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Pal

65, Männlich

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Pal am 23.09.2018 16:15

Cleo: Wenn man also solche Gefühle nicht hat- bedeutet das dann automatisch, dass man eine schlechte Beziehung zu Gott hat? Also im Umkehrschluss. Ich selbst denke das nicht.

Ich denke das auch nicht!
Cleo: Lieber Pal, ich interpretiere die Geschichte aus Lukas 24 anders.

Das dachte ich mir!
====
Salona: Oder ob wir auch vollauf zufrieden und in derselben Gewissheit und Zuversicht in Frieden und Freude im Alltag leben können, wenn das Besondere ausbleibt?

Das ist tatsächlich eine sehr schwere Frage! -
Ich denke schon, das es beim Ausbleiben, irgendwie von Gott selbst kompensiert wird, das der Mensch dann trotzdem, mit Freude seinen Lebensweg gehen kann, obwohl das Besondere (hier ein im Nichts verschwindender Phillipus) wieder weg war und nie wieder kam:
Apg 8:39 Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
Also nur so ev. vergleichbar...
Auf der anderen Seite, erzeugt Gott doch nie etwas überaus menschlich, unfaßbar Besonderes ohne damit eine Absicht und ein Ziel zu verfolgen? -Oder?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2018 16:15.

Pal

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Pal am 23.09.2018 14:07

Chestnut: ...dass du als Mensch möglicherweise der Typ "himmelhochjauchzend - zu Tode betrübt" bist, du also allgemein alle Emotionen sehr intensiv erlebst. Solche Menschen erleben oft Gott auch in dieser Art, irgendwie "hochdosiert".

Nein, ich denke nicht das dies derart der Fall ist.
Ich denke ich beschreibe tatsächlich etwas, was in diesen Thread gar nicht wirklich hineinpaßt.
Denn bei meinen Gedanken geht es um etwas absolut nicht alltägliches!
Etwas, was menschliche Worte nicht wirklich fassen können.
Doch dieses absolute "Hoch" entläßt mich nicht unbalanciert aus seinem Einfluß. Ich kann es erleben und bin danach nicht wie in einem Hype nur noch darauf aus, oder das ich später ohne solche "Gefühls-zunamis" gar nicht auskäme.
Nein, es ist so etwas ganz anderes, was vielleicht am ehesten mit der Veränderung der Emmausjünger vergleichbar ist.
Als Jesus sich ihnen, als der wirklich Auferstandene zu erkennen gab, da war das so ein ERLEBEN, das sie den Weg, wovor sie ja zuvor den scheinbaren Fremdling warnen wollten, in der gleichen Nacht noch zurücklegten, um wieder nach Jerusalem zurück zu gehen. (Dorthin, wo sie im Kreis der anderen Jünger ja wohl auch sein sollten.)
Das alles geschah durch die Begeisterung, die sie aus der lebendigen Offenbarung erhalten hatte...
also so denke ich es mir... Und das stellte ihre Gefühlswelt völlig auf den Kopf von "was seid ihr so traurig" (1#Luk 24:17) über (2#Luk 24:32) "brannnte nicht unser Herz" zu der (#3Luk 24:33-34) tatkräftigen Rückkehr und dem frohen, glaubhaften Auferstehungszeugnis. (Wo sie zuvor von Jesus wegen der Torheit ihrer trägen, tauben Herzen gerügt worden waren!) -
Das brachte ihnen ihre BEGEGNUNG MIT DEM AUFERSTANDENEN.
Das war kein Alltäglichkeit, sondern etwas, was sie bleiben veränderte.
Um solche Dinge geht es mir und nicht darum, das der eine und andere Mensch Dinge gefühlsvoller durchlebt, als der andere.
Nein, hier ist es ein übermenschlicher, umwerfend, unerklärlicher Eingriff Gottes, eben auch wie die Ausgießung des Hl.Geistes.
Da kommen bloße, menschliche Gefühle gar nicht mehr mit, sondern bleiben weit, weit zurück, eben im grauen Alltag ihrer Menschlichkeit. Wobei das aber auch nicht abwertend gemeint ist. Es ist halt eben so.
Nur das ich etwas womöglich, ganz ganz anderes beschreibe... - das aber hoffentlich deshalb nicht Thead-unpassend ist?

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Pal

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Pal am 22.09.2018 19:28

Nein, liebe Burgold, ich meine eben nicht die alltäglichen Beweise seiner Gnade mit den manigfachen Darstellungen seines Vorhandenseins.
Nein, ich meine die richtigen "Durchbrecher"!
Erlebnisse wo meine Menschlichkeit eben so gar nichts mehr weiß, als nur: "wow"...
Und diese Power-Erlebnisse sind nun (für mich) keinesfalls alltäglich oder die Norm. Ich kann auch nicht sagen, aus welcher Ursache sie mir einmal begegnen und dann eben wieder nicht...
Vielleicht sind sie auch viel zu kraftvoll, als das ein Mensch sie jeden Tag ertragen könnte? -

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Pal

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Pal am 22.09.2018 18:28

Hallo ihr Lieben!
Also ich weiß gar nicht, ob ich mich hier einbringen soll, weil ich mir denke, ich passe da womöglich gar nicht hinein?
Wenn hier nun über "Gefühle spüren" geschrieben wird, dann ist das für mich überhaupt nicht das, wovon ich in meinen vorherigen Beiträgen, im Zusammenhang mit meinem "Pfingsterlebnissen", geschrieben habe.
===
Auf der einen Seite ist der von Solana so fundamentierte, bleibende Friede natürlich ein Gefühl, welches mir kräftiglich zeigt: "Ich bin von Jesus geliebt. Mein Immanuel ist mit mir!"
Dieser Friede wird bei mir jedoch dort gehindert, wo immer ich mich versündige. Dann geht mir als "rote Ampel" einfach der Friede irgendwie weg. ER ist mein Friede und ER kann mit meiner Sünde nicht harmonieren. Deshalb ist es mir dann so wichtig, um Dinge wieder, so schnell wie möglich, in Ordnung zu bringen (aller 1Joh.1,9 etc.)
Doch dieser Friede, so wichtig wie er mir ist, ist mit einer "Begegnung mit Gottes Gegenwart", oder eine "Salbung", oder eine "Ausgießung des Hl.Geistes", mit einem bloßen Gefühl (menschlicher Art) für mich gar nicht richtig zu beschreiben.
Denn bei solchen Erlebnissen wird es schier unbeschreiblich.
Ich kann es wirklich nicht mit Worten ausdrücken.
Und auch wenn es in das Durchleiden meiner größten Zerbrüche ging, so konnte mich dort eine einzige "Gottesgegenwart", derart "umhauen", das GOTT einfach seine Position als GOTT, mitsamt seiner vollsten Realität erhielt.
Solche Ereignisse lösen und lösten in meinem Leben immer wieder die intensivste Jesus-Liebe aus.
Da war nur noch Jesus und Jesus selbst in meinem Fokus.
Vielleicht meint ihr aber etwas ganz anderes wie ich?
=============
Also mir geht es um solche Ereignisse, vielleicht vergleichbar mit dem, wovon Beispiele in der Bibel stehen wie=>
1Kö 19:11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. 1Kö 19:12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns. 1Kö 19:13 Als Elia dieses hörte, verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

Off 1:16 ...und sein Angesicht leuchtet wie die Sonne in ihrer Kraft. Off 1:17 Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

Dan 10:8 Und ich blieb allein zurück und sah diese große Erscheinung. Es blieb aber keine Kraft in mir, und mein Aussehen ward sehr schlecht, und ich behielt keine Kraft. Dan 10:9 Und ich hörte die Stimme seiner Worte; als ich aber die Stimme seiner Worte hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde nieder. Dan 10:10 Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir, daß ich mich auf meine Knie und Hände stützen konnte. Dan 10:11 Und er sprach zu mir: Daniel, Mann, der du lieb und wert bist, merke auf die Worte, welche ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin ich zu dir gesandt! Da er nun also zu mir redete, stand ich zitternd auf.
2Ko 12:1...doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen. 2Ko 12:2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren (ob im Leibe, weiß ich nicht, oder ob außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. 2Ko 12:3 Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leibe, oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), 2Ko 12:4 daß er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, welche keinem Menschen zu sagen vergönnt ist. 2Ko 12:5 Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten.

Ich weiß nun nicht, ob ich mit solchen Beispielen hier hineinpasse?
Denn wenn ich von euren Erleben lese, kommt es mir eben nur vor, wie die mehr oder weniger normalen Gefühlswallungen, die wir alle selbstverständlich durchleben.
Doch wovon ich rede, wenn ich von "Gefühlen des Geistes" rede, ist da ein himmelweiter Unterschied, eben weil es so göttlich zugeht, vielleicht vergleichbar mit den Geschehnissen auf dem Berg der Verherrlichung... oder so...
Diese Erlebnisse haben alle meine menschlichen Gefühle derart auf den Kopf gestellt, das ich gar nicht wußte, das ich solche "Gefühle" überhaupt spüren könnte... falls ihr mich versteht?
Oder bin ich mit meinen Gedanekn an der "falschen Haustüre"?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2018 19:22.

Pal

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Re: Bibelklar

von Pal am 20.09.2018 07:17

Liebe Solana, ich schreibe dir dazu eine PN. lG

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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 18.09.2018 07:59

Cleo: Wer also diese übernatürlichen Erfahrungen nicht macht, der dämpft und betrübt den heiligen Geist.

Nein, das habe ich nie gesagt. Ich sage nur, es besteht diese traurige Möglichkeit und zwar für jeden (auch für mich)!
Du ziehst oft verkehrte Rückschlüsse wie =>

Cleo: Merkst du nicht, wie du damit die, die die Bibel wirklich ernst nehmen, beleidigst? Und genau so tust du uns Unrecht, das muss ich dir jetzt auch mal sagen. Nur, wenn man sagt "das steht so nicht in der Bibel und das, was du behauptest, ist eben nicht so" sind wir gleich so, dass wir den heiligen Geist betrüben?

Nein, es geht mir um keine Einzelperson, es geht mir um die Sache selbst. (Wo ich durchaus vermuten darf, das du weit mehr vom Hl.Geist hast als ich. - weil du so lieb und geduldig bist. - Aber darum geht es hier gar nicht.)
Wenn ich dich persönlich beleidigte, tut mir das sehr leid, aber ich weiß nicht wie ich es so rüber bringen könnte, das du dich nicht persönlich angegriffen fühlst?

======
Ich nehme mal ein ganz anderes Beispiel:
Wenn ich nun theoretisch zB über Krankenheilungen schreiben würde.
Sage mal, ich erläutere, das steht in der Bibel, so etwas hat es wirklich gegeben. Jesus selbst hat es praktiziert, die Jünger taten es, und ich habe es am eigenen Leibe auch erfahren dürfen.

 

Dann wollen wir uns darüber austauschen und ein anderer Schreiber hat das noch nie erlebt. Was dann? -
Oder man nehme etwas wirklich spektakuläres wie Totenauferweckung.

Das hat höchstwahrscheinlich noch keiner von uns wirklich erlebt. Es steht aber allerhand darüber in der Bibel.
Was nun? -

Nun bekomme ich von dir ein VERBOT meine Videos anzusprechen, - ich lade sie ja nicht hier hoch - , aber es ist ok.
Ich bin gehorsam und lasse es... Weil ich sehe, du verstehst gar nicht, um was es mir geht.
Doch nun bist du am "scharf-schießen", um meine Erfahrungen als "zusätzlichen Lehren" - also irgendwie als Irrlehre - zu beurteilen.

Ja, ich kann dich irgendwo auch ganz gut verstehen! -

=======

Nur für @nennmichdu, der mich um ein persönliches Beispiel für Prophetie in meinem Leben bat, möchte ich sagen, ist ein Video darüber vorhanden, was ich aber nicht mehr wage zu verlinken. Wen es interessiert, der kann meinen Kanal ja aufsuchen bzw meiden.

Ich will hier auch keine "verbotenen Sachen" machen. Werbung brauche ich auch keine für mich, weil es doch gar nicht um mich geht, sondern um die Sache.

so wünsche ich euch weiterhin Gottes Segen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2018 08:12.

Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 18.09.2018 06:48

Liebe Solana, ich denke nicht, das mein Video das eigentliche Problem ist. Denn wenn für ein Thema lebendiges Interesse bestünde, so würde ein Video kein Hindernis darstellen.
Ich denke mir, das eigentliche Problem liegt (und so habe ich das bei dem Gedankenaustausch über die Zungenrede beobachtet) in dem Eskimo-Bananen Verhältnis.
Man kann hin und her theoretische Meinungen äußern. Man kann akzeptieren oder verwerfen.
Man könnte dem Eskimo die Banane Schrittweise erklären und ihm jegliche Infos darüber geben. Der Eskimo müßte aber einfach da hineinbeißen! Doch bei ihm gab und gibt es halt keine Bananen und somit ist alles irgendwie sinnlos.
Somit bleibt alles ein "kalter Kaffee", so lange bis man nicht wirklich etwas eindeutig, hilfreiches, kraftvolles erlebt hat.
Doch das sage ich nicht wie ein "Bananenhändler", der sich, voller Selbstüberheblichkeit, einbildet etwas Besseres zu haben. Nein, das sage ich aus der traurigen Erfahrung, das es möglich ist den Heiligen Geist zu dämpfen bzw. sogar zu betrüben. Da sehe ich das eigentliche Kernproblem.
Wie stellt Jesus dann die fast unfaßbare Frage, sozusagen an die gesamte Christenheit:
Luk 18:8 ... Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?

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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 19:44

Cleo: Alles, was nicht geschrieben steht, können wir nur vermuten, auf keinen Fall aber eine Lehre draus ziehen. Der heilige Geist spricht sehr unterschiedlich zu uns.

Ok, du hast recht. Es kann sein, das der HG in dem zitierten Apg 13,4-5 aus einer Wolke heraus gesprochen hat. Oder womöglich aus dem Nichts heraus.
Schön und gut. Du hast also recht, das meine Vermutung, das der Hl.Geist durch ein menschliches Instrument sprach, nur eine VERMUTUNG ist.
Aber eben doch auch eine Möglichkeit, denn Weissagungen geschahen ja auch eher durch Menschen, als durch die "Stimme aus der Wolke". (Die es natürlich auch gab.)
Was meinst du war die Aussage in Apg. eine prophetische oder nicht? -
===============
Cleo: und man sagt dann "ich bin Jesus" (nicht "ich bin der heilige Geist). Also diese Schlussfolgerung kann ich hier definitiv nicht heraussehen.

Ok, aber die Möglichkeit könntest du vielleicht einräumen - oder nicht?
===
Also das Jesus dann, durch den Propheten, direkt zu dir sagen könnte: (jetzt nur so als Beispiel aus der Bibel)
Off 2:13 Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet...

Oder wäre das für dich, in der Form ein Ding absoluter Unmöglichkeit?
lG

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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 17:55

Burgen: Es ist wirklich sehr schade, dass du auf unseren Wunsch, hier zu schreiben nicht eingehst.

Ich gehe hier, in diesem Thread, extra auf die von mir eingestellten Videos ein.
Wer das nicht mag, muß sich nicht beteiligen, aber bitte mir deshalb keine negativen Anmerkungen machen, wie das vorwurfsvolle:
Burgen: Das ist echt krass!

vielen Dank, für das Verständnis derjenigen, die mein Thema interessiert!

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Pal

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Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 17.09.2018 17:52

nennmichdu: ich werde mir jetzt mal deine Videobotschaft/Predigt ansehen..

vielen Dank!
nennmichdu: nur mal soweit bis zu deiner Aussage: ich fühlte mich vor den Menschen (wohl den Menschen die irgendetwas über dich an Prophetie oder Weissagung ausgesprochen) so klein und unbedeutend...

Nun das war nicht meine Aussage, sondern das Zitat einer Person hier aus dem Forum, die ich deshalb extra um Genehmigung gebeten hatte.
Damit ist sie mir ein Paradebeispiel, wie es eben nicht gehandhabt werden sollte! - Wo ich mit dir wieder übereinstimme!
lG

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