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Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 13.11.2018 09:25

Wir hatten auch einen Neufundländer, er wurde bei uns 13 Jahre alt. Wahrscheinlich wäre er älter geworden, wenn er hätte arbeiten dürfen, aber wir haben zu spät von dieser Möglichkeit erfahren.
Neufundländer wurden gezüchtet, um schwere Karren mit Fisch von den Schiffen zum Markt zu ziehen. Wenn sie arbeiten dürfen, bleiben sie gesünder. Es gibt Stellmacher, die machen wieder Karren (Rikschas) für Hunde, denn es gibt noch andere Rassen, die das können und brauchen (z.B. Berner Sennhund). Die Geschirre müssen der Hunderasse angepasst werden, Neufundländer "schieben" das Gewicht hauptsächlich mit der Brust vor sich her, anders als die nordischen Schlittenhunde. Da Hunde Lauftiere sind, dürfen sie mit schweren Lasten (bis zum dreifachen des Eigengewichts) nicht zum langsamen Laufen gezwungen werden, sondern im Trab bleiben.
Aber das macht den Tieren wohl großen Spaß und hält sie gesünder, als wenn sie nur spazierengehen dürfen.
Gruß
Sonnenkind 

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 05.11.2018 11:58

Die Ernte will nicht enden . . . soeben fotografiert, bevor sie als Salat enden Nov2018.jpg

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Re: Umgang mit Menschen

von Sonnenkind am 20.10.2018 09:15

Es gibt auch noch immer millionenfach die Lohnsklaverei:
Armen Menschen (z.B. in Indien) wird versprochen, dass sie z.B. beim Bau von Fußballstadien in Katar ordentlich Geld verdienen können. Sie werden dahin verfrachtet und dann werden ihnen sofort die Pässe abgenommen, damit sie nicht flüchten können.
Die Kosten für den Flug und die Unterbringung werden ihnen erst einmal auf ihrem Konto angeschrieben. Die Löhne sind so lächerlich niedrig, dass sie diese Anfangsschulden erst nach Monaten "abgearbeitet" haben. Es gibt weder Krankenkasse noch Sozialversicherung. Wer nicht mehr arbeiten kann, wird (ohne Papiere) auf die Straße geschmissen. Lebensmittel können sie nur in Läden innerhalbs der Wohncamps kaufen, die vom Arbeitgeber betrieben werden und wo es entsprechend teuer ist. Sie arbeiten bis zu 18 Stunden täglich, Arbeitsschutz ist ein Fremdwort. Sogar Prügel soll es geben, wenn sie nicht spuren.
Solche Verhältnisse gibt es noch an vielen Stellen der Welt, auch in der Landwirtschaft. Das Argument ist am Ende immer, dass die Sklaven selbst an ihrer Situation schuld sind, denn sie hätten sich ja freiwillig darauf eingelassen.
Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2018 09:16.

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Re: Umgang mit Tieren

von Sonnenkind am 16.10.2018 09:46

Es betrifft leider nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen. Eine Orchidee - immerhin die schönsten Pflanzen, die es gibt - muss nach spätestens 5 Monaten in Knospen sein, nach dem Verkauf höchstens drei Monate blühen und dann absterben. Sonst ist die Zucht nicht wirtschaftlich.
Ähnliches gilt für all die hübschen kleine "Wegwerf-"Blümchen, die in Supermärkte und Baumärkten angeboten werden. Eigentlich sind das alles ziemlich langlebige Pflanzen. Aber dann würden ja nicht immer wieder neue gekauft . . .
Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung sieht anders aus.
Gruß
Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 07.10.2018 06:32

Hallo Chestnut,
leider kann ich kein Bild sehen.
Gruß
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 02.10.2018 09:49

Seit ein paar Tagen bin ich richtig glücklich. Das erste Schneeglöckchen blüht! Aber dazu gehört eine ganze Geschichte.
Letztes Jahr war ich auf den "Nettetaler Schneeglöckchentagen", einem Markt, auf den Händler aus ganz Europa kommen. Mein Mann hatte mir ein bisschen Geld zugesteckt, damit ich dort auch etwas kaufen könnte (er sagt immer: Andere Leute fahren in Skiurlaub, du hast deinen Garten, also gib ruhig dafür etwas aus). Ich hatte mir vorher mit einem Buch über Schneeglöckchen-Züchtungen eine Liste gemacht und habe auch alles zu bezahlbaren Preisen bekommen können. Teure Glöckchen hatte ich sowieso nicht vor.
Als letztes kaufte ich am Stand eines englischen Züchters, Monksilver Nursery, zwei herbstblühende Schneeglöckchen für 12 Euro. Der Verkäufer packte sie mir ein.
Erst einige Tage später im Verlauf der Woche wollte ich sie einpflanzen. Dabei fiel mir auf, dass die beiden ganz unterschiedliches Laub hatten! Ich kontrollierte die Schildchen und auf einem stand "Pink Panter" ! Das ist das einzige existierende rosa blühende Schneeglöckchen und eine Zwiebel wird mit über 100 Euro gehandelt! Das hätte ich mir nie geleistet. Ich teilte den Leuten von Monksilver mit, was passiert war, und sie schrieben, ich sollte das Schneeglöckchen ruhig behalten und bedankten sich darüber, dass ich ihnen mitgeteilt habe, wo es geblieben ist (es wurde auf dem Markt auch viel geklaut).
Ich habe es dann in den Garten gesetzt, mit einem Plastikring gegen verhacken geschützt und sonst nichts getan. Ab Anfang September habe ich die Stelle ein paar Mal gegossen. Es gehört zu den herbtblühenden Schneeglöckchen. Seit letzter Woche blüht es und es kommt auch noch ein zweiter Blütenstängel. Also fühlt es sich doch wohl in meinem Garten.
Panter_Okt1.jpg 
Obwohl oft behauptet wird, die Bezeichnung "rosa" sei nur eine Werbebehauptung, kann man doch einen rosa Schimmer sehen.
Gruß
Sonnenkind

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von Sonnenkind am 23.09.2018 08:38

Ich erinnere mich an eine Begebenheit vor vielen Jahren: Wenige Tage vor Weihnachten war ich in der Innenstadt, um noch einige Dinge für das Fest zu besorgen. Es war pure Heltik, viele Menschen um mich herum im Stress und ich war auch sehr angespannt. Plötzlich stand an einer Ecke der Chor der Heilsarmee und sang "Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn . . . Geduldig, barmherzig und gnädig ist er . . ."
Das hat mich im Moment mit einem solchen Frieden erfüllt, dass der ganze Stress weg war und nur noch Weihnachtsfreude übrig blieb.
Gruß
Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 29.08.2018 11:16

Obwohl während der großen Hitze nie gegossen, haben diese überlebt:Trockenblume1.jpg
Ringelblume und Sommeraster
Trockenblume2.jpg
Anemonenblütige Herbstaster

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 28.08.2018 09:16

Liebe Chestnut,
im September bin ich auf dem Pflanzenmarkt im Botanischen Garten in Leipzig. Nach deinen Bildern ist meine Einkaufsliste ein wenig länger geworden.
Gruß
Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 22.08.2018 08:50

Wir essen im Moment viel aus dem Garten, Unmassen von Tomaten - nachdem ich gelesen habe, dass sie gekocht gesünder sind als roh - auch als Suppe oder Soßeneinlage. Endivien, Melde, Mangold und Paprika muss blanchiert und eingefroren werden. Tomaten, Apfelmus, Birnen- und Pfirsichkompott eingeweckt. Aber es ist eine schöne Arbeit, so Wintervorräte anzulegen. Und gesund ist das ganze auch noch.
Gruß
Sonnenkind

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