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solana

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Re: Bin heute angelandet

von solana am 23.04.2014 17:03

Hallo Burgen
Freut mich, dass du gut gelandet bist, sei willkommen und machs dir gemütlich!
Liebe Grüsse 
Solana 

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Re: Damit wäre ich dann auch wieder da :)

von solana am 23.04.2014 17:01

Hallo Tobi
Freut mich, dass du auch mit umgezogen bist, herzlich Willkommen - und auf einen guten Austausch!
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Hallo auch von StefanS

von solana am 23.04.2014 16:58

Hallo Stefan
Schön, dass du auch wieder da bist!
Ich freue mich schon auf die Gespräche mit dir und deine guten Gedanken, die du immer dazu einbringst
Liebe Grüsse
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 16:58.

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 15:34

Noch eine Anmerkung dazu:

Wir Menschen sind immer "Knechte" dessen, den wir zu unserem Herrscher machen - und wir können nur einem Herren dienen.
Frei von der Herrschaft der Sünde sind wir nur unter der Herrschaft dessen, der die Sünde besiegt hat. 
Wenn wir uns abkehren und einen anderen über uns herrschen lassen, werden wir dessen "Knecht":

Röm 6, 12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. 15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Und wer sich unter das Gesetz stellt und von daher seine Gerechtigkeit und seinen Ruhm zu erlangen versucht, steht unter der Herrschaft des Gesetzes, dh liefert sich den "Konsequenzen" aus, die mit dem Gesetz verbunden sind - Leben und Segen bei Gehorsam, Fluch und Tod bei Nicht-Einhaltung.
Wer seinen "Ruhm" aus den Taten des Gesetzes für sich in Anspruch nehmen will, muss auch die "Schande" bei Nicht-Einhaltung tragen und kann nicht mehr die Gnade für sich in Anspruch nehmen:

Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

Wir haben immer die Wahl, wem wir uns "als Knechte unterstellen".
Jesus fordert uns auch auf,  als "Reben" an ihm, dem "Weinstock", zu bleiben;
Und die Reben, die das nicht tun, werden ins Feuer geworfen... 

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 14:08

cipher schrieb:

"Heil unabhänngig von Gott" "Raub" - wo hast Du das denn alles gelesen, Solana? Erklärst Du mir das bitte? 

Das habe ich dem hier entnommen:

cipher schrieb:

Solana schreibt: Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".
Nein, das denke ich nicht. Wie sonst hätte Paulus dann behaupten können, dass uns NICHTS von Gott trennen kann? Auch wir nicht. Diese Überlegung entspricht nicht dem Wort Gottes. Hat Paulus die Unwahrheit gesagt? Sprach er unüberlegt? Paulus sagt: Wer in Jesus ist, ist eine neue Kreatur, eine neue Schöpfung. Alles ist neu. Das Alte ist vergangen - weg. Dahin gibt es kein Zurück mehr, wenn es vergangen ist!.

Die Aussage, der du hier widersprichst, stammt aus dem Gesamtkontext:

Das Stichwort "Unverfügbarkeit". Das Heil ist meiner Ansicht nach "unverlierbar" - von Gottes Versprechen aus gesehen. Aber es ist gleichzeitig "unverfügbar", dh nicht wir haben das Heil in der Tasche als Besitz. Wir haben es nur, wenn Gott uns hat, wenn wir uns von ihm haben lassen. Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".

Also wäre es dann deiner Meinung nach möglich,

Du meinst also, wenn wir uns von Gott abwenden und nichts mehr von ihm wissen wollen, lässt er uns gehen und wir "können unser Heil mitnehmen"? Und uns damit irgendwo "niederlassen", fern von Gott auf einer eigenen, unabhängigen "Insel der Glücksseligkeit"? Das glaube ich nicht!




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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 13:31

Nun gut, wenn du dir da so sicher bist, dass du feststehst und nicht fallen kannst, dann wünsche ich dir dass du nicht ins Wanken kommst 

1Kor 10,12 Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle.

Wie  gesagt, ich sehe das ein wenig andes. Für mich gibt es kein von Gott losgelöstes Heil -  das wird dann zum "Unheil", so wie aus dem Engel des Lichts in der Abwendung von Gott der Feind wurde.
Und wie Adam und Eva aus der "gestohlenen Erkenntnis" keinen Nutzen ziehen konnten, ebenso wenig wie alle Menschen, die ihre "Weisheit" unabhängig von Gott suchen:
Röm 1,22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.

Für mich kein Leben und kein Heil unabhängig und ohne Gott, wir werden das nie "besitzen", schon allein der Versuch des "Raubes" ist eine Abwendung von Gott und eine Auflehnung gegen ihn.
Das ist meine Sichtweise.

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 12:37

Lieber Cipher
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich genau richtig verstehe in Bezug auf die Heilsgewissheit.

cipher schrieb:

Solana schreibt: Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen". Nein, das denke ich nicht. Wie sonst hätte Paulus dann behaupten können, dass uns NICHTS von Gott trennen kann? Auch wir nicht. Diese Überlegung entspricht nicht dem Wort Gottes. Hat Paulus die Unwahrheit gesagt? Sprach er unüberlegt? Paulus sagt: Wer in Jesus ist, ist eine neue Kreatur, eine neue Schöpfung. Alles ist neu. Das Alte ist vergangen - weg. Dahin gibt es kein Zurück mehr, wenn es vergangen ist!.

Du meinst also, wenn wir uns von Gott abwenden und nichts mehr von ihm wissen wollen, lässt er uns gehen und wir "können unser Heil mitnehmen"?
Und uns damit irgendwo  "niederlassen", fern von Gott auf einer eigenen, unabhängigen  "Insel der Glücksseligkeit"?
Das glaube ich nicht!

Und wenn du mal die Aufzählung genau anschaust von dem, was uns alles nicht trennen kann von der Liebe Gottes - da fehlt eines dabei: wir selbst. 

Wenn es gar nicht möglich wäre, dass uns in Bezug auf unser Heil etwas "passieren" könnte, wie verstehst du dann solche Warnungen:

1Petr 5,8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

Was bedeutet dann "verschlingen"? Wer nicht nüchtern ist und wacht, kann doch vom Teufel "verschlungen werden". Behählt er dann immer noch sein Heil, wenn er in dessen Gewalt bleibt und seine Werke tut, wie es bspw im Timotheusbrief heisst:

Tim 2,25 und mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweist, ob ihnen Gott vielleicht Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen 26 und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen.

Dann wären doch all diese Warnungen völlig überflüssig! 

Oder auch diese Aussage:

2. Tim 2, 12 verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen;

Wie interpretierst du diese Verse? 
Gruss
Solana

PS oder gar diese:
Hebr 6,4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben 5 das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt 6 und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 09:13

Hallo ihr Lieben
Ich möchte nur schnell ein Stchwort einwerfen, das vielleicht ein bisschen weiterhelfen kann (aber ich muss gerade weg).

Das Stichwort "Unverfügbarkeit".

Das Heil ist meiner Ansicht nach "unverlierbar" - von Gottes Versprechen aus gesehen.
Aber es ist gleichzeitig "unverfügbar", dh nicht wir haben das Heil in der Tasche als Besitz.
Wir haben es nur, wenn Gott uns hat, wenn wir uns von ihm haben lassen.
Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".

Dazu:

Phil 2,12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Gruss
Solana

 

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Re: Nun auch endlich ins neue Forum gezogen

von solana am 22.04.2014 21:06

Hallo kleine Nase
Schön, dass du den Weg gefunden hast und mit umgezogen bist!
Machs dir gemütlich und ich wünsche dir auch eine schöne Nachosterwoche und ganz viel Freude an deinem kleinen Schatz.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von solana am 22.04.2014 15:09

Wahrheitsschüler schrieb:

- ich der Auffassung, dass jede Religion den Versuch darstellt, den Weg zu Gott zu finden. Der Weg unterscheidet sich, das Ziel jedoch ist das Gleiche. Einen Alleinvertretungsanspruch des Christentums auf absolute Wahrheit betrachte ich als eine schlechte Frucht, die auf dem Feld des menschlichen Hochmuts gewachsen ist. 

Lieber Wahrheitsschüler, du bist dir sicher dessen bewusst, dass hier die Grenzen des gegenseitigen Verständnisses erreicht sind.

Du hast sicher Recht mit dem ersten Satz : "dass jede Religion den Versuch darstellt, den Weg zu Gott zu finden"

Genau das sagt die christliche Verkündigung auch - mit dem Zusatz, dass eben das nicht möglich ist, vom Menschen aus durch irgendeine Form religiöser Praxis - seien es  Rituale oder durch gute Taten oder durch "Vergeistigung" mit Hilfe von Meditation -  "sich selbst zu vergöttlichen" und wie Münchhausen am eigenen Schopf gepackt das Menschsein hinter sich zu lassen und aus eigener Kraft Gott zu erreichen:
Röm 3, 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,

Die christliche Botschaft erhebt nicht den Anspruch,  den einzig wahren Weg vom Menschen zu Gott "gepachtet" zu haben.
Sie verkündet den Weg Gottes zu den Menschen, sein Angebot an uns:
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Wenn du darin "menschlichen Hochmut" sehen willst, dann haben wir leider keine gemeinsame Gesprachsbasis.
Gruss
Solana

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