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chestnut
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Re: "Stille sein"

von chestnut am 05.04.2016 13:16


Hallo Solana

Wenn ich deine zitierten Verse lese, steht dieses Stille sein immer im Zusammenhang mit einem Warten auf eine Antwort von Gott.

Es sind also Stimmen, die so laut sind, dass sie Gottes Reden übertönen können.
Bei mir sind es immer wieder Ängste, die so laut werden können, dass ich nicht mehr stille genug bin, um zu "wissen", dass es bei Gott einen Ausweg gibt, dass es nicht in der absoluten Katastrophe enden muss.

Ein neutestamentlicher Vers wäre für mich spontan:
Alle eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch. 1.Petr. 5,7

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Ergänzung Forenregeln

von chestnut am 03.04.2016 20:23

Selbst einen Teil der Bibel ablehnen ist nicht das grundsätzliche Problem hier, solange es klar als eigene Meinung herausgeht. Aber die Schreiberlinge hier als hinterwäldlerisch und antik und wasweissich noch hinzustellen, weil für uns halt Dinge real sind die für es für ihn nicht sind - einfach weil es nicht  die Meinung dessen ist, das überschreitet nun mal den Respekt dem anderen gegenüber.

In einer sachlichen Diskussion darf jemand auch eine andere abweichende Meinung haben hier, solange es sachlich bleibt und auch nicht belehrend herüberkommt. Aber wenn jemand hier Thesen vertritt, die nicht dem Wort Gottes entsprechen und sie verurteilend und diese in dder ich-habe-recht du-bist-falsch Haltung einbringt hier, dann hat er die ABG's überschritten, und auch den Respekt der anderen hier.

liebe Grüsse
Chestnut

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Re: W i e diskutieren wir hier miteinander ?

von chestnut am 28.03.2016 10:50

Schön formuliert, solana!

Ja, manchmal müssen wir unsere eigenen Worte nochmals überdenken, die wir vielleicht aus einer Emotion heraus geschrieben haben. Sie sind ja auch immer mit unserem gegenwärtigen Erleben und unserem Hintergrund gefärbt.
Dabei passiert es wirklich öfters, dass wir merken, oppla... das war jetzt - rückwirkend - doch etwas heftig formuliert. Wenn wir ehrlich sind, passiert das jedem von uns.

Und dann finde ich eben, wie du sagst, das Wort Entschuldigung das schönste, das es gibt und eröffnet oft einen Neustart.
Bedingung dazu ist aber auch, unsere eigene Bereitschaft, uns selbst in Frage zu stellen und - wenn nötig - uns korrigieren zu lassen.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: W i e diskutieren wir hier miteinander ?

von chestnut am 28.03.2016 10:21

Die Basis der Liebe ist doch der gegenseitige Respekt, oder auch die Gleichwertigkeit des andern. Wenn wir das beim andern anwenden, müssen wir eine andere Meinung nicht als richtig oder falsch anprangern, sondern können einfach erstmals sagen

"meiner Meinung nach ..."
"eine andere Sichtweise ist..."

damit lassen wir das, was der andere gesagt hat, erstmals stehen ohne ihm/ihr zu suggerieren, es sei falsch gewesen.

Ich meine, im ausserforumähnlichem Leben ist es doch ehrlich so, dass wir entweder vieles gar nicht sagen, den Mund halten, oder auch die Gedanken neu ordnen.
Vielleicht wird in einem Forum schneller etwas negativ verurteilt als im realen Leben, möglicherweise ist vor einer Person aus Fleisch und Blut noch mehr Respekt da.
Meine Erfahrung ist es leider auch nicht immer. Die Tendenz, einander verbal die Köpfe einzuhauen, geschieht auch im realen Leben auch mehr und mehr. Aber schon innerhalb verschiedener Berufsgattungen unterscheidet sich der Umgangston untereinander: Der Umgangston auf einer Baustelle ist in der Regel roher als zB in einem Büro.

Ein Wort sollen wir uns aber zum Massstab machen:
Nehmt einander an (gegenseitiger Respekt) wie Christus euch angenommen hat (er sprach Dinge offen an, aber nie so, dass das Gegenüber nachher das Gefühl hatte, Jesus fühle sich jetzt moralisch überlegen über ihn).

Liebe Grüsse
chestnut

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Re: Karfreitag und die Römer

von chestnut am 26.03.2016 10:06

Liebe Cleo

Mitgegangen mitgehangen.... sagen wir doch manchmal, bowohl die Römer hier nur die Ausführenden waren.
Ist das nicht schon auf dem Schulhof so? Jemand wird gemobbt, und plötzlich machen andere mit, die vorher nie etwas damit zu tun hatten.

So wie die Volksmeinung und -Stimmung von Palmsonntag auf Karfreitag kippte, also sie beeinflusst wurden von der Priesterklasse, so ist es bestimmt auch bei den Römern gewesen. Sie haben die ganzen Szenen mitbekommen, den Spott der Leute um die Priesterschaft herum.

Die Römer waren aber auch die Besatzungsmacht, und wenn man sich über kleinere lustig machen kannn...
Und diese Soldaten waren ja auch echt rauhe Kerle, denn die Ausführung des Kriegshandwerkes und hier noch einer Kreuzigung...
Mich wundert das nicht.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von chestnut am 20.03.2016 08:15

off Topic

Lieber Pavle

Wenn ich eine Anmerkung zur Art und Weise deiner Kritik gemacht habe, dann geht es mehr um die Art und Weise, wie du etwas formulierst: "Es ist so und so..." klingt einfach sehr hart, einfach nach richtig oder falsch - und dazwischen gibt es keinen einzigen "Grauton".

Das heiss ja nicht, dass du nicht anderer Meinung sein darft, aber es lässt wie keinen Spielraum für eine weitere Diskussion zu: Entweder kontert man quasi mit "nein du hast nicht recht" oder geht in dem, was du meinst, einig.

Vermutlich meinst du es ja wirklich nicht so, wie es dann halt oft ankommt, nähmlich: ich weiss es besser, was wiederum ankommt wie was wisst ihr schon, etc. Es kommt dann halt einfach sehr von oben herab - selbst wenn du es vermutlich nicht so meinst.

Nochmals, es geht nicht um deine Ansicht an und für sich oder dein Bibelverständnis, sondern rein um die Formulierung und wie du damit auf andere wirkst.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 20.03.2016 08:05

Liebe Hauskreisteilnehmer


Heute Abend treffen wir uns wieder, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander.
Thema:


Gott steht auf, seine Feinde zerstieben; alle, die ihn hassen, fliehen vor ihm. Psalm 68.2

Gott ist mächtig, ihm ist alle Macht gegeben.
Doch im Alltag erleben wir das oft nicht so. Warum erleben wir Gottes Allmacht oft nicht so konkret? Liegt es an Gott? Liegt es an uns?
Auch Menschen der Bibel haben nicht immer "auf Kommando" erlebt, dass einfach alle "Feinde" sofort verschwunden sind und das Leben wieder angenehm wurde.
Trotzdem steht der Vers da.

Wir möchten uns etwas Gedanken machen dazu, woran es vielleicht liegt, wenn wir von Gottes Kraft im Alltag nur wenig erleben.

Cosima und Chestnut freuen sich auf heute Abend

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Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von chestnut am 19.03.2016 19:12

Hallo Pavle

Wenn ich dich lese, wie du etwas hier einfach als "nicht biblisch" bezeichnest, das in vielen christlichen Kirchen als anerkannt gesehen wird, so ist das deine MEINUNG, und nicht einfach eine Tatsache.

Gerade in Bezug auf diese 70 Wochen und Endzeit etc. gibt es so verschiedene Interpretationen, von denen keine von sich sagen kann, sie sei genau so und alle anderen seien falsch. Zu vieles ist einfach für unser Verständnis in dieser Welt noch "Stückwerk" (um ein Wort von Paulus zu zitieren), also eine Art "Teilsicht", weil wir das Ganze noch nicht sehen können.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von chestnut am 15.03.2016 18:18

Lieber Marjo


Ich bin einfach nur traurig und finde es tragisch, dass hier so scharf geschossen werden muss, egal wer auf wen, und das öffentlich. Das ist alles. Dafür ist das Forum doch auch zu schade...

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von chestnut am 15.03.2016 12:19

Marjo und Sonnenkind

Ist es nötig, dieses Thema nochmals aufzunehmen? Bringt euch das weiter? Ist es wichtig, überlebenswichtig, hat es Ewigkeitswert, nochmals einander die Köpfe einzuschlagen? Braucht es Sieger und Verlierer?

Für mich ist es eher ein Zeichen von .... (naja, das Verhalten von Kindern auf dem Pausenhof einer Schule).

Chestnut

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