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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.09.2023 10:00

68 Doch er leugnete und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. Dann ging er in den Vorhof hinaus.

Die Angst lässt uns nicht mehr ruhig und sachlich denken. Wir suchen nur noch einen Ausweg für den Moment. Oft ist das leider eine Lüge.

Danke Herr, dass Du uns hilfst wahrhaftig zu bleiben und uns vergibst, wo uns das nicht gelingt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.09.2023 09:14

67 Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen.

Petrus muss sich die Wahrheit anhören, vor der er Angst hat.

Danke Herr, dass Du uns hilfst die Wahrheit anzunehmen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.09.2023 09:29

66 Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohepriesters.

Wenn man mit sich nicht im Reinen ist und Angst hat, kann jede Person zur Bedrohung werden.

Danke Herr, dass Du uns hilfst immer wieder mit uns selbst in Einklang zu kommen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.09.2023 08:55

65 Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

Sie handeln aus Wut. Das entspricht nicht dem Gesetz, auf Grund dessen er gerade verurteilt wurde. Aus Wut handeln, hat meist schlimme Folgen. Wir sollten uns bemühen, nie in oder aus der Wut heraus zu handeln. Auch bei Ärger sollten wir zuerst versuchen zur Ruhe zu kommen bevor wir handeln.

Danke Herr, dass Du uns Besonnenheit geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.09.2023 09:33

64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist des Todes schuldig.

Würden wir jemanden glauben, der so etwas von sich behaupten würde?
Wir können uns auf die Bibel berufen, dass das nicht möglich sei.
So erging es auch den Anklägern.
Oft müssen wir eine viel tiefere Wahrheit suchen, als die offensichtliche.

Danke Herr, wo Du uns erkennen lässt, was wirklich wahr ist und mit Dir und Deinen Willen übereinstimmt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 09:33.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.09.2023 09:07

63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?

Was nicht sein darf, auch nicht sein kann.

Danke Herr, wo Du uns zeigst, dass Dinge möglich sind, die es scheinbar nicht geben darf.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 10:30.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.09.2023 08:56

62 Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.
Jesus sagt die Wahrheit, aber dann etwas, was sie nur mit geistlichen Augen sehen können. Damit wieder etwas, was rein menschlich gesehen unmöglich ist.

Danke Herr, wo Du uns davon bewahrst, in eine Falle zu tappen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2023 08:49.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.09.2023 09:12

61 Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?

Manchmal kann man eine Antwort erzwingen, indem man sie so stellt, dass der andere sich selbst verleugnen würde, wenn er nicht antwortet. Die Voraussetzung dafür ist, dass man ein Schweigen als nein interpretiert.
Interpretieren wir etwas in ein Schweigen?

Danke Herr, wo Du uns vor Hinterlist und Täuschung bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.09.2023 09:23

60 Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?

Muss sich ein Unschuldiger verteidigen? Nur wenn die anderen nicht die Wahrheit erfahren wollen und deshalb auch nicht auf die Verteidigung hören. Es wäre ja Sache der Ankläger die Wahrheit zu ermitteln.
Neigen wir dazu, uns schnell zu verteidigen, wenn wir uns angegriffen fühlen?
Neigt dann der andere nicht dazu, das Verteidigen als Schuldbeweis anzusehen?
Wenn man nichts sagt, erkennt er vielleicht die Schwächen seiner Anklage.

Danke Herr, wo Du uns zur rechten Zeit zeigst, wie wir handeln können und sollen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.09.2023 09:31

59 Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.

Jesus hat das wirklich gesagt und trotzdem stimmen die Aussagen nicht überein. Offensichtlich wurde vieles nur durch weitererzählen bekannt. Dabei kann sich schnell etwas verändern und nicht mehr dem Ursprung entsprechen.
Achten wir darauf, was wir weitererzählen?

Danke Herr, dass Du uns Achtsamkeit schenkst, damit wir nicht unbedacht reden.

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