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Cleopatra
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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?

von Cleopatra am 16.02.2024 15:15

Ach Mensch- da hast du Recht, daran hatte ich noch nicht gedacht.
Na- wir bleiben am Ball und überlegen weiter.

Vielleicht reicht es erstmal nur für eine Puppen-Garderobe, oder uns fällt noch etwas Alternatives ein, was helfen könnte.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?

von Cleopatra am 16.02.2024 07:16

Wie wäre es mit einer Gaderobe?

Theoretisch würdest du dafür einen Balken und Reste benötigen, wenn im Balken zB Schnitte sind, die so breit sind wir die Harken, die man dann in 90Grad-Winkel hineinsetzt.

Wäre das auch eine schöne Idee?

Wenn mir nochwas einfällt, schreibe ich

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?

von Cleopatra am 15.02.2024 07:24

Hallo Jan, 

ist das Holz groß genug an Fläche, um kleine Schildchen zu machen? Seien es Türschilder, "Vorsicht-Hund-Schilder" mit netten Texten?

Oder Motive für schöne Untersetzer, wenn die Holzscheiben später wasserfest glasiert wurden?

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Augen offen halten

von Cleopatra am 13.02.2024 18:14

Hallo, 


BekanntVonDamals schrieb: Kann man nicht in Großstädten wie Hamburg, ect. solche Menschen einladen in die Gemeinden? Damit sie 1. für ein paar Stunden von der Strasse in behütete warme Gemeinschaft kommen, sich evtl. besinnen und umdenken lernen? UND 2. dort ggf. zum Glauben an unserem HERRN Jesus Christus kommen, um durch innere Gewissheit auch Äussere zu bekommen? Man sagt dies zwar so leicht. Aber wie du schon erwähntest, reagieren die Obdachtlosen u.a. eben nicht gerade Entgegenkommend. Da kann sich dann ein Hemmschuh entwickeln bei einem Selbst, wenn es darauf ankommt.


Hm- das ist natürlich total wichtig und gut und bestimmt findet das auch schon irgendwo statt.

Aber in dem Thread geht es ja vor allem eben um die Frage: "Wo könnte Gott mich gebrauchen?"
Also im Sinne- nicht was andere tun sollten, sondern was ich als Person, die nunmal von Gott nicht durch Zufall hierhergesetzt wurde, tun kann, um Gott zu ehren, um anderen zu dienen?

Ist vielleicht bei mir gerade ein Nachbar, den andere nicht so mögen, der aber einsam ist? Gibt es eine Kollegen, der in Trauer ist? Gibt es in der Gemeinde jemanden, der sich ungesehen und alleine fühlt?

Hierfür sollten wir die Augen geöffnet halten, immer bereit, uns von Gott auch nutzen zu lassen als seine Werkzeuge.

Liebe Grüße, Cleo

PS: Der Freund besagter Frau ist nun bei uns auch regelmäßiger Besucher


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Re: Umgang mit Menschen

von Cleopatra am 11.02.2024 11:34

Hallo,

Mir tut es immer arg weh, wenn ich lese, wie manche Christen doch miteinander umgehen. Ich denke, dass es sicher nicht bewusst ist, aber ich würde mir manchmal (allgemein bei allen Menschen) eine gesunde Selbstrefletion wünschen.

Ich glaube, dass manche vorschnellen Urteile von den Urteilern selbst so gedeutet werden, dass man „in Liebe ermahnen“ oder „einfach nur die Wahrheit sagen“ würde. Aber Empathie, Barmherzigkeit und auch Demut finde ich da sooooo wichtig!
und ich mache da auch einen riesigen Unterschied, ob es sich um eine klare Sünde handelt, oder um eine eigene Meinung/ Intrpretation.

Ich denke, dass wir in einer Welt leben und in einer Zeit, in der das eigene Ich eben zu sehr an erster Stelle gesetzt wird.
Wie oft ist unsere Meinung denn wirklich wichtig? Und ist sie wirklich wichtiger als das Befinden unseres Gegenübers…?

Das sind Themen, die mich zu diesem Thema beschäftigen.

In unserer Gemeinde habe ich mich früher auch ungesehen und egal gefühlt, weil wir eine sehr große und kinderreiche Gemeinde waren (ich habe keine Kinder, keinen Ehemann).
Aber so, wie ich Gemeinde seit Jahren erlebe, kann ich das, was hier beschrieben wurde, nicht bestätigen und dafür bin ich sehr dankbar. bei uns wird schon allein aufgrund der Gemeindegröße jeder Gast gesehen und auch wirklich herzlich empfangen- sonst auch die Rückmeldung. und ich finde das sehr wichtig.

In unserer Gemeinde sind auch Personen, die zu krank sind, um sich aktiv zu beteiligen. Aber sie sind genauso Teil der Gemeinde und wenn ein Glied leidet, dann leidet der ganze Körper. Wir haben auch einenWhattsappgruppe, in der wir akute Gebetsanliegen miteinander teilen oder auch Ermutigungen.

Ich glaube, wenn man an den allgemeinen Gedanken „Umgang miteinander“ nachdenkt, dann sollte man natürlich immer bei sich selbst anfangen, das ist klar. Und ich finde es wichtig, zu erkennen, was „weltliche“ Einflüsse und „Moderne“ sind, eben, um besser dagegen zu steuern.
Denn auch in christlichen Kreisen sind wir nicht davor verschont. Der Teufel schläft nicht und er liebt es, wenn sich doofe Dinge einschleichen, meist durch zuerst Verharmlosung, dann Gewöhnung, dann falsche Toleranz weil Liebe oder „nicht anecken wollen“. irgendwann dann sogar gutheißen- auf Kosten Gottes heiliger Maßstäbe.
Und da sind wir wieder beim Lieblingsthema— das „Ich“ als Maßstab.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Moin Moin

von Cleopatra am 11.02.2024 11:24

Hallo und herzlich Willkommen bei uns!

Ich habe deine Vorstellung gestern schon sehr gut gelaunt gelesen, ich mag deinenArt, zu schreiben.

Ich bin zur Zeit leider arg lädiert, will es mir aber nicht nehmen lassen, dir einen guten Start bei uns zu wünschen.

Ganz liebe Grüße, Cleo

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Cleopatra am 06.02.2024 09:27

Hallo Bekannte,



Was genau meinst du mit „Tatsache“. Den Inhalt deines Beitrages oder das Thema an sich….?

und wen meinst du mit „niemanden interessiert“?



Meinst du damit die User, weil niemand auf deinen Beitrag geantwortet hat?



Liebe Grüße, Cleo

PS: würdest du bitte noch den richtigen Quellennachweis deines Beitrages angeben? Du hast den Text ja nicht selbst geschrieben, sondern von kopiert. Es ist wichtig, dass du zitierte Texte richtig markierst und angibst wegen dem Urheberschutzgesetz und Co, Nachzulesen auch in den AGBs. Ansonsten müssen wir den Text entfernen bis zur richtigen Angabe

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2024 15:08.

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Re: Hallo und Shalom

von Cleopatra am 23.01.2024 07:21

Guten Morgen, Lena,

Willkommen bei uns!
Magst du etwas über dich erzählen?
Natürlich sind alle Angaben freiwillig, hier wird niemand gedrängt, etwas von sich zu erzählen, was man nicht schreiben möchte.

Ich wünsche dir einen guten Start bei uns.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von Cleopatra am 08.01.2024 07:32

Ich habe mal geschaut, wie dieses christliche Pilgern beschrieben ist:

Durch den Besuch von heiligen Stätten und das Erleben von Ritualen können Pilger eine tiefere Verbindung zu sich selbst, zu Gott und ihrer Glaubensgemeinschaft erfahren. Für Christen ist Pilgern eine Form, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben. -  deutschlandpilgert.de

Ist Pilgern religiös? In früheren Zeiten pilgerten die Menschen fast ausschließlich aus religiösen Motiven. Heute geht es meist darum, den Alltagsstress zu vergessen und den Kopf freizubekommen. Dennoch bleibt der Pilgerweg auch ein spiritueller Weg.17.12.2019 Pilgern - Religion - Kultur - Planet Wissen Planet Wissen

Es ist also kein normales Gehen, sondern eher etwas in Richtung Spiritualität, ja, es geht eben um eigene Gefühle, so würde ich es verstehen.

Ich kenne wenige, die sowas mal gemacht haben, sie erinnern sich aber auch nach Jahren noch an diese intensive Zeit.
Die Pilgerorte sind natürlich so eingerichtet, dass Gebetsräume da sind, Engelfiguren und so weiter.

Ich kenne mehrere, die einfach insgesamt sehr gerne wandern und von den Wanderzeiten mit meinem Hund kann ich auch bestätigen, dass es mega gut tut, auch ganz bewusst mit Gott zusammen spazieren zu gehen und in der Zeit bewusst in Gedanken mit Gott unterwegs zu sein.

Ich wäre bei mir jetzt nicht auf die Idee gekommen, es "pilgern" zu nennen, allerdings gibt es ja eben auch bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Prägungen und Schwerpunkte auch im eigenen Glaubensleben. Was der eine so nennt, würde ein anderer anders beschreiben.

Wichtig ist ja, dass wir gemeinsam mit Gott unterwegs sind, wie auch immer es genannt wird.

Danke pausenclown für deine WOrtbedeutung, sowas finde ich immer sehr interessant.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von Cleopatra am 07.01.2024 07:26

Guten Morgen, 

ja, jeder Mensch ist auf einem eigenen "Pilgerweg", wenn man es so nennen mag.
Durch manche Wege verändert man sich aufGrund bestimmter Erfahrungen, die man macht.

Das menschliche "Pilgern", welches ja auf bekannten Pilgerwegen gemacht wird, hat ja vor allem für ein persönliches Empfinden Auswirkungen.
Man geht sehr lange. Durch die Bewegung werden bestimmte Stoffe im Gehirn freigesetzt, durch die Anstrengung fühlt man sich am Ende des Tages sehr müde, aber eben auch glücklich (wegen der Endorphine und auch wegen dem "Erfolg" an gemachten Kilometern).
Durch das komplette Alleinesein und ohne Ablenkung von Außen (Medien, Hausputz, Arbeit....) ist man in dieser Zeit auch auf sich allei gestellt mit den Gedanken, so kommt das Gehirn auch mal zur Ruhe und hat Platz für gute Gedanken.

Burgen schrieb: lassen wir da, wo wir sind das Licht des Glaubens, der Gnade und Wahrheit leuchten.


Das ist es, das ist unsere Aufgabe.
Wir sind Licht der Welt- als Licht sollten wir auch leuchten und so auf Gott das Licht lenken, damit die Menschen um uns herum auch Gott sehen können.

Liebe Grüße, Cleo


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