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Re: Der Leib Christi
von Cleopatra am 01.11.2016 12:32Hallo DerArme,
ich verstehe den Zusammenhang nicht zu deinem Beitrag und unserem.
Bedeutet es denn dann für dich, dass dieser Mann, der "vom Weg abgekommen ist", nun vom Leib entfernt werden soll, also aus der Gemeinde ausgeschlossen werden sollte?
Was sagst du zu unseren Antworten?
Das habe ich nicht verstanden.
Was meinst du damit?
Wessen Antworten waren so neutral? Die von diesem Mann?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Cleopatra am 01.11.2016 09:07Also ich finde Halloween schrecklich.
Ich kenne aber auch keine Christen, die das feiern.
Als Falle würde ich es auch in dem Sinne nennen, weil mitlerweile viele garnicht mehr wissen, was genau Halloween ist und wieso es gefeiert wird.
Daher finde ich deine Warnung, lieber Tqagwandler auch berechtigt und gut.
Wir leben zwar in dieser Welt, aber wir sind nicht von dieser Welt
Wir müssen nicht jeden Quatsch mitmachen, nur, weil es Mode wird.
Lg Cleo
PS: ein "diskretieren" sehe ich nicht so stark in diesem Forum. Dies ist nunmal ein Diskussionsforum und wir beurteilen Dinge anhand der Bibel. Wenn also mal etwas berichtigt wird, dann ist es doch gut, da wir alle lernende sind.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
von Cleopatra am 01.11.2016 09:00Guten Morgen,
der verlorene Sohn war tot...?
Wenn der Tot für dich bedeutet, dass sich Gott also abwendet und nicht mehr an einen denkt, wieso hat der Vater ihn denn dann gesehen und ist ihm entgegengelaufen?
Ich glaube, da ist ein kleiner Denkfehler.
Der Baum der Erkenntnis. Gut und Böse.
Ja, damals gab es ja noch nicht das Böse im Garten, ist euch das bewusst?
Adam und Eva konnten daher nicht wissen, was Gut und was Böse ist.
Alles war ja Gut bis dahin.
Ich habe auch mal eine zeitlang über diese Begebenheit nachgedacht.
Mir fiel auf, dass das Paradies sehr groß war.
Die beiden Menschen hatten einen riesigen Luxus.
Sie durften tun und essen, was sie wollten.
Sie hatten Gemeinschaft auch mit Gott.
Gott selbst lief ja durch diesen Garten.
Nur diese einzige Regel gab es. Dieses einzige Verbot.
Hätte es dieses einzige Verbot nicht gegeben, dann hätten wir ja auch keinen freien Willen.
Wir können nicht lesen, wann Adam und Eva dann die Frucht gegessen haben.
War es einen Tag, nachdem Gott es ihnen gesagt hat?
Vielleicht auch viele 100 Jahre später.
Aber sie wussten es.
Und Adam hat Gott diese Regel genannt. Er hätte es also auch verhindern können.
Was auch sehr auffällig ist- die Schlange verdreht ganz leicht die Wahrheit.
Die Schlange säht Zweifel und gibt Gottes Worte nur ganz leicht verändert wieder.
Und Eva fällt drauf rein.
Mich warnt es daher. Nicht nur die ganz offensictlichen Lügen sind die gefährlichen- auch das leichte Verdrehen der Worte kann ganz arg nach hinten losgehen.
Deshalb zB finde ich es auch so enorm wichtig, wenn wir etwas aus der Bibel wiedergeben, dass es genauso wiedergegeben wird, wie es dort steht. In dem Zusammenhang und in den Worten. Denn wenn wir hier auch nur ganz leicht etwas anders wiedergeben- dann kann dies auch Auswirkungen haben, die ganz arg nach hinten losgehen, weil plötzlich ganz andere "Wahrheiten" ausgesprochen werden.
Lg Cleo
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Re: Der Leib Christi
von Cleopatra am 01.11.2016 08:47Hallo,
ich habe mal den Text herausgesucht, der den Leib Christi beschreibt:
1. Korinther 12:
11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.
12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
13 Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört er deswegen nicht zum Leib?
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört es deswegen nicht zum Leib?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte.
19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib?
20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib.
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht.
22 Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;
23 und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Anständigkeit;
24 unsere anständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben,
25 damit keine Spaltung im Leib sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander hätten.
26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder.
28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen
Ich lese es daher so heraus wie solana es beschreibt.
Ein Leib, wir versorgen uns gegenseitig, sind füreinander verantwortlich.
Rausreißen- das ist ja hart.
Ich habe es immer gerne praktisch.
Ich weiß noch, als ich eine lange Zeit garnicht brauchbar war.
Ich war krank und konnte in der Gemeinde kenie Aufgaben übernehmen.
In dieser Zeit wurde ich nicht "rausgerissen". Im Gegenteil.
Ich wurde wunderbar versorgt und mitgetragen.
Meine Geschwister haben sich um mich gekümmert.
Sie haben mir Unterstützung und auch Zeit gegeben, bis ich wieder mehr Kraft hatte, um selbst Aufgaben zu übernehmen.
Und ich bin dafür sehr dankbar.
Dieses Bild von einem Leib mit verschiedenen Körperteilen finde ich sehr schön.
Auch, weil es zeigt, wie unterschiedlich wir, mit unseren so unterschiedlichen Gaben gemeinsam dienen können.
Niemand ist deshalb besser oder schlechter.
Das finde ich sehr ermutigend.
Lg Cleo
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Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...
von Cleopatra am 01.11.2016 08:38Guten Morgen, ihr lieben,
eeeeendlich, ich kann wieder ins Internet ;-D
In den letzten Tagen hatte ich extrem langsames Internet, das Datenvolumen war wohl erreicht. Manchmal hat sich eine Seite nicht mal mehr zu Ende hochgeladen.
So konnte ich immer nur ganz kurz oder eben übers Handy hier reinschauen.
Nun bin ich aber froh, das Internet wieder nutzen zu können.
Schon interessant, wenn man eine Zeitlang kein Internet benutzen kann, wie sehr hat man sich doch daran gewöhnt ;-D
Aber lieber Pal, ich wollte dich auf deinen Beitrag auch schon ansprechen, ich weiß nicht, wie du dazu kamst.
Auf mich wirkt der Beitrag wie ein Spott.
Gestern war Reformationstag. Es wurde gefeiert, das Luther damals diese Liste aufgestellt hat und für alle die Bibel lesbar machte.
Ich fand es wirklich sehr gut, dass auch der Papst hier öffentlich mitfeierte. Das ist ein großer Schritt auf die evangelische Kirche zu.
Ich fand es sehr gut, abgesehen von einigen Lehren, die ja hier nicht in der Debatte stehen.
Daher finde ich lieber Pal, wenn ich deinen Beitrag also richtig gelesen habe, dass auch dieser Teil von meinem Zitat beachtet werden sollte (hier dick markiert):
Vor allem hier, in der Oase, wir treffen uns hier gemütlich und tauschen uns aus.
Und für genau diese Oase habe ich gestern extra ein Foto gemacht, ich wusste ja, dass ich ab heute wieder das Internet nutzen kann:
So sieht es im Moment bei uns aus.
Gestern und Vorgestern hat die Sonne nochmal so schön warm geschienen, die Farben lassen sich ja so nicht auf dem Handy fassen.
Ich konnte gestern nochmal ganz stark Gottes Schöpfung genießen.
Im Moment ist bei mir auch ein kleiner Ausnahmezustand.
Seit einer Woche sind bei mir die Dachdecker.
Ich wohne ja unterm Dach. Das wird gerade neu gemacht. Es wird eine Dämmung eingebaut und ein Fenster wird erneuert.
Seit einigen Tagen sind daher Wohnzimmerfenster und Badefenster raus.
Nur eine Plane liegt drüber, damit es nicht reinregnet.
Das ist sehr komisch für mich, es kommt ja kein Licht rein.
Ab Tag habe ich daher den Hund eine Wohnung unter mir.
Ich selbst bin dort dann auch, bis die Dachdecker Feierabend haben.
Ich bin ja die Art Mensch, die ihre gewohnte Umgebung braucht.
Mir ist meine Wohnung wichtig zum Abschalten.
Daher ist das für mich alles etwas schwierig.
Aber es ist ja nötig und ich bin wirklich froh, dass ich in die untere Wohnung gehen kann und das die Dachdecker auch so nett sind.
Ihr lieben, wie geht es euch?
Wie habt ihr die Uhr-Umstellung überwunden?
Lg Cleo
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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....
von Cleopatra am 27.10.2016 07:51Hallo Burgen,
ich meinte nicht deinen Beitrag.
Die Kinder hat DerArme angesprochen zuerst.
Seine Kleinsten sind diejenigen , die wie ein Kind vor Gott geworden sind ( Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder , gehet ihr nicht in das Reich Gottes ein ) .
Und seine Kleinsten sind eben in dem zitierten Vers anders gemeint.
Ich möchte das Thema nicht gerne so verändern.
Mir ist aber wichtig, dass wir in der Argumentation auch die Verse und so so nehmen, wie sie auch gemeint wurden.
Denn seien wir mal ehrlich- bei Pal wird das immerwieder kritisiert, dann können wir es bei einem anderen User nicht hinnehmen, oder...?
Lg Cleo
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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....
von Cleopatra am 26.10.2016 07:48Ja, das kann ich grundsätzlich verstehen. Gott spricht zu jedem anders uind jeder ist auch in einer anderen Situation.
Worum es mir aber geht ist folgendes:
Ich habe ja extra den Text zitiert.
Dort steht, wer hier als einer der Geringsten gemeint ist:
- nackt
- Fremdling
- Hunger
Das steht ja da.
Dann kann man doch nicht behaupten, Jesus hätte Kinder gemeint. Die Kinder werden in diesem Abschnitt doch garnicht erwähnt.
Das ist keine andere Meinung oder Interpretation, das ist eben ein "es steht etwas anderes in diesem Text".
Und in dem Text geht es eben darum, dass Gott sieht, wenn wie wir mit anderen Menschen umgehen.
Er merkt es sich, wir werden belohnt dafür.
Um das Thema Kinder geht es in diesem Zusammenhang nicht.
Lg Cleo
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Re: Wann gibt Gott auf ?
von Cleopatra am 25.10.2016 07:53Hallo DerArme,
wie in dem anderen Thread habe ich hier auch das Gefühl, dir nicht ganz folgen zu können, ich drücke es mal so aus.
Stimmt, es ist der schmqale Weg. Bestreitet auch niemand. Aber es geht ja hier um das Thema, ob man sein Heil verlieren kann, oder? Also um bei diesem Argument zu bleiben, müsste man den schmalen Weg gegangen sein und dann doch nicht bei Gott ankommen? Oder es war ein falscher schmaler Weg?
Wieder eine Endzeitrede aus Matthäus 25. Hier waren die Jungfrauen nicht da, als der Bräutigam die Tür öffnete. Heißt- sie waren garnicht erst drinne gewesen.
Ja es gibt einen Lohn, sogar einen Siegeskranz. Darauf freue ich mich riesig. Das ewige Leben im Himmel bekommt der, der errettet ist und im Buch des Lebens steht. Aber was hat diese Aussage mit der Frage zutun, ob man sein Heil verlieren kann...?
Woher hast du diese Aussage, dass wir in der Grube landen? Wir brauchen ein Feedback von Gott, das stimmt. Wir müssen uns ihm ausrichten, richtig. Aber die Grube- die finde ich in dem Zusammenhang nicht in der Bibel. Wo hast du das her?
Die restliche Aufzählung passt gut zum Leben eines Christen, so sollten wir uns verhalten, unbedingt, aber dies bedeutet ja nicht, dass nur, wenn wir eben so werden, wir das Heil behalten, oder?
Lg Cleo
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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....
von Cleopatra am 25.10.2016 07:45Ich habe das Gefühl, dass hier so einiges durcheinander gebracht wird.
Es hört sich insgesammt plausibel und "christlich" an, aber ich habe ein Problem damit, wenn etwas behauptet wird, was in der Bibel nunmal anders steht.
Lieber DerArme, spielst du auf Matthäus 25 an?
Ich möchte gerne mal den ganzen Text im Kontext zitieren, darin findet sich selbst die Antwort, wer mit den "Kleinsten" und "Geringsten" gemeint ist und das sind nicht die Kinder:
Endzeitrede: Das Gericht
31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!
35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;
36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.
37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?
38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?
39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.
Es geht also um die Endzeitrede und nicht um Kinder.
Dass Jesus gesagt hat, wir solllten so werden wie die Kinder und so, das bestreitet niemand. ABer es steht nicht in diesem Zusammenhang.
Dieses Gleichnis macht mir eher nochmal zu Denken, dass wir nicht vergessen sollten, anderen Gutes zu tun.
Wir geben dadurch Gott die Ehre.
Lg Cleo
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Re: Wann gibt Gott auf ?
von Cleopatra am 22.10.2016 10:09Also ich finde es auch wichtig, nicht fahrlässig zu werden und die Nachfolge wirklich ernst zu nehmen.
Aber lieber DerArme, so wie ich deinen Text lese, verstehe ich ihn so, als könnten wir unser Heil wieder verlieren...?
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