Und dann:
Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden; und ich will seinen Namen nicht tilgen aus dem Buch des Lebens und will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. 6 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Offb 3,5-6
Man kann nicht einfach theoretisch sagen, ich bleibe in Christus, brauche nicht mehr zu tun. Gerade dann sollen wir Überwinder sein, durch Jesus. Denn wenn wir in Christus sind und bleiben, wird unser Kampf mit Ihn auch echt.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.
Matth 10,34-39
Also, bis ich Gott und Jesu nicht vom ganzen Wesen lieben kann, bin ich nicht Jesu wert und bin ich auch nicht in Ihm.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 05.08.2017 22:27Danke für die Ergänzung, liebe Geli!
Liebe Cleo!
Ich denke auch, dass das Licht besonders schmerzhaft sein kann, wenn man die Finsternis liebt. Oft kann man selber erleben, wenn mitten in der Nacht plötzlich helles Licht ins Auge sticht.
Jesus sagte:
Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn wer Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.
Joh 3,19-21
Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei! 11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen. 13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Lichte aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
Eph 5,10-13
Viele wollen nicht, das Ihre Werke offenbart wird im Lichte Gottes. Das ist einfach bequem. Aber wenn alles schon jetzt offenbart wird, so haben wir Zuversicht, dass Gott unsere Leben reinigt von alle Bösen Werken. So können wir im Licht wandeln.
Jesus ist das Licht der Welt!
LG Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 05.08.2017 21:54
Dass wir nicht aus eigener Kraft kämpfen können, oder müssen ist wohl ganz klar, nicht nur für Willy. Aber was nachher schreibst widerspricht ganz klar Gottes Wort!!! Gerade Paulus hält die Gläubigen für Kämpfer!
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.
1Tim 6,12
Wisset ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Laufet so, daß ihr ihn erlanget! 25 Jeder aber, der sich am Wettlauf beteiligt, ist enthaltsam in allem; jene, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen. 26 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, 27 sondern ich zerschlage meinen Leib und behandle ihn als Sklaven, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
1Kor 9,24-27
Ja, sogar von Kampfpreis ist die Rede:
Nicht daß ich es schon erlangt habe oder schon vollendet sei, ich jage aber darnach, daß ich das auch ergreife, wofür ich von Christus ergriffen worden bin. 13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, daß ich es ergriffen habe; 14 eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Philiper 3,12-14
So war es auch in den Zeiten der Richter, sie haben gekämpft mit Hilfe Gottes, ABER den Sieg gehört der Herr! So ist auch heute: keine kann sich rühmen, denn auch wenn wir mit Hilfe Gottes im Kampf befinden, trotzdem gehört den Sieg den Herrn!
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
1. Kor 15,57
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 04.08.2017 20:03Oder habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Gott, der HERR, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehre und lebe?
Hes 18,23
Oft lese ich das Siegeslied von Debora und Baraks. Debora, eine Frau, eine Prophetin, eine Richterin... Von Gott gesandt. Sie gab weiter den Befehl von Gott, denn sie wusste ein Sieg über die Feinde kann nur durch Gott gegeben werden. Aber dazu war notwendig, dass der Volk zu Gott schrie.
Wir lesen dass Israel (fei-)willig war Gott zu gehorchen.
Lobet den HERRN, daß Israel wieder frei geworden ist und das Volk willig dazu gewesen ist.
Richter 5,2 (Luther)
Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HERRN!
Richter 5,9
Gott will auch heute keine Sklaven, sondern Menschen die freiwillig für Gott entscheiden. Gott wird niemals jemand zwingen. Aber ohne Gott sind wir unseren Feind schutzlos ausgeliefert. Nur Gott schenkt Errettung!
Das Ende vom Lied ist gleich auch eine wunderbar ermutigende Prophetie:
Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! - Und das Land war still vierzig Jahre.
Richt 5,31
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Psalm 119,114
Re: Was mir das Richterbuch aussagt
von Lila am 03.08.2017 09:39Guten Morgen!
Was mich so beindruckt in dem Buch Richter, die schonungslose Ehrlichkeit Gottes! Genauso schonungslos ehrlich sollten wir auch heute unsere Lage prüfen. Wenn Israel zu Gott bekehrte, war Gott barmherzig, und gab den Sieg, aber trotz allem blieb Gott treu zu seinem Bund mit Israel. Ja, wir sind auch nicht besser. In den Sendeschreiben prüft Jesus genauso schonungslos die Werke der Gemeinden und ruft zum Bekehren auf.
Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme. 33 O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege! 34 Denn «wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?» 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Römer 11,32-36
Ein schöner Tag!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig
von Lila am 02.08.2017 08:04Lieber Toasti, ich betrachte jetzt die Titel Deine Thema: >Ehefrau "standhaft" ungläubig<. Dabei stellt sich für mich grundsätzlich die Frage: Wie lange wird sie dabei standhaft bleiben? Das wissen wir nicht, denn Jesus sagte, was beim Menschen unmöglich erscheint, ist beim Gott möglich. Wenn man diese Aussage von Jesus in Auge behält, hilft es auszuharren. Solange ist aber gültig:
Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?
1Kor 7,16
Gott gebe Dir Weisheit die Entscheidungen so zu treffen, dass Du mit reinem Gewissen vor Gott stehen kannst.
Ich bete für Dich.
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von Lila am 31.07.2017 23:10Es wäre noch hilfreich für uns weitere Stellen aus der Bibel:
Was aber zuvor geschrieben worden ist, das wurde zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung fassen.
Römer 15,4
Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. 12 Darum, wer sich dünkt, er stehe, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
1Kor 10,11-12
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114