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chestnut
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Re: Oase (41) Herr, lehre uns beten ... Lukas 11,1

von chestnut am 02.10.2017 11:51

Dazu passen die Gedanken des Hauskreises von gestern gut.
Es ging um danken und Dankbarkeit:

Wie oft lassen wir uns  von unseren Launen und der Launenhaftigkeit treiben. Etwas läuft nicht so, wie geplant, und uns rutscht ein unschönes Wort aus dem Mund. Und das nicht nur bei Dingen, die wir anders erwartet haben, sondern bei vielen Dingen im Alltag.

Wir stolpern über etwas, und was machen wir? Wir ärgern uns.
Wir könnten auch Gott danken, dass wir nicht gefallen sind und uns nicht verletzt haben.

Oder an der Arbeit gelingt etwas nicht, und wir sind am Murren darüber. Machen wir mit dieser Haltung Gott Freude?
Dankbar sein heisst doch auch, unsere Haltung nach ihm ausrichten. Wir dürfen ihm danken, dass er  der Gott unserer Hilfe ist. Anstatt ein unschönes Wort auf der Zunge oder in Gedanken, ein "Danke, dass du da bist" oder "Danke, dass du mir hilfst".

Unser Leben würde wohl anders aussehen und wir im inneren zutiefst froh werden, wenn wir das sehr bewusst in jeder Lebenslage praktizieren würden.

Ja, und die Dankbarkeit für all das, was wir haben: Ein Dach über dem Kopf, fliessendes Wasser, Nahrung, Kleider, medizinische Versorgung...
Wie selbstverständlich nehmen wir das.

Ich wünsche allen Lesern eine gute Woche mit viel Freude an dem, was Gott für uns bereit hat.

Liebe Grüsse
Chestnut




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chestnut
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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von chestnut am 29.09.2017 09:43

.... (D.Prince)
Sobald ihr erkennt, was gut und was böse ist, habt ihr die Freiheit, eure eigenen Entscheidungen zu treffen. Ihr werdet nicht länger von Gott abhängig sein. Dieses selbsterhebende Verlangen nach Unabhängigkeit wurde an die gesamte menschliche Rasse weitervererbt. Es ist ein charakteristisches Merkmal des „alten Adam" - des gefallenen, sündigen Wesens, das in jedem von uns lauert."

Sein wie Gott war das Angebot der Schlange.

Sein wie Gott heisst doch, ihm "gleichgestellt" zu sein, auf gleicher Stufe sein, was wiederum bedeutet, "Konkurrenz" zu sein zu Gott (ich weiss grad kein besseres Wort), oder vielleicht auch "Rivale".

Jedenfalls ist bei so einer Loslösung klar, dass für Adam und Eva keine Unterstellung unter Gott mehr da sein muss, wenn man wie Gott sein kann.
Wenn Gott gut ist, was die Bibel uns lehrt, dann kann sein wie Gott nur das Gegenteil bedeuten, nähmlich das Kennenlernen des Bösen.

Ich gehe davon aus, dass Gott Adam und Eva auch in seiner Beziehung zu ihm vollkommen geschaffen hatte, so dass sie seine Güte verstanden hatten. Aber er wollte trotz allem keine Marionetten, deshalb gib er ihnen auch die Möglichkeit, sich für dieses "gleich wie er" (Konkurenz/Rivale) zu entscheiden. Das ist doch das, was zum Fall von Satan als einem der höchsten Engeln zum Verführer und Rivale Gottes gemacht hat.


Wenn ich das überlege, so komme ich zur Überlegung, dass Gott das Erlösungswerk von Jesus schon vor der Schöpfung des Menschen beschlossen hatte, weil er über das Böse seinen Sieg demonstrieren wollte.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 23.09.2017 21:49

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Kor.3.16

Gottes Geist hat in uns Wohnung genommen in dem Moment, wo wir ihm unser Leben anvertraut haben.
Aber sind wir uns dessen auch bewusst? Und was bedeutet das für uns?

Darüber wollen wir im Hauskreis miteinander nachdenken

Sonntag, 24. September, 20.30 - Raum Hauskreis-miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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Re: Bibelklar

von chestnut am 13.09.2017 19:41

Thomas


Der Link von Pal ist einfach die Fortsetzung eines Teils, den er vorher schon eingestellt hat.

Ausserdem ist das Forum für alle Leser, es ist kein Einzelgespräch zwischen dir und Pal


Chestnut

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Re: Terror

von chestnut am 12.09.2017 11:40

Jeder Krieg ist doch eine Form von Terror. Für mich ist es deswegen eindeutig nicht der Beginn des Terrors.

Wenn du die Geschichte des Islams liest (z.B. eine Biografie von Mohamed), dann wirst du sehen, dass der Krieg und Terror nicht erst mit dem 11. September begonnen hat.

Oder was ist mit Niederbrennen von Kirchen durch islamistische Gruppen in Asien und Afrika?
Das alles geschah bereits lange vor dem 11.9.01.

Chestnut

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Re: Wahrheit und Erkenntnis

von chestnut am 12.09.2017 11:09

Henoch schrieb: jetzt verstehe ich endlich, warum du so arg intervenierst. Du bestehst darauf, dass jeder eine persönlich Meinung zur Schrift haben darf, weil die Erkenntnis Stückwerk ist.

Warum gibt es wohl unter den Christen soooo viele verschiedene Kirchen (katholisch, evangelisch-lutheranisch, evangelisch-reformiert, orthodox, koptisch - um nur mal die "Landeskirchen" zu nennen, nebst all den vielen Freikirchen?

Gibt es ein einziges Lehrverständnis?
Womöglich das Westliche (welches davon richtig ist, ist nun nochmals eine Interpretationsfrage).

Wie wir die Bibel verstehen, hängt auch stark mit der Prägung der Kultur, aus der wir kommen zusammen, aber auch, aus welchem Hintergrund wir stammen. Jemand, der aus einer Pfingstkirche kommt, hat ein völlig anderes Verständnis als jemand, er aus einer Brüdergemeinde kommt.

Allgemein:

Sind nun alle diese einzelnen "Lehren" falsch?
Gibt es nur die eine richtige?
Ist eine vollständig?
wohl keine dieser Fragen kann mit ja beantwortet werden.

Das Mass des Verständnisses, was der christliche Glaube ist, ist doch der Glaube an den stellvertretenden Opfertod Jesu, der uns den Weg zum Himmel öffnet, wenn wir die Vergebung annehmen (Glaube einfach mal kurz zusammengefasst).
Oder wir können das apostolische Glaubensbekenntnis als Basis des gemeinsamen Glaubens nehmen.
Sicher gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Gemeinsamkeiten der christlichen Kirchen zu benennen, um den Kern des Christentums aufzuzeigen.


Aber wo und wer und warum haben sollten wir denn das "Recht", andere Meinungen als falsch zu verurteilen? Verliert jemand das Heil, wenn er etwas, das ausserhalb der Grundlagen des christlichen Glaubens (z.B wie es im ap. Glaubensbekenntnis formuliert ist), anders sieht?

Sind diese anderen Meinungen nicht wie die Kleider, die wir tragen: Sie machen nicht dem Menschen an sich aus (Hautfarbe, Charakter etc.), aber sie sind ein wesentlicher Bestandteil von uns. Sie zeigen etwas von unserem Stil, von unserer Herkunft usw.

Andere Ansichten (Meinungen) über einen Bibeltext zu hören oder lesen, kann doch auch einfach bereichernd sein. Sie muss ja deswegen nicht übernommen werden, wenn sie einem nicht zusagt.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Ein reines Gewissen

von chestnut am 11.09.2017 18:48

hallo Thomas

Ich bin ein stiller Mitleser und kein Argumentationstyp, das liegt mir nicht.
Wenn ich hier aber lese, habe ich echt den Eindruck, dir geht es einzig darum, deine Art und Sicht der Dinge als die einzig richtige darzustellen. Alle anderen Meinungen sind - für dich - falsch.

Einfach ein Gedanke:
Wahrheit und Erkenntis sind nicht eine Sache, sondern sie sind eine Person: Gott/Jesus/Heiliger Geist.
Wenn du nun Erkenntnis an dem misst, was du aus dem Bibeltext verstehst, dann bist du das Mass der Dinge, und nicht mehr der Heilige Geist.


Der Mensch wollte sein wie Gott: heisst doch, ihm gleichgestellt, und keinesfalls mehr unterstellt; also Konkurrenz. Satan wollte sein wie Gott, und das was sein Fall. Die Erkenntnis, die Adam und Eva nach den Sündenfall hatten, hat dazu geführt zu sehen, dass sie eben nicht (wie) Gott waaren, denn das war ja die Lüge der Schlange.

Erwarte nicht von mir, dass ich mit dir argumentiere. Ich gebe gerne Gedanken weiter. Aber auf Texte, die auseinandergenommen werden, werde ich keine Antwort geben. Sowas liegt mir überhaupt nicht.

Gruss
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 02.09.2017 21:02

Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden. Lebt als Kinder des Lichts! Epheser 5,8

Die Epheser waren früher Götzendiener im wahrsten Sinn des Wortes. Das meint Paulus wohl, wenn er von ihnen sagt, dass sie in Finsternis gelebt haben. Sie kannten Jesus nicht. Mit  der Annahme des Evangeliums kam Licht, kam das Licht (Jesus) in ihr Leben.

Trotzdem ermahnt sie Paulus, im Licht zu leben.

Wir wollen uns im Hauskreis Gedanken machen über dieses Licht und was es für uns bedeutet, in diesem Licht zu leben.

Sonntag, 3. September, 20.30 Raum Hauskreis-Miteinander

Bis morgen
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 19.08.2017 21:00

Alle eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch 1. Petr. 5,7

Wir kennen den Vers, haben sicher auch Gottes Eingreifen immerwiedermal erlebt.
Trotzdem: Er ist jedesmal eine Herausforderung.

Wir möchten morgen über darüber austauschen, was das für uns bedeutet und einander ermutigen, diesem Gott zu vertrauen, der wirklich für uns da ist.

Sonntag, 20. August, 20.30 Raum Hauskreis-Miteinander

Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2017 21:20.

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Re: Abendmahl - Transsubstantiationslehre - echt krass

von chestnut am 12.08.2017 17:09

Wir möchten hier keine Hetze gegen andere Glaubensrichtungen.
Deshalb wurde der Thread gesperrt.

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