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solana

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Re: Ursache des Zurückbleibens

von solana am 31.12.2016 12:16

Pal schrieb:

Wie würdest du einer Person Stärkung und Trost vermitteln, von der du deutliche Anzeichen bemerkst, das sie eine törichte Jungfrau sein könnte?

Hallo Pal
Ja, das ist eine sehr gute und wichtige Frage.

Wie würdest du selbst sie beantworten?

Inwiefern kann jemand, von dem du deutliche Anzeichen bemerkst, dass sie eine törichte Jungfrau sein könnte, aus dem, was du schhreibst, Stärkung und Trost vermittelt bekommen?

Irgendwie fehlt mir (bis jetzt) da noch ein "Zwischenstück".
So wie die Beiträge bisher dastehen, führen sie erstmal doch (nur) in Selbsthinterfragung und Verunsucherung.
Das ist natürlich wichtig, denn ohne die Infragestellung gibt es ja kein Aufrütteln, kein Weiterkommen....

Aber was noch fehlt, ist eben gerade diese Stärkung und derr Trost, der positive Blick nach vorn ....

Kannst du da vielleicht noch ein bisschen stärker drauf eingehen?
Das finde ich äusserst wichtig, damit es weiter geht und nicht in eine Sackgasse der Verunsicherung mündet.
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8

von solana am 30.12.2016 16:11

Hallo ihr Lieben
Ich hoffe, bei euch ist es nicht ganz so frostig wie hier. Heute ist es tagsüber auch unter 0° geblieben und ich hab mich nicht mit dem Rad raus getraut, weil die Strassen teilweise glatt sind ....

Ursprüglich waren nur ein paar Nächte mit leichten Minusgraden angekündigt, jetzt sagen sie es Nacht für Nacht immer kälter voraus - für heute Nacht -8° .... meine armen Blumen  haben noch eine Extra-Decke bekommen und ein paar Laternen mit Teelichtern drin zum heizen; hoffentlich reicht das.
Wenn die Kälte sich aber tatsächlich so installiert wie momentan angekündigt (für etwa 2 Wochen), dann wrde ich sie wohl doch alle rein räumen müssen, was nicht leicht ist, da ein paar in sehr grossen Kübeln stehen und 2 Palmen in Weinfässern.

Vor ein paar Wochen habe ich euch von meinem "Schnäppchen-Fahrrad" erzählt.
Es läuft prima; die Gangschaltung muss evtl ein bisschen besser eingeregelt werden (der höchste Gang geht etwas schwer rein) und die Bremsen könnten besser eingestellt sein. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Was mich danach etwas beunruhigt hat, war, dass ich im Fahrradmarkt im Internet noch einige weitere Fahrräder vom selben Verkäufer entdeckt habe, alle auch recht billig und die Anzeigen immer ganz schnell wieder deaktiviert. Da kamen dann doch Bedenken auf, ob das vielleicht gestohlene Räder sind - denn wer hat schon 10 oder mehr Fahrräder im Keller zum Verkaufen? Allerdings sprach dagegen, dass der Verkäufer die Annoncen unter seinem vollen Real-Namen (kein Nick, wie aus Facebook zu entnehmen) aufgegeben hat.

Jetzt habe ich erfahren, dass er Fahrräder für eine Kinderhilfsorganisation wieder herrichtet und verkauft ......

Da habe ich mich geschämt, gleich an Diebstahl gedacht zu haben  und mich dann um so mehr gefreut, dass er sich dafür engagiert. 
Finde ich ganz toll, dass er seine Fähigkeiten und seine Freizeit dafür zur Verfügung stellt.
Bei den billigen Preisen wird aber wohl nicht sehr viel Geld zusammen kommen .....

Gruss
Solana 

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Re: Ursache des Zurückbleibens

von solana am 29.12.2016 17:31

Pal schrieb: 

Ja, ich kann mir nicht Vorstellen, das das Öl, beim Krämer erhältlich, das Gleiche wäre wie die fehlende Liebesbeziehung, um die es sich ja im Grunde dreht. 

Ich denke nicht, dass das "Kaufen" hier von vor herein so negativ gemeint ist. Sonst wären die klugen Jungfrauen ja richtig gemein, wenn sie den anderen so einen falschen Ratschlag geben würden.

"Kaufen" kann durchaus auch im Zusammenhang mit dem Heil oder dem Himmelreich als Bild gebraucht werden, zB:

Offb 3,18 Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest.

Oder:

Mt 13, 44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker.
45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,
46 und da er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Nur gibt es eben auch ein "zu spät" für den Kauf ......

Wer zu lange unentschlossen zwischen den Stühlen sitzen bleibt und aus "Geiz" davor zurückschreckt, sich selbst ganz zu "investieren" (Gott in seinem Leben an die erste Stelle zu setzen und als erstes nach dem Himmelreich zu trachten, dem alles andere unter zu ordnen und - wenn nötig - aufzugeben und den Preis zu bezahlen, der gefordert ist), der wird irgendwann an dem Punkt stehen, wo es zum Investieren zu spät ist.
Dann ist der Zug abgefahren, seine Wahl (Entscheidung, lieber das zu behalten, was er hat und nichts aufzugeben und zu investieren) ist nicht mehr zu ändern .....

Vielleicht könnte man das so verstehen?
Gruss
Solana 

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Re: Ursache des Zurückbleibens

von solana am 29.12.2016 13:36

Pal schrieb:

Dennoch ist der entscheidende Faktor gar nicht der Ölmangel, sondern der "Unbekanntheits-Mangel", sprich die fehlende Liebesbeziehung.

Hallo Pal
Siehst du da einen Widerspruch (-> "dennoch")?

Es ist doch gerade die Liebe, in der wir "eingewurzelt" werden sollen: Eph 3, 17 seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet,

Das ist die Voraussetzung für den Zugang zur "Fülle" 18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.

Wer in ihm bleibt wie die Reben am Weinstock, dem wird nie der Saft ausgehen!
Gruss
Solana 

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Re: Ursache des Zurückbleibens

von solana am 29.12.2016 11:44

Ich finde, dieses Gleichnis von den Jungfrauen hat Parallelen zu dem, was im Gleichnis vom 4-fachen Ackerfeld ausgesaht wird:

Mt 13, 5 Anderes fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

Auch hier geht es um die Tatsache, dass "der Saft ausgeht" und die Pflanze keinen Nachschub mehr hat. Weil sie nicht tief genug verwurzelt war, um genug Kraft tanken zu können, damit sie die "Hitze" der Tagesereignisse übersteht.

In diese Richtung verstehe ich auch das fehlende Öl der törrichten Jungfrauen.
Ich würde nicht so sehr meine Überlegungen darauf konzentrieren, was genau mit dem Öl gemeint ist und was man tun kann, um zu vermeiden, dass es einem ausgeht.

Sondern vielmehr Richtung "Verwurzelung" denken - so wie es auch an vielen Stellen immer wieder im Bild ausgesagt wird, zB schon in Ps 1, 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Ein solcher Baum, dessen Wurzeln bis ins "Quellgebiet" hineinragen, der muss sich keine Sorgen um Nachscchub machen, weil er direkt mit der Quelle verbunden ist.
Das Himmelreich wird in einem Gleichnis ja auch so ähnlich beschrieben wie der Baum in Ps 1:

 Mt 13, 31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
32 das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.

So bittet Paulus für die Gemeinde in Ephesus:

Eph 3, 14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat,
16 dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet,
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.

Auf dien "Einwurzelungsprozess sollten wir uns konzentrieren, meine ich.
Dann kann der "Saft"/das "Öl" ungehindert fliessen und der Nachschub geht nicht aus. Und dann wird der so Verwurzelte auch nicht zurückbleiben .....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von solana am 28.12.2016 18:14

Jetzt, wo die Kinder wieder weg sind, ist es wieder ruhig geworden, das Schlachtfeld in der Küche wieder beseitigt ..... an den Resten der Pute essen wir immer noch , da ist Phantasie gefragt, damit es auf Dauer nicht langweilig schmeckt ....

Und es ist sehr kalt geworden, letzte Nacht - 4,5 und es soll noch kälter werden.
Die Sonne konnte nur relativ kurz richtig schön scheinen, dann kam Hochnebel auf:



Die bereiften Pflanzen sind schon ein schöner Anblick.

Ich hoffe, die Kohlrabi und Chinaköhle halten den Frost aus mit der leichten Abdeckung.

Der Busch mit den roten Früchten sieht ja toll aus, liebe Cosima.

Warst du nach den 2 1/2 Std nicht total durchgefroren, liebe Cleo - oder ist es bei euch nicht so kalt?
Nach einer Std um die 0 oder -1° auf dem Rad war es mir heute reichlich kalt genug; meine Haare waren auch so bereift wie Hecke im Bild oben . Meine Füsse zwar von aussen ohne Reif, dafür innen um so kälter  .... wie gut, dass es Heizkissen gibt .....

Liebe Burgen, zum Fast-Food-Verhalten habe ich neulich ein interessantes Experiment im TV gesehen, zum Glutamat, das in den meisten Fertig- und Schnellgerichten enthalten ist.
Dabei kam heraus, dass Menschen, wenn sie viel Glutamat essen, nicht richtig satt werden, obwohl sie bis zu doppelt so viel essen an Kalorien wie an Tagen, an denen sie vollständig auf Glutamat verzichtet haben. Und sie fühlten sich trotzdem schlapper und energielos.
Ein guter Grund, immer die Zutatenliste genau zu lesen. Und zwar sehr genau, denn inzwischen ist die Lebensmittelindustrie darauf verfallen, Glutamat unter den Tarnnamen "Hefextrakt", "Rindfleischextrakt" ua zu verstecken, weil viele Verbraucher es nicht mehr wollen .... 
Man wird doch betrogen, wo es nur geht.

Ich wünsche allen einen schönen Abend und erholsame Ferientage, wenn ihr frei habt.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von solana am 22.12.2016 16:56



Mein neuster Versuch mit den Hermann-Brownies .
Diesmal hab ich statt 1 Portion Hermann lieber 1 1/2 - gut 300 g) genommen und sie sind saftiger und nicht so bröselig geworden. Ich denke, mit 400 g wird es noch bsser. Weil sie nicht so süss sind (und die Kinder mehr auf süss stehen), hab ich sie aufgeschnitten und mit etwas Schokoladencreme gefüllt.

Unseren Jüngsten hab ich anscheinend mit dem Backfieber angesteckt - wer hätte das gedacht. Früher hat er sich nie für Küche interessiert.
Er hat eine Brot-Backmasche mitgenommen, die ich vor vielen Jahren mal gekauft habe und die hier unbenutzt herumstand, weil ich doch lieber in Formen backe. Ich habe ihm dann auch einen kleinen Gusseisenbräter besorgt und das Brot daraus hat ihm noch viel besser geschmeckt (jetzt steht die Maschine vielleicht bei ihm weiter unbenutzt rum ). 

In der Weihnachts-Tombola vom Boule-Club haben wir wieder einmal eine Pute gewonnen, diesmal eine grosse.
Die werde ich heute abend backen, weil sie nur bis zum 24. MHD hat und ich lieber nicht bis zum letzten Drücker warten will. Dann ist sie auch wenigstens schon fertig und es wird weniger stressig, wenn die Gäste kommen.

Ich wünsche euch allen auch eine möglichst stressfreie Vorbereitung.

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2016 16:57.

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Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von solana am 20.12.2016 11:06

Hallo Majolika
Vielleicht kann man es kurz gefasst so sagen: an den gesetzten Prioritäten zeigt sich, was uns am meisten am Herzen liegt.
Und wem unser Herz gehört, dem dienen wir.

Paulus drückt esz im Römerbrief so aus:

Röm 6, 16 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit. 17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Es ist eine Illusion, zu glauben, der Mensch stünde irgendwie im luftleeren Raum über gut und böse und könne sich in jedem Augenblick ganz frei entscheiden, was er zu tun wählen will.
Wer einmal anfängt zu sündigen, gerät immer tiefer da rein, seine Gedanken unds Gefühle werden davon geprägt und er merkt dabei gar nicht, wie unfrei er mehr und mehr wird.....

Wir dienen immer dem, was uns am meisten am Herzen liegt; dem ordnen wir alles andere unter - zB dem Geld/Reichtum.
Unsere Entscheidungen, was wir tun wollen (und was wir unterlassen) werden im Blick darauf getroffen, inwiefern sie unserem Ziel (Reichtum) dienen oder schaden. Alle anderen Aspekte) (auch menschlicher und moralischer Art) werden dem obersten Ziel untergeordnet, je mehr uns dieser "Dienstherr" beherrscht, um so skrupelloser und einseitiger ....

So ist es mit allem in der "Welt", das in Konkurrenz zu Gottes Herrschaft im Leben eines jeden Menschen tritt:

Jak 4,4 Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. 

Denn es kann immer nur eine oberste Priorität geben, der alles undere unterstehen und "dienen" muss.

Für einen Christen ist das Gott und sein Wille für unser Leben, seine Herrschaft (sein Reich) in uns.
Das bedeutet gleichzeitig, dass wir allem anderen gegenüber "gestorben" sind.
Nicht dass es nicht mehr da wäre oder gar keine Rolle mehr in unserem Leben spielen würde. Aber es kann nicht mehr den ersten Platz als unser "Dienstherr" einnemen, wir gehören und unterstehen nun einem anderen.
Und das drückt sich in allem aus, weil wir immer unsere Prioritäten setzen und das, was uns am meisten am Herzen liegt, bestimmt nun mal unser Fühlen, Denken und Handeln.

Vielleicht kannst du das so ein bisschen besser nachvollziehen?

Gruss
Solana 

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Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von solana am 14.12.2016 19:10

Was es nicht alles für Strassenschilder gibt! 
Dies hatte ich heute unterwegs vor mir:



Text auf deutsch: "Achtung Aufladen von Rüben"

Und so, wie sie das organisiert haben, kam tatsächlich kein Pkw mehr durch, mit dem Rad ging es natürlich:



Und hinter mir standen noch 2 weitere Lkw in Wartestellung ....

Ich verstehe allerdings nicht so ganz, warum sie den ganzen Weg dabei blockieren mussten, denn anscheinend können die Lkw doch genauso gut ins Feld fahren und dort warten und beladen werden - wie man an dem Lkw links sieht  .... aber warum etwas einfach machen, wenn es auch kompliziert geht .

Die Nachtfröste halten sich hartnäckig.
Einmal habe ich der Wettervorhersage (bzw "Märchenstunde" ) geglaubt und alle Blumen aufgedeckt, damit sie ein paar Sonnenstrahlen bekommen ....und nachts sank dann das Thermometer trotz angekündigter Plusgrade ziemlich schnell auf -3 .... und ich musste mitten in der Nacht mit Taschenlampe alles wieder zudecken ....jetzt bleibt es erst mal zu, egal was die Wetterdienste behaupten.
Das trocken-kalte Winterwetter mit Sonnenschein ist auch sehr schön, wenn man tagsüber draussen sein kann.
Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
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Re: Ein Lichterengel stellt ....

von solana am 14.12.2016 18:46

Herzlich Willkommen bei uns auch von mir, liebe Lichterengel.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit, dass ihr Trost und Hilfe findet und dass Gottes Licht wieder heller für dich strahlt und du auch wieder leuchten kannst und deinem Vater beistehen, so dass der Schmerz über seine Verletzung gelindert wird.

Wenn du mal das Bedürfnis hast, direkter mir jemandem zu sprechen, dann guck doch mal im Chat vorbei wie auch Burgen schon geraten hat. Dort sind abends immer Leute, mit denen du dich unterhalten kannst und die auch gerne mit dir beten, wennn du das möchtest.
Gruss
Solana 

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