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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 24.06.2021 07:41

Liebe burgold, 

dieses Kerlchen ist soooooo goldig ;-D

Mir kamen gestern Abend einige Gedanken, die ich mit euch teilen möchte.
Vielleicht passen sie ja zu jemanden in die Situation hinein und ermutigt:


Hast du gewusst, dass ein Schneider smaragd-grüne Augen hat?
Hm, nun weiß ich natürlich nicht, ob dich das interessiert.
Aber als ich einmal mit meinem Handy einen Schneider ganz nah gezoomt habe, konnte ich das sehen.
Irgendwie genial- so viele Schneider habe ich schon gesehen, aber ich habe nicht gewusst, wie wunderschön diese Tiere sind, wenn man sie sich mal von Nahem anschaut (kann ich gerne mal per Foto beweisen).

 

Ähnlich ist es doch bei einer Vogelfeder: Eigendlich eine loblose Hülle, doch durch Druck, genaue Abmessung, länge und perfekte Winkel unterschiedlich einsetzbar. Manche sind zum Schutz gedacht, manche zum Fliegen, wieder andere dienen einfach der Tarnung. Wenn man sich dann auch mal die Farben ansieht, wie wunderschön manche einzelnen Federn aussehen- ganz anders wiederum im Zusammenspiel mit den Nachbarfedern- ist das nicht einfach genial?

Und nun sind wir uns mal darüber im Klaren, dass wir das wiederum nur erkennen können, da wir die perfekte Anzahl an Zäpfchen und Stäbchen in unseren Augen haben. Wie viele Tiere zum Beispiel können diese Farbpracht garnicht erst erkennen?

Mir zeigt das alles, und noch viel mehr- wie groß unser Gott ist. Wie kreativ ist er, wenn ein Himmel mit seinen bunten Sonnenuntergang, die Anreihung der Wolken, so nie wieder zu sehen wird, sogar nicht mal mehr in 5 Minuten...?

Diese Momente machen mir manchmal nochmal klar, wie groß unser Gott ist. Wie könnten wir da auf die Idee kommen, dass ihm mal etwas entgehen sollte oder ein Problem zu groß ist...?

Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 24.06.2021 07:38

Guten Morgen, 

hoffentlich kommt die Genehmigung noch, der Artikel, den pray uns zeigen wollte, war meiner Meinnug nach richtig gut.

Ich selbst werde immer irgendwie traurig, wenn ich nun in den schlagzeilen lese, dass die "vergessene Jugend" nun im Mittelpunkt steht.
Ich selbst habe es nämlich garnicht so erlebt, da Laptop und Co gesponsert wurden und eben ganz viele Nachteile und Einschränkungen hatten.
Ich habe ein riesen Problem damit, dass irgendwie gefült jeder Zweite ein als größtes Opfer gesehen werden will, denn so rückt man ja auch in den Mittelpunkt und das finde ich so unnötig.

Auch ist mir gestern aufgefallen, dass es mich so traurig macht, wenn andere Menschen emotional runtergezogen werden. 
Sei es durch Wut, dass man irgenndwelche "Geheimnisse" weitergibt, wie böse wer ist, sei es üble Nachrede oder andere Dinge.
Das wird mir selbst irgendwann einfach zu viel.

Ja,  wie sollen wir uns verhalten gegenüber der Obrigkeit?
Eigentlich ist das ja ganz einfach, wenn auch total unmodisch: Wir sollen uns unterordnen.
Wir müssen ja auch garnicht deren Methode gutheißen oder deren Meinung. 
Die Verantwortung , die eine Obrigkeit trägt (sei es zum Beispiel die Regierung beim Staat, der Chef beim Job, die Gemeindeleitung), die haben diese Menschen eines Tages vor Gott. Dementsprechend haben die aber auch mehr Hintergrundwissen, welches wir manchmal garnicht haben, da wir nur unsere Meinung und unser  Sichtfeld sehen.

Unsere Verantwortung liegt ganz allein bei unserer Handlung und damit haben wir meiner Meinung nach schon genügend zu tun. 
Ich sprach gestern mit einer Hundebesitzerin, die mir erzählt hat, dass ihr Hund kastriert wurde. Sofort rief die Züchterin aus "wieso bist du nicht zu mir gekommen? Das hätte man doch mit Erziehung....." Andere haben ihr schon gesagt, wann sie ihren Hund streicheln darf und so weiter.
Mein erster Gedanke war "Wieso sagen dir immer andere, was du mit deinem Hund machen sollst? Es ist doch dein Hund."

Ja, manchmal erlebe ich das hier ja auch, wenn einzelne User von mir erwarten, dass ich nur diese eine Richtung gehen soll und nur diese Person rügen und ermahnen soll. Tue ich das nicht, dann geht der fordernde User. Aber ich hatte mehr Hintergrundinformationen und Gründe, anders zu entscheiden.

Und so ist es manchmal auch in anderen Dingen. Und während wir vielleicht meinen, genau zu wissen, was andere anders machen sollten, vielleicht könnte man dann mehr Energie aufwenden, um sich selbst zu reflektieren und sich zu fragen "Gott, was möchtest du denn von mir, wo ich mich änder?"
Denn für mein Leben bin ich verantwortlich.


Wir sind hier nicht verfolgt, wir leben im Vergleich zu vielen anderen Ländern im Luxus. Damit haben wir auch Verantwortung und nicht Einladung zur Undankbarkeit- das ist meine Meinung.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 18.06.2021 07:31

Guten Morgen, 

ich habe gestern schon per Handy die Antworten gelesen, ich komme aber jetzt erst dazu, zu antworten.

Kann es sein, dass meine Worte als ein Wiederspruch gelesen wurden...? Gemeint habe ich aber kein "Nein" oder "aber", ih sehe meine Beiträge als eine Ergänzung. Ich finde es nämlich toll, wie wir unsere Gedanken zusammentragen.


nusskeks. Was uns in unserem Umfeld begegnet hat natürlich einen Einfluß auf uns. Daher hatte ich auch einige Gedanken zu den Grundlagen unseres Seins beschrieben. Die Neugeburt in uns, also der Heilige Geist, ist es, von dem wir uns prägen lassen müssen. Er ist es, der uns in die Lage versetzt das zu lernen, was Paulus in Rö 12,1+2 schreibt


Uuuuuunbedingt, und ich finde es auch total wichtig, was du da mit erwähnt hast.
Dieses Wissen, dass wir als wiedergeborene Menschen durch den heiligen Geist verändert werden, ist auch irgendwie Grundvoraussetzung, finde ich.

Ich glaube nämlich auch, dass wir vielleicht manchmal garnicht ahnen, wieviel Möglichkeiten wir haben im Gegensatz zu den Menschen, die wirkich keinen heiligen Geist in sich haben.
Wir können uns darüber im Klaren sein, dass unsere Identität nicht die Sünde ist. Wir können durch Gottes Hilfe die Sünde überwinden, weil Jesus dies für uns getan hat. Wir können uns deentsprechend nämlich auch verändern lassen, das ist soooo riesig.

Ja, so wie du auch Römer 12 zitierst, habe ich es auch die ganze Zeit gemeint.


nusskeks: Die Frage nach dem was wichtig ist, wurde mir nach bei meiner ersten schweren Erkrankung deutlich. Es ist traurig, dass es erst durch so einer Situation dazu kam, aber ich bin froh, dass es überhaupt dazu kam und ein Umdenken ermöglicht wurde. Hier ist dann die praktische Umsetzung von Rö 12,2 wichtig.

Das ist interessant, ich glaube, dass es auch vielen so geht.
Wenn wir etwas nicht mehr haben, wird uns oft erst klar, wie wertvoll es war. Ich kenne einige sehr kranke Menschen, die aber Gott kennen. Sie strahlen mir so viel Besonnenheit aus, Ruhe, Frieden, auch Freude und Dankbarkeit.


Merciful: Ich schrieb von grundlegenden Bedürfnissen. Also nicht von solchen Bedürfnissen, die in jener Pyramide weiter oben stehen.

Jaaaa, ich habe ja eben gefragt, was für Bedürfnisse das für dich denn sind. Wenn du das nicht genauer beschreiben möchtest, dann ist ja auch gut.
Nach deiner Reaktion gestern auf meinen beitrag habe ich erstmal schnell gegoogelt, ob das Wort "grundlegend" irgendwie geschützt oder feste definiert ist, ob ich da jetzt was falsches gesagt habe, ob meine Reaktion unangemessen war
Aber wenn ich "grundlegend" googel, dann werden mir eben auch existentielle Bedürfnisse angezeigt wie Essen, Sicherheit, Schlaf und so. Weiter unten aber werden auch Dinge wie "Selbstfindung", "Anerkennung" und Co beschrieben. Deshalb war meine Frage schon berechtigt.
Aber wie gesagt- ich wollte diich nur besser verstehen, wenn du es also nicht genauer beschreiben möchtest, ok.


Merciful: Davon war in meinem Beitrag nicht die Rede, alle Energie zu verwenden, jene grundlegenden Bedürfnisse zu stillen. Im Gegenteil schrieb ich von 'ignorieren' und 'unterdrücken'. Dadurch werden jene Bedürfnisse stärker, da sie nicht gestillt werden.


Macht ja nichts, ich habe das ja auch nicht behauptet, mein Beitrag war eine Reaktion, Ergänzung und eine Ansammlung meiner Gedanken zu dem Thema deines Beitrages.


Leah: Hallo Ihr Lieben, Was mir noch dazu einfällt, ist, dass ich immer wieder feststelle, dass ich gar nicht kämpfen kann, weder gegen Bedürfnisse, noch gegen Sünde, noch gegen Unglaube oder gegen Anfechtung...egal was. Wandelt im Geist, dann werdet ihr die Werke des Fleisches nicht vollbringen....oder eben: kommt her zu mir, ihr Mühseligen, ich will Euch Ruhe geben.... Wenn ich die Kurve kriege und im Glauben an Gottes Kraft und Macht bete statt zu kämpfen, dann greift der Herr ein. So meine Erfahrung. Wenn auch nicht immer so, wie ich will...

Und wieder ein sehr wertvoller Beitrag von dir liebe Leah

Ja, das sehe ich auch so. 
Wie oft wird gesagt "gib es Jesus ab". Das hört sich so "christlich" an, aber ich kenne viele, die dir davon berichten können, wie befreiend es ist, genau das zu tun. Den eigenen Kampf aufzuhören, es Gott hanz bewusst weiterzugeben.
Manchmal muss man es auch öfters machen, weil es innerlich rebelliert, man hat ja auch gerne alles unter Kontrolle. Aber es lohnt sich auf jeden Fall!


Liebe Grüße, Cleo

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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 17.06.2021 07:36

Wenn ich so lese, was ihr nusskeks und Burgen geschrieben habt, muss ich daran denken, dass wir zwei Dinge differenzieren sollten:

Das eine ist natürlich die Sündhaftigkeit an sich und dass nichts natürlich von außen etwas daran ändern kann, genauso wie auch die Errettung.

Aber das andere ist eben doch noch da.
Ich sehe zum Beispiel wirklich bei eingen Menschen (auch Christen), die sich sehr viel in letzter Zeit mit vielen negativen Botschaften in den Medien beschäftigt haben.
Und auch bei mir selbst habe ih es gemerkt, dass, wenn ich mich lange Zeit nur mit negativen Dingen beschäftige, dass sich das auf meine Laune auswirkt.
Irgendwann kann ich ein Gemecker dann nicht mehr richtig kompensieren udn es wird mir zu viel.

Ich erlebe einige Menschen, die insgesamt sehr negativ geworden sind. Das hört man nicht nur bei Gesprächen oder Fragen um ein bestimmtes Thema, sondern das sieht und spürt man schon.
Zum Beispiel schauen einige Menschen sehr viel wütend drein, auch die Körperhaltung hat sich zum Teil verändert.
Auch habe ich erlebt, dass Menschen unterschiedliche Themen immer auf dieses eine negative Thema drehen, um dann (unbewusst?) die negativen Gedanken darüber weiterzugeben.

Im Moment ist das sogar so enorm viel.

Und deshalb waren dies auch meine Gedanken, eben, dass wir auch viel darüber steuern können, was in uns rein kommt.
Ich selbst brauche dann auch manchmal gespräche mit liebevollen, teilweise älteren Personen, die über vielem stehen,weil sie schon Schlimmeres erlebt haben.
Auch Gespräche über die Bibel, über Gott, einfach mal eine Art Urlaub für die Seele.

Wenn man sich dann auseinandersetzt mit Dingen, die eben wirklich wichtig sind (unsere Seele, andere Menschen- ihre Seele), dann ist das sehr hifreich.

Liebe Grüße; Cleo

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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 17.06.2021 07:24

Guten Morgen, 

Merciful, von welchen Bedürfnissen schreibst du denn?
Ich sehe da eien großen Unterschied zwischen existenziellen Bedürfnissen und allen anderen Bedürfnissen.

Zum Beispiel der Hunger: Klar, je größer der Hunger wird, umso mehr denkt man an Hunger und umso stärker wird das Bedürfnis, diesen Hunger zu stillen.

Aber bei emotionalen Bedürfnissen zum Beispiel oder den "Luxus-Bedürfnissen", weiter oben auf der Bedürfnispyramide, da sehe ich das nicht so.

Ich denke da an Menschen, die gerade im Krieg leben. Oder an den Mönch und die Nonne, die auch entschieden haben, alles komplett nach hinten zu stellen und alles Leben nurnoch Gott zu widmen.
Auch denke ich an Bedürfnisse wie Ego hochpuschen, eigene Wünsche, die immer stärker werden, umso mehr man auf sie schaut und so weiter.
Bei diesen Bedürfnissen würde ich ja erst Recht empfehlen, sich mit Gott und seinem Wort zu beschäftigen.

Drehen sich unsere Gedanken um unsere Bedürfnisse, dann werden sie auch stärker. Das weiß schon die Werbeindustrie, indem sie versucht, uns klarzuachen, dass es uns erst besser geht, wenn wir deren Produkt kaufen.

Wenn es uns aber auch emotional nicht gut geht, dann hilft es erst Recht, uns mal zum Beispiel Psalm 139 durchzulesen oder andere Bibeltexte, die zeigen, wie sehr wir von Gott geliebt werden und was der wirkliche Grund unserer Existenz ist. Und das ist nicht eigene Befindlichkeiten im Blick zu halten und alle Energie darin zu verwenden, diese zu stillen un hochzuhalten, sondern Gott eine Ehre zu sein.

Ich denke auch, dass es immer unterschiedlich stark ist, auch der Wunsch nach dem Bibellesen.
Aber wir sollten das nicht von unserer Lust abhänig machen, sondern von unserer Entscheidung.

Das sind meine Gedanken zu dem, was ich von dir gelesen hatte. Vielleicht hilft es dir ja ein wenig. 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:30

von nusskeks am 15.06.2021 22:03

Das stimmt. DIe Gelegenheiten, in denen ein Christ sich in der Bibel gegen die Obrigkeit stellt, sind sehr begrenzt. Jesus stellt sich gegen die Regeln des Talmud's, die von den Schriftgelehrten in auf den Rang der Bibel gehoben wurden. Die Apostel lehnen sich, ebenfalls gegen die religiöse Obrigkeit, auf, wenn sie an der Verkündigung des Evangeliums gehindert werden. Aber sonst?

 

- Wo ist der Widerstand gegen die römischen Staatsstrukturen?
- Wo ist die Lehre über den Widerstand gegen die Obrigkeit?

Generell spielen gesellschaftliche Ungerechtigkeiten in der Bibel keine Hauptrolle. Kommen sie vor, dann immer nur als Begleiterscheinung zur Verkündigung des Evangeliums.

Vielleicht kann die Forenleitung aus unseren paar Beiträgen ja bereits einen neuen Thread zum Thema "Obrigkeit" erstellen?

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:29

von Leah am 15.06.2021 21:54

Bei mir ist es ähnlich, obwohl es auffällt, dass das Reich Gottes geradezu auf Unterordnung basiert.
Leah

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:28

von nusskeks am 15.06.2021 21:31

Mir ist das Thema derzeit noch nicht klar genug, um einen entsprechenden Thread zu eröffnen.

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:28

von Leah am 15.06.2021 21:02

Hallo Nusskeks, mach doch gerne einen neuen Thread auf zum Thema Obrigkeiten.
Leah

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:28

von Cleopatra am 15.06.2021 07:30

Guten Morgen,

 

neee, verärgert bestimmt nicht ;-D

Ich war nur ärgerlich, weil mein Computer seit Freitag wiedermal rumgezickt hat und ich hier nicht schreiben konnte, weil ich den Computer bloß nicht mehr anfassen sollte, in der Hoffnung, ihn noch retten zu können...
Das ist dann mega ärgerlich.

Jetzt geht es erstmal provisorisch bis zum 26.6. danach wird er hoffenlich wieder anständig funktionieren.

Ich finde den Hinweis aber auch ganz nett, danke lieber nusskeks.

Es entwickeln sich ja schnell andere Themen, wenn dies passiert, kann bei Interesse immer sehr gerne ein separater Thread eröffnet werden.

Liebe Grüße, Cleo

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