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Klecks

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von Klecks am 09.12.2017 12:21

Ja, Gott ist in seiner ganzen Herrlichkeit prachtvoll unbeschreiblich. Ich muss ihn nicht großmachen. Er ist es.
Dabei kam er als kleines zerbrechliches Wesen zur Welt. Für viele auch kein Wunder.
Und damit auch nicht anerkannt als die Rettung. Man hatte sich das anders vorgestellt.

Und so ist es mit dem ganzen Leben an sich. Ein Wunder.
All die wunderbaren Dinge sind wissenschaftlich erklärbar. Und doch bergen sie immer noch so viele Geheimnisse in sich.
Für mich ist das faszinierend. Gerade, wenn ich mir Zeit nehme, diese Pracht zu betrachten,
kann ich nur staunen und begreife es für mich als Wunder.

Wünsche ich mir für nächstes Jahr Wunder, die (scheinbar) unerklärlich sind?
Nun, ich erlebe viele Wunder, die für mich irgendwie unerklärlich sind.
Ja, ich habe wenig Ahnung vom Leben. Vielleicht ist es für mich deshalb umso wunderbarer.
Manchmal aber auch ziemlich seltsam.

Wie Gott sich mir zeigt, ist ihm überlassen.
Wenn ich die scheinbar erklärbaren "Wunder" erlebe, dann darf ich dankbar sein.
Wenn er mich darüber hinaus  mit den (scheinbar) unerklärbaren Wundern beschenkt werde, darf ich auch diese annehmen.
Nicht immer will ich, was Gott mir schenkt. Aber ich darf gewiss sein, er hat mein Bestes im Sinn.

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von Klecks am 08.12.2017 22:00

Liebe Burgen.

Schön.

Und ja, Dankbarkeit ist etwas, was ich auch immer wieder empfinde gegenüber Gott.
Vielleicht nicht so oft, wie ich könnte. Aber zumindest immer wieder.

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von Klecks am 08.12.2017 16:00

Und noch ein paar Gedanken zum Thema Wunder.


Die Frage ist, was man für ein Wunder hält. Das kann davon abhängen, wie jeder selbst Dinge wahrnimmt.
Ich bringe mal ein paar Beispiele ein.

Jemand, der keinen Strom kennt, kann ihn als ein Wunder ansehen.
Für andere dagegen ist er selbstverständlich.
Doch wie schnell kann Strom ausfallen ...
Ob er dann zum Wunder wird, wenn er wieder fließt?

Ein Baby wird oft als Wunder bezeichnet.
Über seine erste Worte, Schritte oder einfach nur kleinste Bewegungen des Mundes wird andächtig gestaunt.
Je älter ein Mensch wird, umso mehr verändert sich die Sicht auf ihn. 
Er wird zur Selbstverständlichkeit.
Wenn er sich einige Schrammen zugezogen hat, von denen Narben zurückbleiben,
wird er vielleicht sogar als lästig erkannt und im schlimmsten Fall abgeschoben werden.

Auch wenn ich an mein Leben denke, kann ich dies aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Es ist zum einen ein Geschenk Gottes, ein Wunder. Ich atme, ich bin, ich kann mich bewegen und so vieles mehr,
habe ein Dach über den Kopf, Menschen um mich herum und und und ...
Doch wenn ich in Herausforderungen stecke, die das Leben so mit sich bringt, 
mich etwas total stresst oder ich mich einsam fühle,
werde ich sicher nicht so einfach von einem Wunder sprechen.

Und ich nehme die Menschen zur Zeit der Bibelentstehung als Beispiel.
Für die waren viele Dinge Wunder, die heute wissenschaftliche Erklärungen finden.
Sind sie deswegen weniger wundersam? Oder haben sich Wunder verändert?
Ich kann heute so manches als selbstverständlich betrachten oder als ein Wunder.
Als ein Geschenk Gottes oder als etwas total wissenschaftlich Erklärbares
oder sogar als Fluch oder als was auch immer.

Nena hat vor vielen Jahren einen Song geschrieben, der den Titel trägt: "Wunder geschehen".
Ein Lied für ihren Sohn, der kein Jahr erlebte. Und doch erkannte sie darin ein Wunder.
Wir können Dinge verschieden betrachten und wir können unterschiedlich mit ihnen umgehen.

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von Klecks am 08.12.2017 13:24

Zur Frage, die als Thema über diesem Thread steht, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Ich bin.
Ich rede.
Ich handle. 

Nun kann es sein, dass ein anderer das nicht mitbekommt.
Nicht weiß, dass ich es bin, dass ich rede, ich handle.

Woran liegt das?
An mir?
An dem anderen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2017 13:42.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 07.10.2017 13:00

... es gut tut, mit Gott im Gespräch zu sein.

Bei Regen und Kälte ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 15.09.2017 14:45

... er mich zuerst geliebt hat.

Ich freue mich über ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 01.09.2017 19:59

... (er)hört er mich.

Im Herbst ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 26.08.2017 12:34

... erlebe ich Gott ganz nah.


Das Ende des Sommers ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 20.08.2017 15:14

... würde man wohl eigens für meine Post ein neues Briefzentrum einrichten müssen.

Am Sonntag ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 15.08.2017 14:12

... würde ich sicher alles noch einmal genauso machen.

Wenn ich einen einzigsten Wunsch frei hätte, ...

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