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Cleopatra
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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 28.07.2017 08:08

Und mich würde wie gesagt insgesamt einmal interessieren, wie jeder von euch mit diesen Unterschieden in der Übersetzung klarkommt und umgeht. Denn gerade wenn das Wort Gottes eine herausgehobene Bedeutung hat, ist es ja unbedingt notwendig und sehr sehr wichtig, dass die Übersetzung gut ist und nicht irgendetwas in den Text hineininterpretiert wird, was da gar nicht steht.

Also ehrlich gesagt, ich verstehe das Problem irgendwie nicht.
Der Vers, den ihr besprecht, der ist zwar grammatisch anders, aber der Inhalt ist doch gleich.
Wo soll da etwas hineininterpretiert sein...?

Für mich sagt der Vers (in allen Übersetzungen), dass alle Schrift von Gott selbst eingegeben ist und wieso.
Die Übersetzungen versuchen ja eben, möglichst nah am Urtext zu stehen, aber eben auch der aktuellen Gramatik verständlich zu übersetzen.

Aber zu deiner Frage hin: Wenn ich etwas nicht verstehe, lese ich grundsätzlich gerne die Elberfelder Übersetzungm da diese ja sehr nah am Urtext ist.
Wenn ich dann wieder etwas nicht verstehe, habe ich die Bibel mit Sprachschlüssel, die mir da sehr weiterhilft, denn da wird das ursprüngliche Wort genannt und übersetzt.

Aber meißtens ist das garnicht nötig, da wir ja eben auch eine "Lesehilfe" haben, nämlich den heiligen Geist, der uns hilft.

Lg Cleo

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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 27.07.2017 07:53

Ich liebe auch Gottes Wort.
Es zeigt so viel.
Im Moment lese ich auch mehr im alten Testament, selbst die Geschichten haben uns heute noch so viel zu sagen.

Aussagen, die Gottes Wort in Frage stellen (oder Teile davon) sehe ich immer erstmal sehr skeptisch an (erinnert mich an die Geschichte im Garten Eden.. "...sollte Gott wirklich gesagt haben....?)
Richtig, man solle es erstmal beweisen.
Ich denke, es ist viel besser, Gottes Wort so anzunehmen, wie es ist.
Denn wenn wir einzelne Bibelverse hinterfragen, kommt sofort die nächste Frage- was ist denn noch verfälscht?
Und was kann ich hundertprozentig glauben?

Ne, wir haben ein so wunderbares Geschenk, Gottes Wort, das dürfen wir getrost annehmen.

Die Verbindung von der Beziehung zu Jesus und der Beziehung zu Gottes Wort finde ich interessant.
Darüber habe ich bisher noch garnicht nachgedacht.

Aber irgendwie auch logisch- ich kann ja nicht die Bibel lieben und Jesus nicht.
Und umgekehrt geht das auch nicht.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2017 07:54.

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Re: Dreieinigkeit

von Cleopatra am 26.07.2017 08:03

Ich habe mal den Vers herausgesucht, den ich aus Richter angedeutet habe:

Richter 2, 1 Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe. Und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen in Ewigkeit;
2 und ihr, ihr sollt keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes schließen, ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Was habt ihr da getan!

Der Engel des Herrn (Jesus) sagte das.
Aber was sehen wir in Mose? Da sagt es Gott.

Das hatte ich gemeint.

Ich finde, Henoch hat es sehr schön beschrieben, drei eigene Persönlichkeiten, aber in sich eins.

Lg Cleo

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Re: Altes Forum

von Cleopatra am 25.07.2017 19:47

Hm, also ich weiß da leider auch nicht mehr.
Ich werde aber auch mal die anderen Mitarbeiter fragen.

Lg Cleo

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Re: Altes Forum

von Cleopatra am 25.07.2017 18:58

Hallo Merciful,

wenn ich die Seite aufrufe, kommt auch immer "Seiten-Ladefehler".
Ich vermute, dass es aus das Netz genommen wurde.

Lg Cleo

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Re: Was aus dem Herzen kommt..

von Cleopatra am 25.07.2017 08:13

Lieber Kowalski,

das Herz war früher sinnbildlich das Organ der Seele.
"du hast mein Herz zerrissen" zB bedeutet ja, die Seele zerrissen, bzw eben psychisch verletzt.

Deshalb auch der Vers aus Galater.
Es geht um die Seele.

In meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass dies einen bestimmten Grund hatte: Man wusste, dass man ohne das Herz nicht leben kann.
Einzelne Organe kann man "verlieren" aber das Herz sah man als das Organ an, welches für das Leben des Menschen verantwortlich ist.

Was mir bei deinem Titel irgendwie sofort einfiel war:
Was im Herzen ist, kommt oft später auf die Zunge."

Oder anders ausgedrückt: Anhand von dem, was man vielleicht sagt, kann man auch ahnen, was im Herzen los ist.

Lg Cleo

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Re: Was bedeutet Liebe?

von Cleopatra am 25.07.2017 08:03

Ich liebe es ja, wenn es praktisch wird:

In unserer Gemeinde gibt es eine große Familie mit vielen Kindern.
Die Eltern dieser Familie haben sich entschieden, eine Pflegestelle zu werden.
Sie nahmen einen kleinen Jungen auf, damals drei Jahre alt.
Ich gestehe euch: Ich finde es toll, die alle Sonntags zu sehen.
Alle Kinder lieben diesen Buben. Da ist kein Neid, weil er jetzt viel Aufmerksamkeit bekommt.
Jedes leibliche Kind will diesen Buben auf dem Schoß haben, alle strahlen das kleine Kind an.
Alle lieben diesen Jungen.
Nun wlll die Familie sogar das Sorgerecht haben (die Mutter will ihr eigenes Kind nicht).
Das ist doch Liebe, oder?

Lg Cleo

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Re: Was bedeutet Liebe?

von Cleopatra am 25.07.2017 08:00

Was mir noch zum Thema Liebe einfällt:

Es geht immer um die andere Person.
Ich selbst stelle mich hinten an.
Das ist für mich Liebe.

Lg Cleo

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Re: Was bedeutet Liebe?

von Cleopatra am 25.07.2017 07:53

Ihr lieben,

die sogenannte Gemeindezucht dient der "säuberung." Gott hasst Heuchlerei und der Sauerteig soll nicht den ganzen Teig vermiesen.
Aber- dabei geht es um gravierende Dinge.
Wer kann sich schon von Sünde komplett freisprechen (abgesehen von der Tatsache, dass Jesus es für uns getan hat)?

Hier geht es ja um das Thema Liebe.
Ich habe mich gestern noch mit einer Schwester aus unserer Gemeinde unterhalten über dieses Thema.
Wenn wir Sünde sehen, dann müssen wir sie ansprechen, in Liebe ermahnen.
Aber dabei geht es um den Gewinn der Person.
Nichtum ein "du machst dies, du machst das".
Es geht darum, dass am Ende die Sünde beendet wird.
Dies ist ein Zeichen der Liebe, wenn wir es in Demut tun, denn schließlich wollen wir dem Betroffenen helfen.

Wer es aber von oben herab macht, da ist ja keine Liebe.

Die Gemeinde ist etwas ganz besonderes, sie ist die Braut Jesu.
Und Gott möchte natürlich, dass diese Braut "rein" ist.

Beim Thema "in Liebe ermahnen" ist aber die eigene Herzenseinstellung ganz ganz ganz ganz wichtig,
wieso tun wir es, und fühlen wir uns vielleicht dabei besser?

Wir sollten immer im Auge behalten, dass die Sünde, die Tat natürlich nicht schöngeredet werden kann.
Aber der Mensch, die Person, das Kind Gottes, das sollten wir nicht verurteilen, das ist Gottes Sache, nicht unsere.

Lg Cleo



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Re: Was bedeutet Liebe?

von Cleopatra am 24.07.2017 10:19

Guten Morgen, ihr lieben,

da das Thema dieses Threads ein wirklich wichtiges Thema ist, habe ich alle Beiträge, die vom eigentlichen Thema (Liebe) entfernen, gelöscht.

Ich hoffe, dass wir hier weiter friedlich im Austausch sein können.

Lg Cleo

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