Suche nach Beiträgen von Andreas

Erste Seite  |  «  |  1  ...  87  |  88  |  89  |  90  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 892 Ergebnisse:


Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 10.04.2015 18:56

Prima, dass Du auch mitmachst und schon merkst, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind.

Ich wünsche Dir und uns allen viele segensreiche Erfahrungen. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 07.04.2015 15:51

Hallo Sabine,
herzlich willkommen in unserem Abenteuerclub.
Ich wünsche Dir, dass Du viel Neuland entdecken und erforschen kannst.

Wenn es von Herzen kommt, dann ist es immer ein gutes Gebet.


Alles Gute und eine segensreiche Osterzeit

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 06.04.2015 21:18

Hallo Cleo,
es ist in Ordnung so. Nur über die eigenen Anliegen, nicht die anderen -unsere Gebetsgemeinschaft hier- vergessen.

Ungeduld lässt grüßen: Du willst eine Wanderung von 50 Tagen unternehmen, bist gerade den ersten Schritt gegangen und willst schon die Erfahrung der ganzen Wanderung haben.

Ich rechne so kurz vor oder nach Pfingsten mit Erfahrungsberichten.
(Bitte dazuschreiben, ob ich sie für Werbezwecke verwenden darf. Damit es den Menschen, die ich nächstes Jahr gern darauf ansprechen würde, leichter fällt, sich darauf ein zu lassen.)

Ich wünsche uns allen viel Segen und Aufmerksamkeit auf unserer spannenden Wanderung.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2015 21:24.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 04.04.2015 15:32

Ein herzliches vergelt's Gott für alle die mitmanchen; ganz egal, ob sie sich jetzt hier eingetragen haben, oder im Geheimen mitmachen.

Erst an Pfingsten konnten die Apostel wirklich begreifen, was an Ostern geschenen ist. Erst dann war es ihnen möglich Ostern zu leben: Hinaus zu ziehen und Menschen für Jesus zu begeistern.
Aber wie leicht haben wir zu Pfingsten Ostern schon längst wieder vergessen? Deshalb braucht es ein Band zwischen Ostern und Pfingsten, das wir mit unseren Gebeten, dieses Jahr, knüpfen werden.

Ein frohes Ostern und eine gesegnete Osterzeit wünsche ich euch allen. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 29.03.2015 21:49

Das ist genau die richtige Einstellung.
Darf ich Deinen Text verwenden, um noch andere dafür zu gewinnen?
Ich finde Deine Zusammenfassung so ansprechend und ermunternd.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2015 17:01.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: Bist Du dabei?

von Andreas am 29.03.2015 21:24

Für mich ist das in Ordnung.

Ich denke, das soll jeder so machen, wie es für ihn passt. Man sollte nur die anderen dabei nicht vergessen.
Jeder darf beten wie er will.
Mir geht es einfach darum, dass wir hier für sieben Wochen eine Gebetsgemeinschaft haben, die auch andere mittragen kann. 
Einfach mal das Abenteuer eingehen, uns von Gott überraschen zu lassen. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Bist Du dabei?

von Andreas am 29.03.2015 17:06

Ich habe einmal gelesen:
Wir bitten Gott oft, unsere Probleme zu lösen.
Aber wir hätten sie gar nicht, wenn wir gleich um Weisheit bitten würden.

Das mag wohl etwas übertrieben sein, aber ich denke, da steckt viel Wahrheit dahinter.

Ich möchte uns jetzt einladen in der Osterzeit (von Ostermontag bis Pfingsten) jeden Tag für uns selbst und für alle anderen, um Weisheit, bzw. um den Hl. Geist zu beten.
Wenn wir so, als Gebetsgemeinschaft, bewusst auf Pfingsten zugehen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass etwas geschieht.
(Was geschieht sollten wir allerdings Gott überlassen und Ihm keine Vorschriften machen.)
Wir sollten uns für den Hl. Geist öffnen und mit Spannung erwarten was passiert.

Vielleicht ist es äußerlich sichtbar, vielleicht werden wir innerlich verändert.
Egal was auch immer, wir sollen einfach aufmerksam und voll Erwartung durch diese Zeit gehen.
Vielleicht dürfen wir ja auch den Willen Gottes (besser) erkennen.

Bist Du dabei?

Alles Gute und ein gesegnetes Osterfest
Andreas

 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

???????

von Andreas am 21.01.2015 15:28

Hallo Rapp,

unsere Religion ist das Christentum.
Die Überschrift lautet also: Christentum oder Liebesbeziehung zu Jesu.
Ich nehme mal an, dass Du das nicht gemeint hast.

Also wäre es sinnvoll, dass Du definierst, was Du unter Religion oder Religiosität verstehst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 14.05.2014 19:06

Richter 2
(Leider habe ich meine Aufzeichnungen dazu versehentlich gelöscht. Versuche trotzdem eine kleine Zusammenfassung)

Immer noch geht es um die missglückte Landnahme: Es konnten nicht alle Völker vertrieben werden.
1) Dies ist eine Strafe Gottes, weil sie nicht auf Sein Wort gehört hatten.
Verstehen wir Sein Wort? Befolgen wir Sein Wort? Gibt es gottlose Zeiten, wo wir Ihn nicht vernehmen können?
2) Es soll für sie eine immerwährende Prüfung sein, ob sie wirklich zu Gott halten oder nicht.
Wir müssen uns tag täglich gegen den Feind und für Ihn entscheiden.
3) Immer wieder fielen sie von Gott ab, gerieten in Not, erkannten ihre Lage, flehten zu Ihm und wurden errettet.
Können wir den ständigen Abfall von Gott vermeiden? Oder steckt das in unserer Natur? Bleibt uns nur immer wieder die Rückkehr?

Am Donnerstag, den 15. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 3,1-11 (Otniel) fort. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 892

Re: User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 06.05.2014 19:16

Richter 1

Ri 1,2f Da sagte Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in das Gebiet, das mir durch das Los zugefallen ist; wir wollen (zusammen) gegen die Kanaaniter kämpfen. Dann werde auch ich mit dir in dein Gebiet ziehen. Da ging Simeon mit ihm.

Wir sind gegenseitig aufeinander angewiesen. Dazu braucht es Vertrauen zum andern. Wenn jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, dann funktioniert es nicht.

Ri 1,15 Sie antwortete: Gib mir ein Geschenk als Zeichen des Segens! Wenn du mich schon ins Trockenland schickst, dann gib mir auch Wasserstellen! Da gab Kaleb ihr die Obere und die Untere Quelle.

Gottes Segen:

1) Er lässt und nicht in der Wüste. Wir sind nicht hilflos und allein und müssen alles selber schaffen.

2) Er ist die Quelle in uns. Er hält uns lebendig und lässt uns wirklich leben.

3) Aber die Quelle in uns, sollte auch anderen zur Quelle des Heils werden. Nur was wir teilen wird uns zum Segen.

Ri 1,19 Der Herr war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene konnten sie nicht vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten.

Gott teilt uns das zu, was Er für uns ausgesehen hat. Damit sollten wir zufrieden sein. Wir sollten unsere Grenzen erkennen: nicht als Schwäche und Versagen, sondern als Wille Gottes.

Ri 1, 18 Die Benjaminiter konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben und so blieben die Jebusiter bei den Benjaminitern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.

Wir können uns unsere Mitmenschen nicht auswählen. Wir müssen sie so annehmen wie sie sind und versuchen mit ihnen zurecht zu kommen.

Problem der Anpassung.

Ri 27 Manasse, 29 Efraim, 30 Sebulon, 31 Ascher, 33 Naftali

konnten die Einwohner, aus den ihnen zugewiesenen Gebieten, nicht vertreiben. Meist machten sie diese zu Fronarbeiter.

Auch wir können, das Böse in uns nicht dauerhaft vertreiben. Können wir es wenigstens so beherrschen, dass wir einen Nutzen davon haben?

Wie könnte der Nutzen aussehen?

Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 2 fort.  


Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  87  |  88  |  89  |  90  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite