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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 18.12.2016 10:19

Psalm 103.11
Denn so hoch, wie der Himmel über der Erde ist, so überragend groß ist seine Gnade gegenüber denen, die ihm in Ehrfurcht begegnen.
Neue Genfer Übersetzung


Heute ist der 4. Advent und schon bald ist Weihnachten und die Zeit, wo wir des Kommens Jesu gedenken. 

Gnade ist ein oder sogar das zentrale Wort der Erlösungsgeschichte: Der Erretter, der gekommen ist - Jesus - bringt die Gnade Gottes auf die Erde. Als erstes kommt Jesu Gnade, nicht die unwiderrufliche Verurteilung. Dass Gott gnädig ist, sich unserer erbarmt, zu uns hält, uns beisteht und hilft, das war auch schon David bekannt. Es ist keine neue Erkenntnis, die uns das NT zeigt.


Wir wollen uns heute Abend mit der Gnade auseinadersetzen. Gnade kann nur gewährt werden, wenn vorher etwas geschehen ist, das irgendwie Konsequenzen mit sich gebracht hätte. Gnade und Barmherzigkeit sind ebenfalls eng miteinander verknüpft. Denn wenn jemand Gnade erfährt, so hat sich jemand vorher über uns erbarmt. Gnade macht etwas wieder gut.


Einladung an die Hauskreisteilnehmer heute abend 18. Dezember 2016, Raum Hauskreis-Miteinander, 20.30 Uhr


Cosima und Chestnut freuen sich auf euch

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 10.12.2016 22:20


Am Sonntag ist der 3. Advent. Abends wird es schon wieder früh dunkel. Licht hat in dieser Jahreszeit eine besondere Bedeutung. Dazu gehören auch die ganzen Weihnachtsbeleuchtungen.

Zur Zeit der Bibel gab es noch keinen elektrischen Strom. Wenn man Licht wollte, musste man eine Öllampe anzünden, und die brannten nur solange wie sie Öl hatten.
Deshalb hat das Wort Jesus für die Menschen von damals nochmals eine andere, tiefere Bedeutung gehabt als für uns. Wir wollen uns im Hauskreis mit der Aussage Jesu auseinandersetzen, dass er das Licht der Welt ist.

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Joh. 12,46


Herzliche Einladung an die Hauskreisbesucher:
Sonntag 11. Dezember 2016, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander

Cosima und Chestnut freuen sich auf den Austausch

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Re: Eine kleine Eule, will wachsen.

von chestnut am 02.12.2016 18:18

Willkommen hier.

Wenn du Austausch möchtest, komme uns doch auch im Chat besuchen. Dort kannst du auch viele Fragen stellen, die wir nach Möglichkeit beantworten. Manchmal haben wir aber auch nur Spass miteinander, und das tut auch sehr gut.

Wenn du Chat-Mitlglied werden möchtest, klicke oben im Balken auf "Chat" und dann auf einen neuen Account erstellen und folge dann den Anweisungen. Da der Chat ein eigenes System in sich ist, braucht es eine zusätzliche Anmeldung.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 27.11.2016 08:12


Römer 8,33-35
33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. 34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?



Liebe Hauskreisteilnehmer


Dieser Abschnitt ist in meiner Bibel mit dem Titel WER KANN UNS SCHEIDEN VON DER LIEBE CHRISTI SCHEIDEN überschrieben.

Wir möchten heute Abend darüber nachdenken darüber, dass Gottes Liebe stärker ist als alles, was uns von ihm trennen will. Menschen, aber auch innere Stimmen können uns weismachen wollen, dass wir aus der Fürsorge und Liebe und Vergebung Gottes herausgefallen sind. Aber es sind alles Lügenstimmen. Gott ist immer grösser: Seine Liebe ist grösser, seine Vergebung ist grösser - er selbst ist grösser als alles, was uns einreden will, wir hätten kein Anrecht an seine Vergebung, Liebe, Hilfe, Fürsorge etc.


Raum Hauskreis-miteinander, heute Abend 27.11.2016, 20.30 Uhr

Cosima und Chestnut freuen sich auf den Austausch mit euch.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 06.11.2016 11:45

Tippfehler - ganz eindeutig.
Um nicht noch mehr Leute zu verwirren, habe ich die falsche Uhrzeit in Cosis Text korriigiert

Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 11:48.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 30.10.2016 06:57

Wer mir Dank sagt, bringt mir ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Wer auf dem Weg bleibt, der erfährt meine Rettung.
Psalm 50.23 (Neues Leben Übersetzung)



Liebe Hauskreisteilnehmer

Über diesen Vers wollen wir heute Abend miteinander nachdenken. Gott danken ist einfach, wenn es uns gut geht. Aber Dank als Opfer? das heisst ja irgendwie, dass es uns etwas "kostet".
Hier noch der Vers in der traditionellen Übersetzung: Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.

Heute abend wollen wir darüber nachdenken.

20.30 Raum Hauskreis-miteinander.

Cosima und Chestnut freuen sich auf den Abend mit euch


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2016 18:40.

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Re: Wer kann uns scheiden von Christus?

von chestnut am 13.10.2016 18:56

Danke Pal für deine Ergänzung. Damit verstehe ich auch deinen Eingangstext.

Trotzdem glaube ich auch wie Geli, dass Gott uns nicht gegen unseren Willen festhält, was nicht heisst, dass er uns nicht wieder die Chance gibt, zurückzukehren. Wenn er uns nicht loslassen würde, wenn wir bewusst (wie der verlorene Sohn) nichts mehr von ihm wissen wollen, dann lässt er uns auch gehen. Das ist auch Liebe, denn in der Liebe ist kein Zwang zurückzukommen, sondern Gott lässt uns in seiner Liebe unseren freien Willen.

Dass Gott auch in so einem Fall immer wieder "mit Seilen der Liebe" zieht wie es im AT heisst und sich auf das widerspengstige Volk Israel bezieht, das sagt uns die Schrift ja selbst. Aber zu einer Umkehr zwingt er uns nicht, wenn wir ihm davongelaufen sind. Er wird mit uns reden, uns zur Umkehr bewegen wollen, aber nie über unseren freien Willen hinaus. Sonst wären wir seine Marionetten.

Zeigt nicht auch das Gleichnis vom 4-fachen Ackerfeld auf, dass selbst Samen, der Wurzeln geschlagen hat, "erstickt" werden, oder "keinen richtigen Boden" haben kann?
Ich weiss, zu diesem Thema gibt es verschiedene Ansichten. Ich denke, es ist auch nicht wichtig, welche Antwort schlussendlich die defitiv richtige ist. Denn Gott geht einem Verlorenen Sohn nach und gibt ihm das Angebot, zu ihm zurückzukommen. Er ist bestimmt auch Demas nachgegangen und hat ihn bewegt, zu ihm zurückzukommen. Ob er dies gemacht hat, lässt die Schrift offen.

Aber um zu dem Gedanken von Pal zurückzukommen:
Es ist wunderschön zu wissen, dass Jesus uns immer nachgeht, er uns nie von sich loslassen will. Das ist ein riesiger Trost für alle, die den Weg mit ihm gehen wollen, selbsts in Zeiten von Rebellation oder Zweifel oder Sünde oder irgendwelchen schweren Umständen.

Seine Hand ist und bleibt immer ausgestreckt.

Chestnut

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Re: Wer kann uns scheiden von Christus?

von chestnut am 13.10.2016 16:00

Hallo Pal


Gottes Liebe bleibt, das Gleichnis vom verlorenen Sohn macht dies deutlich. Der Vater hatte ihn nie vergessen, auch wenn der Sohn den Vater vergessen wollte.

Gehe ich richtig von deinem Gedanken aus, dass du Angst hattest, Gottes Liebe für dich zu verlieren, zum Beispiel weil du irgend etwas machen könntest, das Gott weh tut und du dadurch von der Liebe Gottes getrennt würdest? Wenn das dein "Satz" war, dann kann ich ihn verstehen, dann sehe ich ihn auch so.

Der verlorene Sohn kannte den Vater, wollte aber lange Zeit nichts von ihm wissen, auch weil er die Liebe des Vaters falsch verstand: Als gesetzlich, freudenverderber und lebensfeindlich. Der Vater hatte ihn in dieser Zeit nicht aufgegeben, aber der Sohn spürte nichts von dieser Liebe in der Zeit der Abwesenheit vom Vaterhaus, weil er sich äusserlich und innerlich distanzierte. Er wollte die Liebe des Vaters "verlieren" und in der Zeit der Abwesenheit hat der Vater auch keine Versuche gemacht, ihn "heim-zu-lieben", weil er dafür überhaupt nicht offen und willig war.

So sehe ich jedenfalls die beiden unterschiedlichen Seiten.
Die eine besteht aus Angst, Gottes Liebe zu verlieren, obwohl wir das nicht wollen,
die andere besteht daraus, dass der Mensch Gott ganz bewusst den Rücken kehrt und nichts (mehr) von ihm wissen will.

Im zitierten Bibelvers verstehe ich eher die erste Variante: Unsere Angst, Zweifel, Nöte und Sorgen, Leiden oder was auch immer, die uns von Gott trennen könnten und es gefühlsmässig manchmal auch schaffen. Aber Gott ist da grösser. Er ist grösser als all dieses menschliche Zeugs, das uns mindestens gefühlsmässig von ihm trennt. Und wenn wir wirklich in Sünde gefallen sind, ist seine Vergebung für uns da und damit ein neues in seine Arme-fallen möglich.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Wieder da

von chestnut am 13.10.2016 15:38

Hallo Winie


Schön dich wieder hier zu lesen. Ja du gehörst zu den "alten Hasen", ich erinnere mich jeedenfalls an dich. Deine Hundefoto war schon damals Merkmal von dir, vielleicht auch nicht die gleiche, aber an das Hundefoto erinnere ich mich jedenfalls.

Sei wieder willkommen hier.
Auch ich zähle eher zu den Lesern im Forum und bin sehr viel aktiver im Chat als hier. Aber das darf ja auch so sein.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 09.10.2016 12:09

Liebe Hauskreisteilnehmer


Letzte Woche sah ich am Himmel diverse Raubvögel über eine Wiese kreisen und bewunderte deren Segelflug. Sie kommen mit sehr wenig Flügelschlägen aus. Es waren keine Adler, aber schön anzusehen. Sie erinnerten mich an den nachstehenden Bibelvers (fett gedruckte Stelle).


Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke. Es mag sein, dass selbst junge Leute matt und müde werden und junge Männer völlig zusammenbrechen, doch die, die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft. Sie schwingen sich nach oben wie die Adler. Sie laufen schnell, ohne zu ermüden. Sie werden gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40. 29-31

Über diesen Text möchten wir heute Abend nachdenken:
Was heisst es, auf den Herrn warten (in Luther "harren")? Worauf sollen wir harren? Wozu?
Was ist das Resultat davon? Was heisst es, "mühelos zu fliegen" oder "gehen ohne zu ermatten"?

Bis heute Abend

Liebe Grüsse
Chestnut


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