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Cosima
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 10.10.2020 20:14

         IMG-20200816-WA0000.jpg
             Gott hat diese wunderschöne Welt erschaffen, er ist es, der uns hilft! 

Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich. Psalm 25,5 LUT

 

Gott ist die Wahrheit. Lassen wir uns von ihm lehren?
Kennen wir sein Wort, damit wir daraus Weisung empfangen?
Brauchen wir seine Hilfe täglich?

Darüber wollen wir morgen im Hauskreis miteinander nachdenken.

Wir treffen uns

am Sonntag, den 11. Oktober 2020, um 20:30 Uhr im Chatraum „Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf den Austausch mit euch,

Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 26.09.2020 21:46


                 Griechenland_2011_940.jpg
                 An die Menschen, die hier lebten, wurde der Philipper-Brief geschrieben. 

Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen
und die Kraft, 
ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt. Philipper 2,13 HFA

 

Oder in der Luther-Übersetzung:
Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Es geht um den Willen Gottes in unserem Leben. Wenn wir Jesus nachfolgen wollen, brauchen wir das.
Ich habe lange Zeit versucht, das aus eigener Kraft zu schaffen, aber es ist mir nicht gelungen.
Diese Worte an die Philipper, die haben auch mir geholfen. Ich habe erkannt, dass ich immer wieder
Schwierigkeiten hatte, den Willen Gottes zu wollen und zu tun. Aber im Vertrauen auf die Hilfe von
Jesus Christus ist es möglich zu wollen und zu vollbringen. Das wird uns in diesem Vers zugesagt.

Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Im Hauskreis wollen wir darüber nachdenken, 
austauschen und uns 
gegenseitig ermutigen.

Wir treffen uns

am Sonntag, den 27. September 2020 um 19:30 Uhr im Chat-Raum „Hauskeis-Miteinander".

Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch
Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 05.09.2020 22:05

                          Gott_allein_die_Ehre.jpg
                                    ... zu Gottes Ehre! 


Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7 LUT


Wir sind Angenommene! Wir haben ja zu Jesus Christus gesagt und er hat
uns angenommen, wir gehören zu ihm, dem Sohn Gottes.
Das ist eine großartige Tatsache und dient zur Ehre Gottes! Denn er hat das
für uns so gewollt. Wir gehören dadurch in die Familie Gottes.

Was hat das für Folgen in unserem Leben? Davon ist in diesem Vers die Rede.

Wir sollen einander annehmen, wie wir angenommen worden sind.
Er, Jesus Christus hat uns angenommen, mit all unserer Schuld, um sie zu
vergeben. Er hat uns angenommen, mit allen Fehlern und Macken, die wir
haben, um uns davon zu heilen...damit wir ihm ähnlicher werden.

Darüber möchten wir morgen Abend im Hauskreis mit euch austauschen,
Gedanken darüber einbringen, zuhören und erkennen, was Gott uns
durch sein Wort sagen möchte.

Wir treffen uns am

Sonntag, den 6. September 2020, jetzt wieder um 20:30 Uhr im Chatraum Hauskreis-Miteinander.

Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 29.08.2020 23:26

Maske.jpg
               Mund-Nase-Schutzmaske, löst bei vielen Verzagtheit aus...

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Verzagtheit, sondern
der Kraft und der
Liebe und der Besonnenheit" 2.Timotheus 1,7. LUT

Bei all dem, was ich zur Zeit aus den Medien sehe und höre, kann man wirklich verzagt 
werden... Corona und alles darum herum, löst Angst und auch Panik aus, nicht nur
Verzagtheit. 
Und da steht dieses Wort: Gott hat uns Kraft und Liebe und Besonnenheit gegeben! 
Wie setzen wir diese Botschaft in unserem Alltag heute um? 

Paulus schreibt diese Worte aus dem Gefängnis, den baldigen Tod vor Augen. Er machte 
damals dem verzagten Thimotheus Mut und heute uns: 
Fürchte dich nicht! Offb.2,10

Darüber wollen wir uns morgen Abend im Hauskreis unterhalten - unsere Gedanken 
austauschen...

Wir treffen uns 

am Sonntag, den 30. August 2020 um 21:00 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander"


Wir freuen uns auf euch, 
Chestnut und Cosima.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2020 22:06.

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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 17.08.2020 21:03

Nun war ich lange nicht im Café...
Gut, dass es hier ohne Mundschutz geht und auf Abstand müssen wir 
auch nicht achten... auch keinen Zettel ausfüllen...

Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht hier, sondern auf unserer 
kleinen Urlaubsinsel Thassos. Aber dieses Jahr hat Corona die Flüge 
gecancelt...so bin ich zu Hause geblieben - und genieße das auch...

Aber einige meiner Kinder sind unterwegs und versorgen mich mit 
Eindrücken, mit Fotos und ich freue mich darüber. 
Sie haben es gewagt, in Griechenland, in Italien und in Bayern 
Urlaub zu erleben... und es geht ihnen gut dabei. Eine Nichte war in 
Fehmarn, ganz im Norden von Deutschland...

So habe ich auch Urlaubs-Feeling und ich gebe euch ein bisschen 
weiter davon: 

IMG-20200812-WA0024.jpg
Ein Enkelsohn hat mit seinem Vater eine Bergtour gemacht...auf Thassos....
Die Mama ruht sich am Strand aus....IMG-20200803-WA0015_1.jpg

IMG-20200808-WA0001.jpg   Italien_2020.jpg
         Sonnenaufgang in Italien...                     ... und spielen am leeren Strand...
                  IMG-20200816-WA0000.jpg
                   ....und Berglandschaft in Bayern...
...eine Enkeltochter hat mir diese Aufnahme geschickt: IMG-20200812-WA0006_1.jpg aus dem Allgäu...

Gott hat die Welt so wunderschön gemacht! Ich bin immer wieder begeistert darüber. 
Und auch hier in meiner kleinen Stadt fühle ich mich wohl und bin dankbar, dass jeder
Tag ein neues Abenteuer mit Gott ist. Wenn man ihm nachfolgt, ist es nie langweilig. 

Herzliche Grüße von Cosima.

 




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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cosima am 15.08.2020 21:23

Ja, liebe Geli, genauso sehe ich das auch: 

Wie immer benötigen wir den Heiligen Geist, der uns zeigen kann, wie wir im einzelnen Fall mit dem Thema Vergebung umgehen sollen.

So verschieden wie Gott uns alle gemacht hat, so unterschiedlich sind auch die 
Situationen in denen wir um Vergebung bitten sollten und in denen wir anderen 
vergeben müssen. Und dazu brauchen wir die Hilfe vom Heiligen Geist. 

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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cosima am 15.08.2020 16:25

Liebe Hannalotti, 

genau in so einem Fall ist es dringend nötig, Anzeige zu erstatten. 
Die Opfer sind oft nicht fähig dazu, weil sie sich selbst mitschuldig fühlen. 
Und oft wird ihnen nicht geglaubt. 

Menschen, die so einen Missbrauch erlebt haben, brauchen dringend Hilfe. 
Wenn Jesus ihr Herz erreicht, sie sich ihm öffnen können, haben sie eine Chance, 
das Trauma zu verarbeiten und am Ende vergeben zu können, um frei zu werden.
Denn sonst sind sie an die Erinnerung, an das Schreckliche, das ihnen angetan wurde, 
gebunden. 

Auch da ist Vergebung heilend. Doch das kann nicht erzwungen werden, das kann nur 
durch Liebe heilend wachsen.


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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cosima am 15.08.2020 12:37

Liebe pray, 

das stimmt: 

Joh. 18,23: Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe,
dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?
Das war ein öffentliches Geschehen. Um der Menschen willen, die dabei waren musste Jesus klar
machen, dass es Unrecht war, was ihm angetan worden ist. 

Was mir angetan wurde, war nur meiner Familie bekannt und es wurde auch niemals nach Außen
davon berichtet. Ich habe auch nie nachgeforscht, ob sie das weiter verbreitet hat. 
Darüber hatte ich Frieden. Ich denke, dass Gott mir das geschenkt hat, weil ich wirklich vergeben hatte.

Grüße von Cosima.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 15.08.2020 12:22

Abendmahl_2.jpg

Am Sonntagabend, dem ersten Tag der neuen Woche, kamen wir zusammen,
um das Abendmahl zu feiern...Apg. 20,7

Oder wie es in Apostelgeschichte 2, 42 steht: Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander.

Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten... Tag für Tag kamen sie einmütig im Tempel
zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. Apg. 2, 42+46

Wir kommen hier auch gerne zusammen, reden über Gottes Wort, das unsere Herzen berührt hat.
Wir tauschen Gedanken aus, wie wir nachfolgen, oder auch, was uns im Alltag bewegt hat.
Und wir beten miteinander.
Ich denke, so war das auch, als sich die Gläubigen damals in den Häusern getroffen haben.

So wollen auch wir das Abendmahl miteinander feiern.
Wir treffen uns morgen Abend,

am Sonntag den 16. August 2020 um 21:00 Uhr im Chatraum „Quelle der Freude".

Wie immer werden wir die Liturgie miteinander schreiben,
das Brot zu Hause brechen, den Wein trinken, in Erinnerung an das letzte Mahl,
das Jesus Christus mit seinen Jüngern gefeiert hat.
Und dieser Segen wird uns stärken.

Dazu laden wir euch herzlich ein,

Chestnut und Cosima.


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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cosima am 14.08.2020 13:09

Hallo liebe pray, 

seit du diesen Thread eröffnet hast, wollte ich dir schon antworten, habe es aber aus 
Zeitgründen nicht geschafft. 
Jetzt versuche ich, dir meine Gedanken über das Thema "Vergebung", zu schreiben. 

Ich habe ziemlich einschneidende Erfahrungen damit gemacht. Als ich sehr jung war, 
Jesus schon kannte, aber noch nicht wiedergeboren war, wurde ich sehr verletzt, immer 
wieder und auch in schriftlicher Form. Meine Familie hat mir geraten, etwas dagegen zu 
unternehmen, um das zu beenden. Doch ich war nicht bereit dazu. Ich hatte den Eindruck, 
dass diese Frau Hilfe braucht. Ich konnte ihr vergeben, denn was sie gegen mich aussagte, 
waren Lügen. Ich habe sie nicht richtig gestellt. 

Als ich Christ wurde, habe ich viel für sie gebetet und sie gesegnet. Ihr Hass auf mich war 
immer noch spürbar. 

Nach etwa vierzig Jahren hat sie mich um ein Gespräch gebeten. Ich willigte gern ein und es 
wurde auch für mich gebetet, von meinem Gebetskreis. Und da sagte sie mir:
Sie sei zur Beichte gewesen und der Pfarrer hat sie darauf hingewiesen, dass sie mich um
Vergebung bitten muss, sonst wird sie keinen Seelenfrieden haben, den sie sich so sehr
gewünscht hat. 

So konnte ich ihr erzählen, dass ich ihr schon lange vergeben hatte, und für sie gebetet 
habe, mein Herz war offen für sie. Von ihr habe ich dann erfahren, warum sie mich so 
behandelt hat. Auch sie war eine Frau, die Schweres erlebt hat und davon nicht frei wurde, 
weil sie Jesus Christus erst im Alter begegnet ist. Sie wurde noch frei, Gott sei Dank! 

Ich weiß, dass es nie zu spät ist, um Vergebung zu bitten. Natürlich ist das Maß des Vergehens
auch ausschlaggebend, für den Täter und das Opfer. 
Und man kann sich immer von Jesus Christus helfen lassen, dass das Herz frei wird von Verurteilung. 
Den Frieden, den er dafür schenkt, der ist es wert - zu vergeben! 

Grüße von Cosima. 


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