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pray

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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von pray am 01.10.2017 17:02

Nobse: Es ist aber so, dass Jesus und sein Vater, Gott JHWH, in uns Wohnung nehmen werden, wenn wir Jesus vertrauen und uns ihm innerlich zuwenden. Nicht umsonst wird beispielsweise in der Ostkirche das Jesus (oder das Herzens-) Gebet praktiziert und vielfach davon berichtet, dass es seine Wirkung im Herzen des betenden Menschen entfaltet. Es ist der Herr Jesus Christus selbst, der auf die Anrufung seines Namens antwortet und im Herzen lebendig wird, wenn man seinen Namen immer wieder anruft. Hier kann dann eine echte Kommunikation mit dem Herrn stattfinden. Wir richten unsere Gedanken auf IHN, und ER sendet seine Gedanken zu uns und zwar so, dass wir sie wahrnehmen können. Auf diese Weise läßt er uns seine Führung angedeihen.

Oh, das würde ich mir sehr wünschen, dass ich der Führung Gottes einfach folgen kann, in dem ich Jesu' Gedanken klar wahrnehme und auch unterscheiden kann.
Wie geht denn das Jesus-/Herzensgebet??

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 01.10.2017 10:32

Beroeer: Wenn der Teufel di e Menschen aufforderte etwas zu tun,was dazu führen würde "wie Gott zu sein", dann muss das etwas verwerfliches sein. Folglich ist es allein aus diesem Grund schon (es gibt noch sehr viele andere Gründe) nur vernünftig davon auszugehen, dass sowohl "wie Gott zu sein" als auch "zu wissen was gut und böse ist" ganz bestimmte "negative" Bedeutungen haben muss

Ja, stimmt! das ist der Ansatz, der in die richtige Richtung (beim Nachdenken über diese Verse) führt.

Beroeer: Den Akt von der Frucht des Baumes zu essen könnte man demnach als die öffentliche Unabhängigkeitserklärung (von Gott) der Menschen ansehen Die Aussage der Schlange "sie würden wie Gott sein, erkennen [bestimmen] was Gut und Böse ist, war nicht gelogen. Das war der Vorschlag, die Option eines anderen Lebensentwurfs nämlich in Unabhängigkeit von Gott zu leben, so wie der Satan schon lebte.

Ja so ungefähr meinte ich es auch, aber bin immer wieder an dem Wort "erkennen" hängen geblieben. Wenn man es mit "bestimmen" übersetzen kann, wie ich es ja auch verstehe, wäre alles sonnenklar, aber ich hab mal eben in den Sprachschlüssel geguckt, was das hebr. Wort bedeutet und würde sagen, es geht echt um ein Erkennen, so wie wir das Wort verstehen. Mit weiterer Ausführung zu dem Wort hebr. "jada" könnten man dann noch sagen, dass man nach dem Erkennen handelt. Ich will wirklich kein Erbsenzähler sein, würde es ja auch so übersetzen und verstehen wollen mit "bestimmen", aber so 100 Prozent davon überzeugt bin ich noch nicht. Aber im Prinzip ist uns ja klar, was mit der Annahme des Vorschlags dann passierte. Vielleicht hätte es sonst nie ein Böse neben dem Guten gegeben?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 30.09.2017 23:06

...: *Heute hast du alles mal richtig gemacht*

Am meisten fürchte ich mich vor....

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 30.09.2017 23:00

Ich schrieb: Ja Burgen, diese Stellen belegen ja, dass der Teufel ein Lügner ist. Deshalb dachte ich auch, er habe einfach gelogen, als er sagte: Ihr werdet sein wie Gott...

Das wollte ich lieber korrigieren, denn heute las ich in 1. Mose 3,4:
Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.

Ich verstehe dass irgendwie immer noch nicht ganz. Es sei denn, es ist so, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall ganz unbedarft waren und es einfach nichts gab, was böse war, bzw sie gar nichts Böses kannten.
Das ist ja für uns heute kaum vorstellbar.

Nur Gott wusste, dass des Böses gab, was der Mensch tun konnte...und ab jetzt wussten sie es auch....

Vielleicht ist es so gemeint?...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2017 18:18.

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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von pray am 30.09.2017 22:55

Burgen schrieb: Mir wichtig wurde der folgende Gedanke: Im Lager der Israeliten während ihrer 40jährigen Wanderschaft fehlte den Menschen immer wieder das Vertrauen. Vertrauen in ihren Gott und ihren Führer, dem Diener Gottes. In dem Zusammenhang griff Gott oft ein indem er strafte.

Ich las letztens noch in einem christlichen Buch, dass es manchmal schwerer fallen kann, Gott zu vertrauen, z.B. vor allem, wenn es dann wirklich so weit gekommen ist, dass man selber gar nichts mehr tun kann - außer eben abwarten, ob und wie Gott eingreift.

Ich weiß nicht, ob die Israeliten strafte, weil sie nicht genug vertrauten  (???) . Ich hätte jetzt eher gedacht, weil sie oft murrten und sich an die Fleischtöpfe ihrer Unterdrücker zurückwünschten. Oder sich das goldene Kalb als Gott bauten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2017 22:55.

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 30.09.2017 22:43

Ich glaube, ich hatte das schon mal wo geschrieben....aber frage nochmal:
Kann es nicht sein, dass die Schlange einfach  g e l o g e n  hatte, also sie sagte: Ihr werdet sein, wie Gott!

Oder aber, dass gemeint ist, dass der  M e n s c h  nun   w i e   G o t t  selbst bestimmen will, was gut und böse ist. Also, Gott hat z.B. gesagt:
Du sollst nicht stehlen! und der Mensch macht sich selber zu Gott und sagt: Macht doch jeder, ist nicht schlimm, der Staat will doch betuppt werden...usw.

So hatte ich das bisher immer verstanden.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 23.09.2017 19:29

....dass sie alle ausschwärmen würden und den Menschen den Heilsweg erzählen.

Wenn ich Gott ganz gezielt eine Frage stellen würde, dann würde ich gern Antwort haben, ob....

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Re: Der Teufel trägt Prada

von pray am 23.09.2017 19:23

Hallo Solana,,
ja, das scheint eigentlich eine "Torheit" zu sein, dass man glaubend genau auf DAS gucken soll, wovon man sonst den Tod erleidet: Schlange.
Ich kann mir das nun nur so erklären, dass das uns genauso als "Torheit" erscheint, wie den Leuten es als Torheit erscheint, dass ihnen durch Jesu Tod vergeben wird, wenn sie das glaubend ansehen. Uns ist das keine Torheit !

Aber auch, wenn dieser Gedankengang vielleicht (????) in eine richtige (???) Richtung gehen könnte, würde es mir eher einleuchten, wenn Mose z.B. ein ehernes Lamm aufgerichtet hätte.

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Re: Den Feind segnen....was passiert dann?

von pray am 23.09.2017 18:43

Vielen Dank für eure Antworten. So ganz klar ist mir nach einhelliger Meinung im Forum schon mal, dass ich selber besser "dran" bn, wenn ich zum Segnenden, anstatt zum Grollenden werde.

Burgen schrieb, dass die "Feindliche Person" durch das Segnen vielleicht zum Glauben kommen kann...ich denke, Burgen denkt sich das Segnen dann eher als geine geistliche Sache. Nenn mich du sah das Segnen dann eher als eine praktische Sache, indem man handelt und dem Feind Gutes zukommen lässt.

Psalm 24,4-5 bekomme ich auch kaum untergebracht. Hier heißt es: Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trugund nicht falsche Eide schwört, der wird den Segen des Herrn empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Ich frage mich nach wie vor, ob es ein Unterschied ist, zwischen dem Segen Gottes und wenn wir segnen sollen, die uns verfluchen.


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Re: Der Teufel trägt Prada

von pray am 19.09.2017 20:53

Ja, aber warum musste das wohl ausgerechnet eine Schlange sein, die erhöht wurde? Und dann noch eine eherne? Ehern ist bronzen, oder?
Mit fällt noch ein, dass der Schuldbrief ja ans Kreuz geheftet wurde (Kol. 2,14). Vielleicht steht die Schlange weitestgehend dann auch für den Schuldbrief??? Hab mich da nun festgefahren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2017 20:54.
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