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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 08.10.2025 21:53
Danke pausenclown, ja, nun erinnere ich mich.
Der Ausdruck "künstliches Volk" ist mir echt fremd. Bin davon ausgegangen, dass Gott, Schöpfer und Abba, immer wusste was in nicht ferner Zeit damals, geschehen würde.
Er weiß doch längst wie das Herz des Menschen beschaffen ist. Daher heißt es ja auch, dass Herz des Menschen ist böse von Jugend an. So ähnlich. Und der Mensch kann sich nicht herausreden. Er kann nur ehrlichen Herzens umkehren und um Vergebung bitten, die ihm dann gewährt wird. Leider kann dies sogar mehr als 70 x 7 x passieren.
Das jedenfalls antwortete Jesus dem Petrus als er fragte, wie oft soll ich denn meinem Bruder vergeben?
Ja, der Turmbau zu Babel. Die Geschichte ist uns wohl allen bekannt. Und hat sich fast bis heute nicht geändert in seiner Substanz. Das wird ja ganz schlicht zusammengefasst wie, der Mensch ist stolz, er will sich über Gott stellen, meint, er brauche keinen Gott, andererseits macht er Gott Vorwürfe, närgelt an Gott herum usw.
Betrachtt man dies beinahe neutral mit etwas Abstand, kann man feststellen, dass das genau die Bosheit ist, die die Schlange im alten Eden verkörperte. Satan wollte sich den Platz über Gott, den Herrscher ertricksen ... eigentlich sehr traurig.
Du fragst was ich denke, wenn ein Heide damals zur Zeit Jesu zum Glauben gekommen wäre?
Da gibt es unterschiedliche Antworten. Wir lesen ja zB im AT, dass Elia, meine mindestens zwei mal Heiden gedient hatte, kann sein, dass ich gerade Elia und Elisa da vermische. Elia jedenfalls erweckte den Sohn einer Heidin vom Tod ins leben zurück und später geschah die Geschichte mit dem Oel, das erst aufhörte zu fließen, als dort keine Gefäße mehr vorhanden waren um Oel aufzufangen.
Und Elisa heilte den Oberbefehlshaber eines heidnischen Volkes vom Aussatz. Und er betete für seinen Diener, dass Gott diesem die Augen öffnen möge, als sie beide umgebracht werden sollten von heidnischen Kriegern.
Die Pharisäer im NT kommen allgemein schlecht weg in der Beurteilung von den Christen. Sie, die die Schrift und ihre Verheißungen am besten kannten, sogar auswendig gelernt hatten, erkannten und wollten einfach nicht Jesus als Messias erkennen. Sie hätten die Macht gehabt, das Volk zu Jesus ihrem Messias umkehren zu lassen. Stattdessen, schalten sie ihn der Gotteslästerung. Und letztlich gaben sie den Startschuss zur Folterung Jesu mit Todesfolge - ihres lebenden Messias.
Aber - Jesus war zur rechten Zeit am richtigen Ort. Es musste so geschehen - es war in der Schrift selbst vorhergesagt, dass es genau so, wie es ablief, kommen müsste. Besonders Jesaja zeigt das auf und in den Psalmen wird es ausgedrückt. Jesus selbst hat das nie dementiert.
:::
Die heutige Umwelt, besonders zur zeit in den muslimischen Ländern dieser Erde wie eben auch Nordkorea, China, Russland und andere werden Menschen umgebracht wegen ihres Glaubens an Jesus, genau wie auch die Juden in zB Germany und andere sogenannte westliche Welten. Da scheint niemand gefeiht vor zu sein. Der Islam hat sich auf die Fahne geschrieben, dass Juden und Christen umgebracht werden müssen, überall da, wo einer seine Füße auf das nationale Land gestellt hat.
Das alles ist nicht anders als damals zur Zeit vor und nach Jesu. Stephanus, Paulus, Petrus und viele andere starben den Märtyrertod. Genau wie heute in Afrika und anderswo. Gestandene Männer und Frauen werden um ihres jüdischen oder christlichen Glaubens willen getötet, selbst Kinder sind nicht davon ausgenommen.
Werden sie nicht körperlich zu Tode gebracht, so doch seelisch. Sie werden gebrochen, wie die Menschen damals zu Kolonialzeiten durch westliche christliche Menschen.
Was ich denke? Die Menschen sind dieselben wie sie mindestens nach dem Garten Eden schon immer waren. Sie hatten ihre Chance auf ein heilendes Leben damals vertan. Und heute? Nach wie vor ist es so, auch in meinem Leben, schwierig andere Menschen mit Jesus bekannt zu machen. Meist wollen sie nichts davon hören.
Es gibt doch die kleine Skulptur von den 3 Affen. Sie halten die Hände vor die Augen, vor die Ohren und vor den Mund. Meine Eltern hatten so ein Ding im Schrank. Niemand sprach davon. Damals ging es zwischen Katholiken und Protestanten um Streit usw. Oft hing auch der Arbeitsplatz davon ab.
Es kann sogar Stress machen nichts sagen zu dürfen oder eben anders zu sein als die anderen - erwarten wie man sein sollte. ;).
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 08.10.2025 17:04
Hallo pausenclown,
ehrlich gesagt/geschrieben, weiß ich nicht den Grund wegen der 70 Völker. Ich dachte eben ganz schlicht, dass es damals, als auch China schon vor über 5000 Jahren ein Volk war, die Hebräer sozusagen noch nicht recht auf dem Schirm der Völkertafel waren. Aber sie gehören ja durch den Ursprung der Sprache zu den damaligen Völkern, wie eben auch die Araber. Das habe ich alles wohl mal gehört, jedoch nicht gelernt.
Schiiten, Seniten oder ähnlich. Weiß nicht genau, da wissen andere besser Bescheid.
Mich beschftigt eher die Heilsgeschichte dahinter. In deinem Post von Nikodemus schreibst du gerade oft von Jeshua. Und doch ist es tragisch, wie ich finde, dass sie Jesus nicht als ihren Messias damals erkannten. Das hat der Welt bis heute gefehlt. Damals als Volk, frommes Volk. Heutzutage sind es eher einzelne Menschen, die Gott glauben und Jesus ihr Herz übergeben. Das betrifft eben heut auch die Juden - im Land Israel.
Aus der Schrift wissen wir, dass die anderen, möchte mal sagen, wie zB Ismael, und Kain usw. alle als gewalttätig beschrieben werden.
Was ich nun aber weiß ist, dass Jesus nicht zu den 'weißen' zu zählen ist. Und auch nicht schwächlich zu beschreiben ist, wie oft in den Bibelfilmen gezeigt. Er war ja Zimmermann, und von daher hatte er keinen schwächlich, dicken Körperbau, wie die heutigen Männer oftmals. Das gibt ein ganze falsches Bild von ihm. Ähnlich Simson. Da genau umgekehrt. Nur wenn er zu kämpfen hatte, wurde er stark und zeigte Muskeln. Ansonsten sah er aus wie eben die Männer damals aussahen. Und auch heute noch, zB die Ägypter oder Syrer, Perser usw.
Die Bibelstelle bei Mose von dir werde ich heute abend nachlesen.
Ich dachte also zunächst, dass es damals, ganz zu Beginn, als die ersten Stämme herausgerufen worden sind, es eben noch nicht soviele Völker drum herum gab. Du weißt es sicherlich besser, oder?
Weshalb Juden? Der Name Juden bildete sich doch erst viel später, und hat mit Juda zu tun, oder?
Zunächst waren sie damals als Hebräer unterwegs. Während ich das jetzt schreibe, ist mir das auch nicht klar.
Die ganzen Hintergründe kenne ich so also nicht. Eher nur die Geschichten.
Und allein schon die ganzen Erzählungen und Weisheitstexte, also das dicke Buch, ist so gespickt voll mit Jesus, dem Geist Gottes und dem Schöpfer gleichsam Vater - Abba, Gott, dass ich ungemein dankbar bin, dass wir die Ehre haben, darin lesen dürfen, Kraft und Hoffnung schöpfen.
All die Weisungen, sogar die beiden Gesetzes-Steintafeln machen deutlich, wie lieb und besorgt er um seine Menschenkinder ist. Und so lerne ich Tag für Tag, dass uns alles zum Besten dient. Wie ja auch zB die ganzen 150 Psalmen verdeutlichen und uns geschenkt sind, aus Liebe, Gnade ist es, wie auch deutlich Barmherzigkeit daraus sichtbar wird.
Gruß
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 08.10.2025 09:33
Guten Morgen,
der Thread "Nikodemus" von Pausenclown
macht deutlich heute, welch eine Macht und Kraft einerseits die Fortpflanzung von Mensch und Tier bis heute im 'Land' hat, obwohl die Fortpflanzung durch Abtreibung und hormaongaben zeitweilig unterdrückt wird.
Zur Zeit gibt es weit über 8 Milliarden lebende Menschen auf dieser Erde, diesem globalen Land.
Und wenn, das denke ich, wenn die Menschen unserem Gott 'mehr Raum' geben würden, gäbe es für alle reichlich Nahrung und Lebensraum.
Es ist doch sehr interessant, dass es damals 70 Völker, und Israel gab. Heutzutage sind die Völker und ethnische Gruppen beinahe unzählbar.
Eines Tages werden dann sogar noch all die Verstorbenen in Christus auferstehen - und laut Offenbarung wird es in einer erwarteten Zeit immer auch Völker geben, die vielleicht zu Lebzeiten vorbereitet wurden, ihr Land einzunehmen - in der Kraft des Heiligen Geistes Gottes.
Und der 'Oberboss' wird für all diejenigen das Lamm, der Christus Gott sein.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von Burgen am 08.10.2025 09:22
Danke, pausenclown.
Das zeigt doch auch auf, welch eine Kraft Fortpflanzung der Menschen im Laufe der Jahrtausende
hatte, die Erde zu bevölkern und auch umzugestalten - und Mensch und Tier sättigen kann.
danke.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 08.10.2025 09:16
Mittwoch
Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; du machst ihr Herz gewiss. Psalm 10,17
(V1) Herr, stehst du so ferne, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?
(V14) Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht,
um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir.
(17+18) Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR gehört,
du befestigst ihr Herz, leihst ihnen dein Ohr,
um der Waise Recht zu schaffen und dem unterdrückten Menschen
von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite. (SCHL).
Lukas 19,5-6
Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus,
steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Und er stieg eilend herunter (vom Maulbeerbaum) und nahm ihn (und die Jünger)
auf mit Freuden.
TagesL: Markus 5, 21-24. 35-43. fortlL: Lukas 16,19-31 Ps 104
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 08.10.2025 09:00
Ja, pausenclown.
Da stimmen vermutlich die meisten Menschen in unserem Land German überein mit dir.
Meist lesen und hören wir 'nur' dass wir für zB Regierung, verantwortliche Personen hier und da im Gebet eintreten sollen.
Und auch hier im Forum ? Gebet scheint ziemlich sparsam eingesetzt zu werden.
Ich weiß zB von einer Christin, die ua deswegen nicht mehr hier als Mitglied teilnimmt.
Das ist sehr schade, denn ihre 'Ansichten' gefielen mir. Aber natürlich muss jeder Christ seinen eigenen Gebetsweg gehen, auch wenn er zB in einer gewissen Rebellion mündet, die ja auch Ursachen hat.
Im Losungsbüchlein sind immer auch Stichpunkte aufgeführt, welche die Gebetsfürbitten in Gruppen zusammen fassen. Das habe früher öfter angewendet. Heute nicht mehr.
Denke, Gebete ändern sich im Laufe des Lebens, wobei wir Christen, Länder und so niemals aus den Augen verlieren sollten.
Zurück zum Nahen Osten.
Da sind Christen in echt gefordert im Gebet einzutreten, auch wenn das eigene Fleisch völlig quer dazu eingestellt ist. Gebet für Jerusalem in Israel ist mehr als wichtig - immer schon.
Und Christen dürften sich eigentlich nicht dieser Verantwortung entziehen. meine Meinung.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von Burgen am 08.10.2025 08:50
Hallo pausenclown,
um welche 70 Völker geht es da? Was antwortest du Titus auf seine Frage?
Gruß
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 07.10.2025 16:40
In 4.Mose 34,1-12 ist eine Liste mit den Grenzen Kanaans.
Gott spricht mit und Mose:
2 Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen:
Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen:
3 Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt.
4 Und sie soll südlich vom Skorbionensteig sich hinziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen nach südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazzar-Addar und hinübergehen nach Azmon
5 und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer.
...
6 Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen.
7 Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor
8 und von dem Berge Hor dahin, wo es nach Hamat geht, dass die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron,
9 und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden.
...
10 Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam,
11 und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla öatlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret,
12 und komme herab an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.
...
13 Und Mose gebot den Israeliten:
Das ist das Land, das ihr durch Los unter euch teilen sollt, wie der HERR geboten hat, es den neun Stämmen der Söhne Gad nach seinen Sippen und der halbe Stamm Manasse haben ihr Erbteil bekommen.
14 Die zwei Stämme und der halbe Stamm haben schon ihr Erbteil diesseits des Jordan gegenüber Jericho nach Osten zu. (LUTH 84)
:::
Wer Muße und Interesse hat, kann in einer Papierbibel im Anhang vielleicht die entsprechende Karte der besagten Zeit sehen.
Die Abstände habe gewählt der besseren Lesbarkeit willen, wegen dem besseren Verständnis um die Grenzen nachzuzeichnen.
Im Verlauf erhalten die Israeliten dann noch den Auftrag, den Erbbesitz nicht zu verkaufen ---> später alle 50 Jahre bei evtl Verkauf zurückzugeben --- zu lösen, erlösen von der Schuld.
Und sie erhielten die Mahnung nicht dem Götzendienst zu verfallen und ihn gar ausüben. Leider scheiterten sie daran. Damit befassen / ringen sich später die Propheten mit dem Volk, welches Gott in gewisser Weise geadelt hatte, sein eigenes Volk sein zu dürfen.
:::
Abraham hatte kein eigenes Land. Er kaufte ausschlieslich als Eigentum die Höhle um seine langjährige Frau und Mutter Isaaks bestatten können.
Es gibt etliche alttestamentliche Bibelstellen zu "Land". Land ist ja auch irgendwie immer 'Heimat' . Auch heute noch ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 07.10.2025 08:49
Dienstag
Ich erkenne, HERR, dass du alles vermagst, und
nichts, das du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer. Hiob 42,2
Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1,37
TagesL: Jesaja 38,9-20 fortlL: Lukas 16,14-18 Ps 104
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 07.10.2025 08:40
Hallo nusskeks,
du sprichst von Unstimmigkeiten. Ich spreche eher von Ergänzung.
Aufmerksam machchen darauf, was zB du aus der Bibel aufzeigst.
Denke, du bist weitaus Forschender und evtl auch Suchender unterwegs als irgend jemand hier. Und traust dich, anhand der Bibel aufzuzeigen, was aufeinander Bezug nimmt. Du bist sehr fleißig und sehr genau. ;)
Das Bücherschreiben hat niemals ein Ende, wird ja auch gesagt. Jeder Christ, möchte sagen, jeder Kopf usw. hat seine eigene Beziehung im Herz und Seele mit Christus. Was jedoch eint, ist eben die Bibel, die nicht alle gleich verstehen, gelesen, erforscht und bedacht wird. Und der Geist, der Heilige Geist, von Jesus. Es ist der, sein Geist, der hilft und vereint.
Ja, es ist nicht so einfach einer einzigen Linie nachzuspüren. Das "Land" unterscheidet sich in Kulturen, charismatisch, viele Denominationen, reformatorisch, konservativ, einfach Jesus liebende, in Täler und Berge, in Führungen Gottes, unterschiedlich, gemeinsam. A. Schlatter, meine, hat dies in einem seiner Bücher verarbeitet.
Das Land, an das ich jedenfalls jetzt denke ist vielfältig. Aber - es geht auch immer um das 'buchstäbliche' Land der Hebräer - auch in unserer Zeit.
Jerusalem Jerusalem ... und der Thron Gottes ...
Dann gibt es noch die Bücher, jeder Schreiber bringt seine eigene Prägung und eigenen Glauben mit ein. Auch die ganz normalen Pastoren, Priester schreiben Beobachtungen des Lebens mit in ihre Predigten hinein.
Und wir alle sind mehr oder weniger auf der Durchreise ...
Es kommt natürlich auch darauf an, was man hört, was man liest, wie die einzelnen Buchweisheiten
verarbeitet werden. Dabei, bei der ganzen Fülle ist es nicht einfach nur einfach dem Wort nachzujagen.
Ich für mich habe die Erfahrung gemacht, oft, wenn es kompliziert wird, sind Gespräche oftmals nicht möglich, weil der eine oder man selbst entweder dies Problem nicht nachvollziehen kann oder es als Durcheinander verstanden wird, oder eben, abgelehnt wird, weil es wie eine Lehre klingt - und das wird halt nicht geliebt, darf nicht sein.
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Ja, es ist gut den Schöpfungsbericht zu haben. Am Anfang war Gott, und Jesus, Werkmeister genannt, und Weisheit, sowie der Heilige Geist.
Und die Erde war wüst und leer. Das ist jetzt nicht anhand dem Bibelwort nachgeschaut. Wie nämlich kann, Satan im Garten sein, zumal als eine Schlange - warum sollte er wie Gott, ausserhalb von Zeit und Raum sein - . Er schlug und schlägt um sich ...
Von den Dinos zB gibt es noch fast vollständige Knochen und Fußspuren - wie letztens in terra x staunend gesehen. Natürlich wurde die Wanderschaft und die Tiere aufbereitet mit den heutigen digitalen Möglichkeiten. Stelle mir gerade mal vor, wie es wäre, wenn so 7 oder 8m lange Tiere auf zwei Beinen
durch die heutigen Städte und Berge sowie Wasserstraßen wanderten.
Und doch hatte sicherlich Gott, ihr Schöpfer Freude an ihnen.
Manchmal sind die historischen Daten und Abläufe in der aufgeschriebenen Geschichte nicht immer schlüssig hintereinander mitgeteilt worden. Und so sicherlich auch, der Rauswurf Luzifers aus dem Himmel, denn er war ja schon vor den Menschen auf einer dann unseren bekannten Erde.
Dazu kommt später noch die Flutkatastrophe zur Zeit von Noah. Da wird ja auch bezweifelt, ob wirklich die ganze damalige Erde von betroffen war. Beschrieben ist sie meine auch in den frühen Analen Chinas und Amerikas.
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Da stellt sich dann doch auch die Frage, wie als Mensch mit diesen ganzen Informatonen umzugehen. Es ist zwar alles, hinsichtlich der unterteilten Fachbereiche, interessant.
Jedoch als Christ sollten wir eher den Roten Faden der Bibel nicht aus den Augen und Herzen verlieren. Das Kronjuwel der ganzen Bibel ist eben, in meinen Augen und Herzen - Jesus Christus.
Ja, so empfinde ich es. Der Geist und die Braut sprechen: Komm, Herr Jesus.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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